helga7 hat geschrieben: ↑25. Apr 2019, 19:24 Bei mir ist es Erythronium Pagoda, das einzige das ich schon länger habe, und das auch nennenswerte Bestände bildet!
Pagoda ist bei mir auch das letzte Erythronium und auch das "performanteste", was Vermehrung und Blüten angeht. In lichtem Schatten unter Birken noch besser als in der Wiese, wobei Pagoda selbst dort gut zulegt, nur etwas langsamer.
cydora hat geschrieben: ↑25. Apr 2019, 19:56 Helga, das ist aber ein schöner Bestand!
lerchenzorn hat geschrieben: ↑22. Apr 2019, 15:56 Erythronium revolutum ist der letzte hier im Garten.
bezaubernd. Mit dem liebäugele ich auch. Woher hast du deins?
Da ich es in keiner der Bestelllisten finde, muss es wohl ein Mitbringsel vom Staudenmarkt gewesen sein. "Albrecht Hoch" oder Camphausen, vielleicht. Ich bin froh, dass es der leuchtend pinkfarbene Typ ist und nicht eine der blassen Formen.
Ich kann leider nicht sagen welche das ist...vor Jahren gepflanzt und ich dachte das sie verschwunden waren...umso größer meine Freude dieses Jahr über die Blüten :)
Wunderschön, ich mag alle Hundszähne sehr, nur wenn Erythronium multiscapoïdeum sich im freien nicht kultivieren läßt kommt´s für mich nicht in Frage. Schade!
Ich liebe Alpine Pflanzen und Sempervivum! " Steingartenpflanzen bereiten Freude Pur ! "
das kann schon ein albino sein, wenns ihnen richtig gut geht zeigen sie etwas rosa am anfang, auch zyklamen, nach paar tagen sind sie rein weiß, wenn es kein albino wäre hätte es auch keine weissen flecken am blatt, denke ich