Chica hat geschrieben: ↑8. Jun 2019, 08:35 Vor der großen Hitze blühte es ganz frisch um's Haus herum. Alle Pflanzen haben sich da selbst angesiedelt. Geranium pusillum und Stellaria holostea oder graminea ???, lerchenzorn?
schau mal das Verbreitungsgebiet von Vicia cracca bei floraweb. ;D Geh doch mal in deiner Gegend botanisieren und sammel autochthones Saatgut selbst!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
der Hügel-Klee, Trifolium alpestre, ist eine sehr begehrenswerte Pflanze, die ich mir immer für den Garten gewünscht hab.
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lerchenzorn hat geschrieben: ↑14. Jun 2019, 19:24 Beides ganz, ganz tolle Szenen. :D Witwenblume als flächiger Wiesenaspekt, das habe ich, glaube ich, noch nicht gesehen.
Danke :) Knautia arvensis hab ich angesät, dabei entstanden zwei, drei "Hotspots", wo mehrere Pflanzen aufliefen und auch sehr schnell anfingen, kaum blühend, sich selber wieder auszusäen, der größte Flecken vom Foto ist vielleicht 5m lang und 4m tief und da stehen die Pflanzen wirklich sehr dicht. Ich versuchte, von dort Samen in der restlichen Wiese zu verstreuen, das brachte aber fast keinen Erfolg. Erst als ich vor 2 Jahren anfing, Sämlinge im Herbst auszustechen und umzusetzen, konnte ich auch welche in anderen Teilen der Wiese ansiedeln. Manchmal sind die Mechanismen unergründlich.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
pearl hat geschrieben: ↑14. Jun 2019, 21:49 schau mal das Verbreitungsgebiet von Vicia cracca bei floraweb. ;D Geh doch mal in deiner Gegend botanisieren und sammel autochthones Saatgut selbst!
Mir fehlt für solche ungewissen Ausflüge leider einfach die Zeit, alles was nicht auf dem Arbeitsweg liegt ist ein Unding. Ich bin noch nicht einmal bis zu Viola canina gekommen und die kann man leider nicht als Saatgut finden. Vielleicht hätte ich doch Biologe werden sollen :-\. Sehr viel spannender ist das allemal.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Trotz „Noch-Fettwiese“ tauchte 2013 eine blühende Ophrys apifera in meiner Wiese auf, der Samen dürfte aus dem 4-5km entfernten aufgelassenen Tagebau gestammt haben, dort gibt es Orchideen. Jetzt habe ich 7 blühende Pflanzen in meiner Wiese entdeckt:
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