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zwerggarten hat geschrieben: ↑17. Mai 2019, 21:40 unlängst erhielt ich eine gratisbeilage: 'startle'
sollte ich mich darüber freuen?! :-\
Nein.
Das war in den 1990er Jahren eine gesuchte Zuchtsorte, die ich natürlich auch haben musste. Ich habe sie aber nie zum Bestäuben benutzt, weil die Blüten zumindest farblich immer häßlich waren und hab sie schließlich kompostiert.
Ich hänge hier mal die 3 einzigen Fotos an, die ich noch davon habe.
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Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
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Bei notorischem Platzmangel gibt es wirklich sehr viel bessere Taglilien.
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Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Sharion hat geschrieben: ↑17. Mai 2019, 21:13 Bin mir nicht sicher ob die von G. Stamile stammt (oder ob es mehrere Züchter mit dem Nachnamen gibt).
Pat Stamile und seine Frau Grace Stamile gehören zu den bedeutendsten amerikanischen Taglilienzüchtern. Da sie aber jahrzehntelang in Florida züchteten, sind viele ihrer Taglilien für unser Klima nicht geeignet, vor allem die wunderhübschen kleinblütigen und blauäugigen diploiden Sorten von G.Stamile. Leider. Ich hatte etliche davon. Keine hat einen richtigen Winter mit längeren kräftigen Frostperioden oder Spätfrösten in Deutschland überlebt. Nur die frühe Baby Blues (G.Stamile 1990) war/ist eine sehr robuste kleine Taglilie, hat aber noch nicht das ausgeprägte blaue Auge späterer Sorten.
Vor einigen Jahren haben die Stamiles aus Altersgründen ihre Floyd Cove Nursery in Florida aufgegeben und sind weg gezogen. Die Nursery wurde übernommen von Guy und Karen Pierce, die noch eine Weile Sämlinge, die noch von den Stamiles gezüchtet worden waren, unter dem Doppelnamen Stamile-Pierce als Sorten registriert haben.
Sharion, wenn du Züchter oder Sorten suchst, ist das am einfachsten in der Online-Datenbank der AHS .
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
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maliko hat geschrieben: ↑18. Mai 2019, 10:37 "Merlot" habe ich aus einem Nachlass und ähnliche Erfahrungen damit wie du. Aber immer noch Hoffnung... Die beiden anderen sind hier gut. Düngen, wässern, abwarten!
Danke, dann hoffe ich mal weiter 😁 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Wer denkt, er hat ausgelernt, hat das Leben verlernt.
Callis hat geschrieben: ↑18. Mai 2019, 12:04 Sharion, wenn du Züchter oder Sorten suchst, ist das am einfachsten in der Link entfernt!1.
Vielen Dank. Vor allem auch für die Erläuterungen. Seite kenne ich, aber beschäftige mich erst seit 3 Jahren intensiver mit Taglilien, von daher sind die ganzen Entwicklungen in Amerika vor dem Importstop an mir vorbei gegangen. Neue Sorten suche ich zumindest vorerst auch nicht mehr, bin leider am Platzlimit angekommen und grübele wo ich die für die nächsten Jahre angefragten noch unterbekommen soll. Ist irgendwie zur HemSucht ausgeartet ;D 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Callis hat geschrieben: ↑18. Mai 2019, 11:32 Nein. ...
callis, danke: aufgrund der akuten platznot habe ich sie heute spontan verschenkt. und werde mir vom beschenkten) eine ungeliebte mondsteinfarbene iris (die echte florentina?) dafür einfangen. ::) ;D
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
im mai darf es grün sein, soll es grün sein, muss es grün sein! ;)
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Da der Garten am Limit ist und noch Samen im Kühlschrank rumdümpelten, probiere ich mal die Büro Fensterbank als Dauerstandort auch wenn die Blütenfarbe später wegen Glas abweichen sollte.
Hat da evtl. schon jemand Erfahrungen mit gemacht?
LG, Sharion
Wer denkt, er hat ausgelernt, hat das Leben verlernt.
wer sich im Mai schon in goldgelbe Taglilienblüten verlieben möchte und sie womöglich in bunter Staudennachbarschaft untergebracht wissen will, ist mit Hemerocallis middendorfii bestens beraten ...