Snape hat geschrieben: ↑24. Mai 2019, 21:50 Hat es denn auch Sinn Topcatfallen aufzustellen, wenn daneben Grünland ist, aus dem sie zuwandern (viele!) oder kann ich`s grad lassen?
Es wird ein nie völlig endender Kampf sein. Abhängig vor allem vom Wetter. Trockene Witterung über längere Zeit, vor allem auch im Winter - mehr Wühltiere. Oft bemerkt man sie dann nicht so, weil man nicht so schnell in die Gänge einbricht beim laufen weil der trockene Boden stabil ist.
Das hilft zwar nicht in drei Tagen aber ein Jahr später waren alle Mäuse weg und haben sich auch nach zehn Jahren noch nicht wieder blicken lassen.
Kannste vergessen. Beim Nacbarn haben sie um das Ding rum gebuddelt. Was hilft ist Schafe, Ziegen oder Rinder zu halten. Die treten ständig die Gänge ein und das mögen die Mäuse nicht. Dafür werden die Pflanzen halt oberirdisch abgefressen, also für Gärtner eher nicht die Lösung und auch in Obstgärten schwierig mit der einzäunerei.
Nein, das ist nicht unbekannt und wurde hier auch schon diskutiert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nur dem Hersteller hilft, sonst niemandem.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Und es nervt noch dazu, weil du selbst durch das Gesumme der Teile ständig an dein Problem erinnert wirst. Ich habe den Eindruck, dass ein paar Katzen oder Hunde, die regelmäßig auf dem Grundstück sind, auch dazu beitragen, dass die Wühlmäuse weniger werden. Obwohl bei mir auch öfter mal richtige fette Löcher zu sehen sind, habe ich jetzt keine Ausfälle beobachten können. Ich glaube, dass sie am meisten Schaden bei meinen Himbeeren anrichten, über den Winter.... die mickern zusehens...
Wie mit Allem, jeder macht mit Jedem andere Erfahrungen. Jahrzehnte langes experimentieren mit Stinkpatronen hat nichts genützt, mit dem Solarschreck sind die Viecher weg. - Und "Glauben" hat noch nie Fakten geschaffen. :P
Bei fettem Boden kann man auch ab und zu die Gänge fluten. Das wirkt auf jeden Fall gegen den Nachwuchs. Wenn man einen begabten Hund hat, setzt man den neben ein Loch und der erledigt dann auch welche. Bei Sandboden kann man's mit dem Fluten auch mal probieren. Das Wasser versickert zwar sehr schnell, aber es kann reichen, um den Nachwuchs zu töten bzw. die Nester zu fluten. Man sollte allerdings damit rechnen, daß der Garten hinterher wie eine Kraterlandschaft aussieht, wenn überall die Gänge einbrechen. ::)
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Es funktioniert auch mit Motorabgasen. Einfach einen Schlauch an den Auspuff anschließen und das andere Ende in ein Mauseloch stecken...ne Stunde laufen lassen. Wir hatten das mal mit einem Stromaggregat gemacht.
susanneM hat geschrieben: ↑30. Mai 2019, 20:08 Da sind aber dann nicht nur die Wühlies tot, sondern alles andre Getier auch :P :'(
In den Gängen lebt sonst nichts ausser es ist zufällig ein Regenwurm reingefallen. Letztendlich ist es bei Motoren ohne Kat ne Kohlenmonoxid Vergiftung welche zum Tod führt. Also nix dramatisch giftiges (also nicht falsch verstehen, akut hochgiftig natürlich) dass sich lange hält oder im Boden anreichert. Bei den gern verwendeten Zweitaktern kommt allerdings noch Ölrauch dazu.