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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 226474 mal)

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cydorian
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

cydorian » Antwort #1320 am:

Amur hat geschrieben: 6. Okt 2019, 14:11
Meines Wissens dürfen die Betriebe frische Milch verkaufen.

§ 17 Tier-LMHV, Abgabe von Rohmilch oder Rohrahm an Verbraucher
(1) Es ist verboten, Rohmilch oder Rohrahm an Verbraucher abzugeben.

Das ist zunächst mal die Regel. Und dann folgen Ausnahmen samt Bedingungen dafür.
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Quendula
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Quendula » Antwort #1321 am:

dmks hat geschrieben: 6. Okt 2019, 13:28
mußte vor 4 Jahren für mehrere Tausend Euro eine elektrische Betäubungsszange angeschafft werden - eine längerfristige Investition mit wenig Aussicht das Geld wieder reinzukriegen. Schwein sind einfach zu wenig Hausschlachtungen. (unter 50 im Jahr)
Jetzt gibt es eine neue Auflage vom Veterinäramt: Diese Zange sei nicht mehr zulässig, es muß ein neues Modell her mit EKG_Aufzeichnung und so. Kostenpunkt 12.000 Euro!!!
[/quote]

Betriebswirtschaftlich unzumutbar :(. Man kann das bisherige (plötzlich nicht mehr zulässige) Gerät ja auch nicht weiterverkaufen. Gibt es keine Übergangsregelung?
Leider erfährt der Endverbraucher nur, dass sich der Schlachter weigert, das neueste Gerät zu kaufen und zu nutzen.

[quote author=RosaRot link=topic=61430.msg3370659#msg3370659 date=1570364877]
Wieso eigentlich mit EKG-Aufzeichnung????

Stellt Euch vor, bei jedem Huhn, dass über den Hackklotz geht müsste ein EKG aufgezeichnet werden....

Und wieso solches nicht bei Rindern?

Frag ich mich auch.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Albizia
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Albizia » Antwort #1322 am:

Als Kind habe ich die Rohmilch täglich im 2 L Milchblech bei einem unserer Bauern, die noch ihre Betriebe mitten im Städtchen hatten, gekauft.
Vor mehr als 30 Jahren hat der Sohn den Hof auf die Höhen des Ortes hinter dem Stadtrand direkt angrenzend an Wiesen und Felder ausgesiedelt. Es wurde konventionell im kleineren Mischbetrieb weiter gewirtschaftet, Milchvieh, Kartoffeln, Getreide, Rüben usw...Milch konnte man ab dann keine mehr privat kaufen.

Die jetzt wirtschaftende noch junge Enkelgeneration in den Dreißigern (Urenkel kann gerade laufen und ist immer dabei) geht neue Wege. Der Milchbetrieb läuft zweigleisig, einmal über die Molkerei und mit einem von der Behörde abgenommenen und genehmigten Milchhäuschen mit gekühlter Milch zum Selberzapfen an einer Milchzapfanlage. Sie wird recht rege genutzt, wird von der Landstraße aus angefahren, vor Allem aber von Bewohnern eines größeren Wohngebietes genutzt, welche mit einem Spaziergang von 15 Minuten über Feldwege den Hof erreichen können. Da ich dort beim Hundespaziergang von zu Hause aus den Hof in 30 Minuten fußläufig erreiche, ich kaufe meine Freilandeier immer da, bekomme ich mit, wie rege das Milchhäuschen genutzt wird.

Nach Abs 4 des oben von Cydorian genannten § 17 Tier LMHV ist der Verkauf der Rohmilch genehmigt, die Vorschrift, dass die gekaufte Rohmilch abzukochen ist, hängt am Zapfhaus.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00(4) Abweichend von Absatz 1 darf Rohmilch ferner von Milcherzeugungsbetrieben unmittelbar an Verbraucher abgegeben werden, wenn

1.
die Abgabe im Milcherzeugungsbetrieb erfolgt,
2.
die Rohmilch im eigenen Betrieb gewonnen und behandelt worden ist,
3.
die Rohmilch am Tag der Abgabe oder am Tag zuvor gewonnen worden ist,
4.
an der Abgabestelle gut sichtbar und lesbar der Hinweis „Rohmilch, vor dem Verzehr abkochen“ angebracht ist und
5.
die Abgabe von Rohmilch zuvor der zuständigen Behörde angezeigt worden ist.

Im Falle des Satzes 1 gelten die Anforderungen nach Anlage 2 der Lebensmittelhygiene-Verordnung entsprechend. Die zuständige Behörde kann im Einzelfall für die Abgabe von Rohmilch an einen bestimmten Personenkreis Ausnahmen von den Anforderungen des Satzes 1 Nummer 3 bis 5 genehmigen.]
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1323 am:

Albizia hat geschrieben: 6. Okt 2019, 15:30

Nach Abs 4 des oben von Cydorian genannten § 17 Tier LMHV ist der Verkauf der Rohmilch genehmigt, die Vorschrift, dass die gekaufte Rohmilch abzukochen ist, hängt am Zapfhaus.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00(4) Abweichend von Absatz 1 darf Rohmilch ferner von Milcherzeugungsbetrieben unmittelbar an Verbraucher abgegeben werden, wenn

1.
die Abgabe im Milcherzeugungsbetrieb erfolgt,
2.
die Rohmilch im eigenen Betrieb gewonnen und behandelt worden ist,
3.
die Rohmilch am Tag der Abgabe oder am Tag zuvor gewonnen worden ist,
4.
an der Abgabestelle gut sichtbar und lesbar der Hinweis „Rohmilch, vor dem Verzehr abkochen“ angebracht ist und
5.
die Abgabe von Rohmilch zuvor der zuständigen Behörde angezeigt worden ist.

Im Falle des Satzes 1 gelten die Anforderungen nach Anlage 2 der Lebensmittelhygiene-Verordnung entsprechend. Die zuständige Behörde kann im Einzelfall für die Abgabe von Rohmilch an einen bestimmten Personenkreis Ausnahmen von den Anforderungen des Satzes 1 Nummer 3 bis 5 genehmigen.]



Das wäre gut!!! Ist aber hier noch nicht.
Ganz früher gab es eben auch den Milchwagen, jeder hatte den Bock vor der Einfahrt. Leere (20 l!) Kannen wurden vollgefüllt. Man konnte sie dann eben mitnehmen. Das war noch zu Zeiten, als gelegentlich auch Schweine Restmilch und Molke bekamen, also vor 60 Jahren.
Geht wohl heute nicht mehr.

Der Fleischer im Nachbardorf hat vor 20 Jahren schon zugemacht, es hängt nur noch das Schild. Dabei war er gut besucht.

OT: übrigens mein TA gestern verstand sofort, warum ich kein Fleisch esse, nachdem ich den größten Schlachthof i.A. fotografierte. Wenn man das einmal hautnah gesehen hat, ist man durch damit für alle Zeiten.
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cydorian
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

cydorian » Antwort #1324 am:

Albizia hat geschrieben: 6. Okt 2019, 15:30
mit gekühlter Milch zum Selberzapfen an einer Milchzapfanlage


Ja und auch dafür gibts jede Menge Extravorschriften. Meldung Veterinäramt, Meldung bei der Eichbehörde, Beachtung der Eichfristen, nur Direktverkauf unmittelbar im Produktionbetrieb, ein jährlicher Kurs gemäss Infektionsschutzgesetz für alle Personen die da dran sind, Beachtung des Markenschutzes ("Milchtankstelle" und "Milchzapfstelle" sind geschützte, lizenzpflichtige Begriffe). EU-zertifizierten Automaten kosten rund 10000 EUR, das lohnt sich erst wenn auch anständig verkauft wird, angeblich ab 50 Liter pro Tag an sieben Tagen die Woche.

Wenn da bei 50 Litern pro Tag im Schnitt zwei Liter gekauft werden und nur jeder Dritte bloss zwei Kilometer mit dem Auto anfährt, "kostet" das ausserdem jede Woche 20 Liter Benzin.

Ich will da nichts kritisieren, sondern aussagen: Die Landwirtschaft heute hat in absolut keinem Punkt mehr etwas mit der von vor 50 Jahre zu tun und die Rechnungen ergeben oft Andere Ergebnisse wie man sich in der Praxis erhofft.

Einen grossen "Aufbruch" mit Bio und Selbstvermarkter gab es hier im Südwesten übrigens schon Anfang der 1980er Jahre. Der Ab-Hof-Verkauf hat sich seither stark verändert.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Amur » Antwort #1325 am:

Floris hat geschrieben: 6. Okt 2019, 14:17
dmks hat geschrieben: 6. Okt 2019, 13:28
mit EKG_Aufzeichnung

.... nicht so wie früher, als die einfach erschossen wurden (meine Großeltern wohnten neben einem Schlachter).

....


Also ich kann jetzt nur als Zuschauer beim Töten (bzw. das ist ja nur eine Betäubung, der Tod tritt dann durch den Stich in die Halsschlagader und den draus folgenden Blutverlust ein) von Schweinen beim Hausschlachten mit der Elektrozange sprechen und als Vergleich hab ich als Jäger die Reaktionen von Wild wenn man es schießt.
Wenn ich wählen müßte, würde ich das schießen auf jeden Fall bevorzugen. Ein guter Treffer natürlich vorausgesetzt. Aber bei angebundenem Schlachtvieh ist das ja kein Problem.
War im Übrigen in den 50ern oft üblich wenn man das Hirn nicht wollte: KK aufsetzt auf die Stirn läßt die Schweine schlagartig zusammenbrechen und verenden.


Milchtankstellen und Häuschen gibts hier auch mehrere in den nächsten Orten.
Bekannte mit Biohof im Ort verkaufen wie früher in mitgebrachte Milchkannen.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #1326 am:

Quendula hat geschrieben: 6. Okt 2019, 15:10

RosaRot hat geschrieben: 6. Okt 2019, 14:27
Wieso eigentlich mit EKG-Aufzeichnung????
Und wieso solches nicht bei Rindern?

Frag ich mich auch.


Okay..."EKG" - sollte eigentlich in Anführungszeichen
"Integriertes Datenaufzeichnungsgerät zur Überwachung der Tierschutzrelevanten Betäubungsparameter; Stromstärke (A); Spannung (V); Frequenz (Hz) und Mindestbetäubungszeit (Sek.) und Einzeltierdarstellung als Grafik, Wertescala oder Tabelle"

Das Gerät überwacht ob das Schwein auch DIN-gerecht zu Tode kommt. Um beispielsweise zu verhindern daß noch lebende Tiere im Brühtrog landen. Das alles kann das alte Gerät zu weniger als dem halben Preis auch - nur es eben nicht dauerhaft und nachprüfbar dokumentieren.
In automatisierten Großschlachtungen sicher sinnvoll - aber glaubt mir der Fleischer, der direkt am Tier arbeitet und ein Schwein schlachtet statt 1000 hat die Anzeigen im Blick - und merkt auch ob es noch zappelt!

Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #1327 am:

Amur hat geschrieben: 6. Okt 2019, 17:47
Also ich kann jetzt nur als Zuschauer beim Töten (bzw. das ist ja nur eine Betäubung, der Tod tritt dann durch den Stich in die Halsschlagader und den draus folgenden Blutverlust ein) von Schweinen beim Hausschlachten mit der Elektrozange sprechen und als Vergleich hab ich als Jäger die Reaktionen von Wild wenn man es schießt.
Wenn ich wählen müßte, würde ich das schießen auf jeden Fall bevorzugen.


Im normalen Schlachtbetrieb tritt der Tod durch ein Bolzenschußgerät ein. Das "Schächten" von Tieren (zB. Schafen ist auch noch erlaubt...allerdings nur aus "religiösen Gründen". Und man muß eine kostenpflichtige Befähigung dafür erwerben.

OT: Wenn ich die Entwicklung so betrachte...ist die Akku-Elektrozange für Jäger auch irgendwann Pflicht! ;D
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #1328 am:

Ich würde gerne den Verbraucher kennen lernen, der sein Fleisch danach auswählt, ob beim sterben die DIN digital aufgezeichnet wurde oder nicht.
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1329 am:

Und wieder Feld gespritzt, es riecht bestialisch und giftig. Warum passiert das abends oder nachts? Gibt es etwas zu verbergen?
Das ist innerhalb der letzten 6 Wochen das DRITTE Mal... und es ist völlig egal, ob sich das "Pflanzenschutzmittel" nennt oder gegen Ungeziefer ist - es ist und bleibt GIFT!!!
🤮
"Wir" wundern uns, warum die Insekten sich verkrümeln oder Suizid begehen...🤢 unglaublich.
Schönfärberei nervt.
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Staudo
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #1330 am:

Am Abend ist es oft windstill. Das vermindert die Abdrift drastisch. Außerdem sind manche Pflanzenschutzmittel licht- bzw. wärmeempfindlich. Die bringt man daher besser am Abend aus. Übrigens: Glyphosat ist nahezu geruchslos.
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toto
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1331 am:

thuja hat geschrieben: 6. Okt 2019, 22:31
Ich würde gerne den Verbraucher kennen lernen, der sein Fleisch danach auswählt, ob beim sterben die DIN digital aufgezeichnet wurde oder nicht.

Du wirst es nicht glauben: solange man seine Geschmacksnerven noch hat, merkt man guten oder schlechten Geschmack von Fleisch. Nicht unbekannt sollte sein, dass Stress beim Schlachten sich negativ auf den Geschmack auswirkt.

Bei ner stark gewürzten Wurst(brei) - merkt man es nicht, richtig.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

toto » Antwort #1332 am:

Staudo hat geschrieben: 15. Okt 2019, 22:31
Glyphosat ist nahezu geruchslos.


Kann ich nicht bestätigen.

Außerdem habe ich mit keinem Wort Glyphosat erwähnt, oder?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #1333 am:

Das war doch nur ein Beispiel dafür, dass der Geruch eines Wirkstoffs wenig zu sagen hat. Das seit Jahrzehnten verwendete Bi 58 (Dimethoat) stinkt wegen des enthaltenen Schwefels bestialisch.
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Sandkeks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Sandkeks » Antwort #1334 am:

Deswegen kann Staudo doch trotzdem diesen für die Allgemeinheit gedachten Hinweis geben. ???

PS.: Zu langsam. ;)
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