Inken hat geschrieben: ↑21. Jul 2019, 07:06distel hat geschrieben: ↑20. Jul 2019, 21:43
Ja, eigentlich geht es nicht ohne Phlox....im nächsten Jahr darf er noch bleiben. Wenn der Anblick aber wieder so trostlos ist, wie in diesem Jahr, werde ich mich von den Phloxen trennen....
Wenn etwas nicht mehr gedeihen will, muss man neue Ideen entwickeln...
@distel, Du weißt, wie sehr ich mit Dir fühle. Gib den Phlox noch nicht auf! Wenn ich die Phloxe im Potsdamer Garten sehe, möchte ich auch oft hinwerfen. Aber es geht nicht. Im Berliner Garten sieht es anders aus. Dort ist mehr Grün, wohltuend, und über die Jahre hat sich ein besserer Boden gebildet. Hier habe ich mehr Zeit für den Garten, und das ist deutlich zu erkennen. Ich könnte Dir jetzt regionale Robust-Phloxsorten empfehlen :-X :-[ ;), doch niemand weiß besser als Du, was funktionieren könnte. Außerdem wäre da die Frage der perfekten roten Phloxsorte und die nach 'Blue Bird', 'Appassionata', 'Sigizmund Levanevskij', ... - Ich wünsche Dir Kraft fürs Weitermachen und einen Neuanfang und wieder schöne Phloxe! Einmal Phloxist - immer ...?! :-\ :) ;)
@Inken, danke für deine Anteilnahme.
Wenn man im Juli fast nur noch halbtote Phloxe im Garten hat, ist das ein depremierender Anblick. Phloxsorten, die im letzten Jahr noch relativ gut aussahen, sind fast komplett verschwunden...'Heinz Hagemann', 'Sternhimmel', 'Novinka' :'(, 'Karminbrand' usw. usw.
Auch alles Gießen hat nicht wirklich geholfen. Ich habe mehr den Eindruck, dass dies nur die Stängelwelke noch fördert...
'Blue Bird' allerdings steht noch ganz gut da und blüht, wenn auch fast weiß... :D
Noch kann ich mich mit dem Gedanken an einen phloxlosen Garten nicht anfreunden und wie sollte es anders sein...auf der Terrasse stehen einige Neuzugänge... ;)