News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten (Gelesen 331959 mal)
-
- Master Member
- Beiträge: 17899
- Registriert: 2. Jun 2005, 07:24
- Kontaktdaten:
-
Hamburg-Altona, Whz 8a
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
😊
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
-
- Beiträge: 4963
- Registriert: 25. Mär 2017, 21:42
- Kontaktdaten:
-
Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
@cornishsnow, t. sylvestris scheint sich in HH wohlzufühlen - aber ist sie dort wirklich heimisch ? Ich war der Meinung, daß die
"Weinbergtulpe" natürlicherweise erst südlich des Weißwurstäquators vorkommt.
Bärlauch fühlt sich in den feuchten Auwäldern des Bremer Tieflandes jedenfalls auch wohl.
"Weinbergtulpe" natürlicherweise erst südlich des Weißwurstäquators vorkommt.
Bärlauch fühlt sich in den feuchten Auwäldern des Bremer Tieflandes jedenfalls auch wohl.
Rus amato silvasque
-
- Beiträge: 4963
- Registriert: 25. Mär 2017, 21:42
- Kontaktdaten:
-
Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Die Sumpfdotterblume leuchtet am Ufersaum der Lesum.
Rus amato silvasque
-
- Beiträge: 4963
- Registriert: 25. Mär 2017, 21:42
- Kontaktdaten:
-
Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Und die Eiche strahlt mit frischen Grün gegen das Blau des Himmels an.
Rus amato silvasque
-
- Beiträge: 4963
- Registriert: 25. Mär 2017, 21:42
- Kontaktdaten:
-
Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Ein Stück Moor hat sich im Wald bei uns erhalten, dort blüht jetzt das Wollgras.
Rus amato silvasque
-
- Beiträge: 4963
- Registriert: 25. Mär 2017, 21:42
- Kontaktdaten:
-
Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Ein paar Meter weiter der Europäische Siebenstern - diese Jahr nur sehr vereinzelt, sonst immer in größeren Gruppen auftretend.
Rus amato silvasque
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 19081
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
polluxverde hat geschrieben: ↑4. Mai 2019, 22:05
Ein Stück Moor hat sich im Wald bei uns erhalten, dort blüht jetzt das Wollgras.
Das ist der beginnende Samenstand. Die Blüte ist deutlich unscheinbarer.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
- Quendula
- Beiträge: 11667
- Registriert: 27. Okt 2011, 12:36
- Kontaktdaten:
-
Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Schön :D. Ich mag Moore :).
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
- oile
- Beiträge: 32105
- Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
- Höhe über NHN: 35 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Klau von heimischen Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Hier ist ein Bericht, der einem die Sprache verschlägt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
Don't feed the troll!
Re: Klau von heimischen Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Ja, "die Sprache verschlägt" trifft es.
- lerchenzorn
- Beiträge: 18570
- Registriert: 4. Apr 2008, 22:21
- Kontaktdaten:
-
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Re: Klau von heimischen Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Sehr traurig und weil es tatsächlich Räuberei ist,macht es wütend.
Wir beobachten in Brandenburg und an anderen Orten seit mindestens 10 Jahren ähnliches. Ähnlich deshalb, weil keine Spuren von Spaten oder anderen Grabwerkzeugen zu erkennen sind.
Wir sind in diesen Fällen, nach verschiedenen Theorien über Verursacher der Meinung, dass hier keine Menschen am Werk sind, sondern Vogelschnäbel. Belegt ist aber nichts eindeutiges.
Wir beobachten in Brandenburg und an anderen Orten seit mindestens 10 Jahren ähnliches. Ähnlich deshalb, weil keine Spuren von Spaten oder anderen Grabwerkzeugen zu erkennen sind.
Wir sind in diesen Fällen, nach verschiedenen Theorien über Verursacher der Meinung, dass hier keine Menschen am Werk sind, sondern Vogelschnäbel. Belegt ist aber nichts eindeutiges.
Re: Klau von heimischen Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
lerchenzorn hat geschrieben: ↑9. Mai 2019, 06:09
Wir sind in diesen Fällen, nach verschiedenen Theorien über Verursacher der Meinung, dass hier keine Menschen am Werk sind, sondern Vogelschnäbel. Belegt ist aber nichts eindeutiges.
Welcher Vogel frisst Orchideen ??? Hier, in diesem Forum sind die Freaks unterwegs. Vielleicht sollten wir gemeinsam aufpassen, ob und wo Wildformen angeboten werden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
an vögel glaube ich nicht
ob wildschweine sie fressen weiß ich nicht
ob wildschweine sie fressen weiß ich nicht
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Wildschweinwühlerei ist eindeutig zu erkennen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
ja wühlerei schon, aber sie fressen manchmal auch ohne wühlen, wenn vlt eine orchideeblüte nach irgendwas riecht, dann werden sie nur diese fressen und nicht graben, nur meine nichtssagende meinung
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter