spatenpaulchen hat geschrieben: ↑2. Jul 2019, 21:13 Dein Pablo müsste doch Hitze gewöhnt sein, oder?
Er kommt von La Palma. Das Wetter dort ist nicht so heiß, ausgeglichener, im Sommer ca 26-28 Grad. Den deutschen naßkalten Winter ohne Sonne mag er nicht so. Tagsüber liegt er im Schatten, abends wird er munter und bringt zur Zeit häufig Spielmäuse.
Gestern war ich mal wieder bei den kleinen Miezen. Sie sind schon sehr aktiv, man konnte sie kaum fotografieren, so schnell waren sie. Die sind so miteinander rumgetollt, es war eine Freude ihnen zuzusehen. Baum rauf, Baum runter. Im hohen Gras rumgesprungen. Da ist unter der Plane ein Pool.
lg.elis
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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
:D Sie sind schon ganz schön gewachsen. Die Mama bringt ihnen schon lebende Mäuse, die müssen sie schon selber fressen bzw. zerlegen, wurde mir gesagt.
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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Ich bin gerade ganz schön in Panik, denn mein Nelchen ist nicht so wie sonst. Wenn sie so ganz schmusig ist und anhaltend gestreichelt wird, sabbert sie manchmal ein bisschen, aber eben nur ein bisschen.
Seit heute Mittag speichelt sie aber ganz extrem. Dort, wo sie liegt, entsteht unter dem Mäulchen sofort ein nasser Fleck, und wenn sie angelaufen kommt, triefen auf beiden Seiten lange Speichelfäden aus dem Mäulchen. Das hat uns so beunruhigt, dass wir am Nachmittag die Notfall-Vertretung unseres Tierarztes aufgesucht haben. Ich muss dazu sagen, wir wohnen auf dem Land und außerdem am A... der Welt. Das soll jetzt keinesfalls heißen, dass bei unserem Tierarzt die Kleintiere nicht ernst genug genommen werden, aber in der Stadt wird womöglich schneller und/oder anders reagiert, aber das ist wirklich nur meine Vermutung.
Jedenfalls hat die nette junge Tierärztin, die extra wegen unserer nun 10-jährigen Nelly aus einem der umliegenden Orte in die Praxis kam, nichts Akutes festgestellt: Kein Fieber, Herzgeräusche normal, Zähne in altersgemäßem Zustand, keine Fremdkörper im Mäulchen oder Rachen ...
Nelchen hat dann vorsorglich ein Schmerzmittel gespritzt bekommen, aber sie sabbert weiterhin ganz extrem.
Aber sie frisst ganz normal, schmust und schnurrt und ist dann doch irgendwie "verstört", weil sie so nassgesabbert ist, dass sie sich erst mal wieder für eine gute Weile putzen muss. Und dann geht das Ganze aufs Neue los....
Wir haben unsere Mieze als Freigänger adoptiert (nein, eigentlich hat sie uns ausgesucht), und es hat sich in unserem Haushalt auch nichts verändert. Sie tut mir so leid und ich habe richtig Angst, dass es doch irgend etwas ernstes sein könnte...
Könnt Ihr mir die Angst ein bisschen nehmen, habt Ihr Ideen, was die Ursache sein könnte?
Muermel, tut mir leid, so etwas habe ich bei unseren Miezen noch nie gehabt. Hat sie Freigang, hat sie vielleicht irgendwas aufgenommen? Ich denke da an eine giftgetötete Maus?
*drückt dem Nelchen die Daumen*
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
Ja, Nelchen ist Freigänger. Es ist durchaus möglich, dass sie etwas aufgenommen hat, wobei ich nicht glaube, dass eine Vergiftung ist. Eigentlich ist alles wie immer - bis auf das heftige Speicheln, das immer noch da ist. Und ihr Gesichtsausdruck ist anders :'(