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Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier) (Gelesen 3637 mal)
Moderator: cydorian
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Über Unterlagen habe ich mich noch nie gekümmert, weil ich das beim Kauf eh nicht beeinflussen kann und jede Sorte unterschiedlich mit einer Unterlage reagiert.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
- cydorian
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Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
555Nase hat geschrieben: ↑30. Jan 2020, 13:32
Das brauch der relativ stark wachsende Baum zur Kraftableitung, weil er ja in seiner natürlichen Wuchsform sehr eingeschränkt wurde und ich ihn nicht höher wachsen lassen möchte.
Scheint aber recht viel obendran zu sein. Das würde ich jeweils im August kappen. In der Breite ist genug Platz, da kann er noch viel weiter wachsen. Der Rest ist gut, es wirkt noch organisch, nicht ganz so streng geformt wie es mit Spalieren oft gemacht wird. Verdeckt auch diese brutale Betonplattenmauer gut, die etwas wie die Grenzmauer zwischen Israel und Palästina aussieht. Hast du ein Gefängnis zum Nachbarn :-) ?
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Die gezeigten 2 Fächerspaliere lassen erkennen, dass der pauschale Hinweis auf schwachwachsende Unterlagen für Spalierobst nicht zutreffend ist. Die Fächer benötigen wegen ihrer Größe genug Triebkraft der Unterlage. Sie wären auf schwachen Unterlagen so nicht machbar.
Bei den strengeren Spalierformen ist das Kronenvolumen häufig -nicht immer- geringer und sie können auch mit schwächeren Unterlagen gelingen.
Wegen der ausreichenden Wuchsstärke konnte der Aufbau auch schneller gelingen. Man sieht aber auch, dass die 1 Jahr jüngeren oberen Etagen des letztgezeigten Fächers die Stärke der älteren unteren Etagen bereits erreicht haben. Auch bei diesem Fächer wird immer weiter darauf zu achten sein, die Überbauung zu verhindern.
555Nase weiß offenbar worauf zu achten ist. Dieser Hinweis ist eher für Moritz gedacht. Wie gelingt dies? Wenn die Etagen weiterhin jeweils auf ihrer Höhe gehalten werden sollen, muss den unteren Etagen mehr Raum gelassen werden, sie benötigen also mehr Blattmasse als die oberen Etagen, um sich ähnlich stark zu entwickeln. Man könnte die Verlängerungen der unteren Etagen auch mehr nach oben erziehen, so dass sie dadurch gefördert werden. Das ist bei Fächerspalieren auch ohne weiteres möglich, weil es ja keine festgelegte Form gibt. Beide Maßnahmen lassen sich auch kombinieren.
Bei den strengeren Spalierformen ist das Kronenvolumen häufig -nicht immer- geringer und sie können auch mit schwächeren Unterlagen gelingen.
Wegen der ausreichenden Wuchsstärke konnte der Aufbau auch schneller gelingen. Man sieht aber auch, dass die 1 Jahr jüngeren oberen Etagen des letztgezeigten Fächers die Stärke der älteren unteren Etagen bereits erreicht haben. Auch bei diesem Fächer wird immer weiter darauf zu achten sein, die Überbauung zu verhindern.
555Nase weiß offenbar worauf zu achten ist. Dieser Hinweis ist eher für Moritz gedacht. Wie gelingt dies? Wenn die Etagen weiterhin jeweils auf ihrer Höhe gehalten werden sollen, muss den unteren Etagen mehr Raum gelassen werden, sie benötigen also mehr Blattmasse als die oberen Etagen, um sich ähnlich stark zu entwickeln. Man könnte die Verlängerungen der unteren Etagen auch mehr nach oben erziehen, so dass sie dadurch gefördert werden. Das ist bei Fächerspalieren auch ohne weiteres möglich, weil es ja keine festgelegte Form gibt. Beide Maßnahmen lassen sich auch kombinieren.
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Ich werde auf den Ausbau des Bäumchens zu einem Doppel-U verzichten und die einfache U-Form beibehalten, die die Pflanze nun hat.
Dementsprechend fällt - wenn ich eure Hinweise richtig verstanden habe - jetzt im Frühjahr nur die Entfernung des Konkurrenztriebes am (vom Betrachter aus) linken Leitast an.
Im Sommer kürze ich dann alle sonstigen Austriebe auf 4 Blätter zurück und schaue zu, wie sich das Ganze entwickelt.
Wenn das so stimmt, danke ich nochmals für eure Geduld und Hilfe. Wenn nicht, bitte ich um Korrektur.
Herzliche Grüße!
Moritz
Dementsprechend fällt - wenn ich eure Hinweise richtig verstanden habe - jetzt im Frühjahr nur die Entfernung des Konkurrenztriebes am (vom Betrachter aus) linken Leitast an.
Im Sommer kürze ich dann alle sonstigen Austriebe auf 4 Blätter zurück und schaue zu, wie sich das Ganze entwickelt.
Wenn das so stimmt, danke ich nochmals für eure Geduld und Hilfe. Wenn nicht, bitte ich um Korrektur.
Herzliche Grüße!
Moritz
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Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Hier geht es um Moritz' Baum:
Moritz, so schwach wie dein Baum wächst, würde ich jetzt im Winter die Austriebe kürzen; Sommerschnitt bremst das Wachstum noch mehr und raubt dem Baum Reserven für das nächste Jahr - sei froh um das, was du an Wachstum noch herausholen kannst, sonst wird das Spalierformen zur Generationenaufgabe - wie Bonsai.
Ich würde eine Endhöhe von 2,5m anpeilen - das kann man noch gut vom Boden aus mit dem Pflücker oder von einer Staffelei aus beernten.
Wenn Birnen zu hoch werden - so wie meine Williams auf Pyrodwarf - dann ist Einkürzen eigentlich kein Problem: Man erhält sich einen relativ steil wachsenden Seitentrieb auf der Höhe, wo gekürzt werden sollte, wirft die Krone darüber ab und hat so gleich einen neuen Leittrieb.
cydorian hat geschrieben: ↑29. Jan 2020, 23:43
Da wäre ich nicht so sicher... Williams wird für solche Bäume aus Kostengründen hauptsächlich auf Pyrodwarf angeboten. Mit Quitte ist sie ja nicht verträglich und nicolieren bzw. Zwischenveredelung ist teurer. Wenn Zwischenveredelung, dann ist gerne BA 29 unten.
[/quote]
Bist du dir da wirklich so sicher, dass Baumschulen ihre Ware fachgerecht herstellen? - Ich habe diebezüglich bei vielen (der Mehrzahl der deutschen Baumschulen?) längst die Hoffnung aufgegeben.
Was in Gartencentern verkauft wird ist häufig nur "Wegwerfware" - der Kunde soll möglichst bald den nächsten Baum kaufen.
Was die Kostengründe angeht - hast du mal die Preise für Pyrodwarf-Unterlagen mit Quitte verglichen?
Ich habe eine Williams auf Pyrodwarf - die wächst auf alle Fälle ganz anders, als der hier von Moritz gezeigt Baum - hätte, wenn ich nicht bereits mehrfach die Sprossachse gekappt hätte, die 5m überschritten (Baum dürfte jetzt an die 6 Jahre bei mir stehen).
Insofern halte ich Moritz' Angabe, dass der Baum auf Quitte steht, für sehr glaubwürdig.
[quote author=Morgrey link=topic=66392.msg3426068#msg3426068 date=1580393932]
Im Sommer kürze ich dann alle sonstigen Austriebe auf 4 Blätter zurück und schaue zu, wie sich das Ganze entwickelt.
Moritz, so schwach wie dein Baum wächst, würde ich jetzt im Winter die Austriebe kürzen; Sommerschnitt bremst das Wachstum noch mehr und raubt dem Baum Reserven für das nächste Jahr - sei froh um das, was du an Wachstum noch herausholen kannst, sonst wird das Spalierformen zur Generationenaufgabe - wie Bonsai.
Ich würde eine Endhöhe von 2,5m anpeilen - das kann man noch gut vom Boden aus mit dem Pflücker oder von einer Staffelei aus beernten.
Wenn Birnen zu hoch werden - so wie meine Williams auf Pyrodwarf - dann ist Einkürzen eigentlich kein Problem: Man erhält sich einen relativ steil wachsenden Seitentrieb auf der Höhe, wo gekürzt werden sollte, wirft die Krone darüber ab und hat so gleich einen neuen Leittrieb.
Cum tacent, consentiunt.
Audiatur et altera pars!
Audiatur et altera pars!
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Hallo b-hoernchen,
hattest du gesehen, dass der Baum erst im letzten Jahr gepflanzt wurde? Etwas Neutrieb ist vorhanden. Deshalb würde ich die Triebkraft zwar beobachten aber mir jetzt noch keine verstärkten Sorgen machen.
Mit dem Entfernen der Konkurrenztriebe (oder Schnitt auf Zapfen) und dem Einkürzen der nicht für den Leitastaufbau benötigten Seitentriebe gleich beim Winterschnitt macht man hier sicher nichts falsch.
Seitentriebe die zu Fruchtholz umfunktioniert werden sollen, können dann im Sommer pinziert werden.
VG
hattest du gesehen, dass der Baum erst im letzten Jahr gepflanzt wurde? Etwas Neutrieb ist vorhanden. Deshalb würde ich die Triebkraft zwar beobachten aber mir jetzt noch keine verstärkten Sorgen machen.
Mit dem Entfernen der Konkurrenztriebe (oder Schnitt auf Zapfen) und dem Einkürzen der nicht für den Leitastaufbau benötigten Seitentriebe gleich beim Winterschnitt macht man hier sicher nichts falsch.
Seitentriebe die zu Fruchtholz umfunktioniert werden sollen, können dann im Sommer pinziert werden.
VG
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
cydorian hat geschrieben: ↑30. Jan 2020, 14:20555Nase hat geschrieben: ↑30. Jan 2020, 13:32
Das brauch der relativ stark wachsende Baum zur Kraftableitung, weil er ja in seiner natürlichen Wuchsform sehr eingeschränkt wurde und ich ihn nicht höher wachsen lassen möchte.
Scheint aber recht viel obendran zu sein. Das würde ich jeweils im August kappen. In der Breite ist genug Platz, da kann er noch viel weiter wachsen. Der Rest ist gut, es wirkt noch organisch, nicht ganz so streng geformt wie es mit Spalieren oft gemacht wird. Verdeckt auch diese brutale Betonplattenmauer gut, die etwas wie die Grenzmauer zwischen Israel und Palästina aussieht. Hast du ein Gefängnis zum Nachbarn :-) ?
...Das sind Geschmacksverirrungen der heutigen, allwissenden Jugend in ihrer unendlichen Dummheit und der Dank für die vorzeitige "Machtübergabe" und leider nicht das einzigste Übel.
Sprichwort:"Gib einen Menschen Macht und er wird sie gegen dich richten!" :-X
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Da Ihr hier gerade alle so schön in Fahrt seid beim Bäume schneiden, komm ich jetzt auch noch daher mit meiner Birne:
Das ist mein erster Versuch eines Spaliers, Gellerts Butterbirne auf Quitte A.
Die untere Etage ist jetzt zwei Jahre gezogen, die Verzweigung ist etwas unorthodox. Der Plan war eigentlich eine horizontale Palmette. Nachdem ich das Spalier von Nase555 gesehen habe, fand ich das aber auch sehr attraktiv. Und da ich selber auf Zwänge eher widerborstig reagiere, könnte ich ja meiner Birne auch etwas mehr Freiraum gönnen ;D.
Nach oben sind gut 2 m Platz, rechts und links etwa 2,5 m. Die untere Etage ist auf etwa 50 cm, die angedachte 2. Etage (grün) etwa 40 cm darüber (dieser Abstand wurde in einem Spalierkurs als der absolute Goldstandard im Spalierbau gepriesen). Blaue Linie war der letztjährige Rückschnitt, der Leittrieb ist etwa 1,50 m hochgeschossen.
So, und jetzt kommts:
1. Ich bin nicht sicher, ob es nicht noch zu früh ist, schon die zweite Etage zu ziehen
2. Weil man es sich ja nicht zu einfach machen sollte, möchte ich da die Frühe aus Trevoux drauf edeln. Auch unorthodox, normalerweise nimmt man die frühere Sorte nach unten. Aber sie sollte auch deutlich schwächer wachsen als die Gellerts und wäre daher wiederum gut für „oben“. Bloß wo veredeln?
a) 10 cm über der zweiten Etage anschaften und gegenüber als zweite Chance einen Chip
b) das gleiche unterhalb der zweiten Etage
c) die zweite Etage ein Jahr wachsen lassen und dann auf Zapfen veredeln (und die Trevoux irgendwo „parken“, Reis schlummert schon im Kühlschrank)
Oder ist es gar insgesamt eine Schapsidee, weil die Trevoux zu schwach wächst im Vergleich zu Gellerts? Favorisieren würde ich im Moment Variante a).
Das ist mein erster Versuch eines Spaliers, Gellerts Butterbirne auf Quitte A.
Die untere Etage ist jetzt zwei Jahre gezogen, die Verzweigung ist etwas unorthodox. Der Plan war eigentlich eine horizontale Palmette. Nachdem ich das Spalier von Nase555 gesehen habe, fand ich das aber auch sehr attraktiv. Und da ich selber auf Zwänge eher widerborstig reagiere, könnte ich ja meiner Birne auch etwas mehr Freiraum gönnen ;D.
Nach oben sind gut 2 m Platz, rechts und links etwa 2,5 m. Die untere Etage ist auf etwa 50 cm, die angedachte 2. Etage (grün) etwa 40 cm darüber (dieser Abstand wurde in einem Spalierkurs als der absolute Goldstandard im Spalierbau gepriesen). Blaue Linie war der letztjährige Rückschnitt, der Leittrieb ist etwa 1,50 m hochgeschossen.
So, und jetzt kommts:
1. Ich bin nicht sicher, ob es nicht noch zu früh ist, schon die zweite Etage zu ziehen
2. Weil man es sich ja nicht zu einfach machen sollte, möchte ich da die Frühe aus Trevoux drauf edeln. Auch unorthodox, normalerweise nimmt man die frühere Sorte nach unten. Aber sie sollte auch deutlich schwächer wachsen als die Gellerts und wäre daher wiederum gut für „oben“. Bloß wo veredeln?
a) 10 cm über der zweiten Etage anschaften und gegenüber als zweite Chance einen Chip
b) das gleiche unterhalb der zweiten Etage
c) die zweite Etage ein Jahr wachsen lassen und dann auf Zapfen veredeln (und die Trevoux irgendwo „parken“, Reis schlummert schon im Kühlschrank)
Oder ist es gar insgesamt eine Schapsidee, weil die Trevoux zu schwach wächst im Vergleich zu Gellerts? Favorisieren würde ich im Moment Variante a).
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Das sieht gut aus. Insbesondere hast du nicht den Fehler gemacht, die unterste Etage gleich zu flach zu stellen. Egal was jetzt gemacht wird, die Mitte muss im einjährigen Holz stark eingekürzt werden. Dann ist es auch nicht zu früh für die 2. Etage. Es muss natürlich im Auge behalten werden, dass die unteren Spalieräste noch ausreichend wüchsig bleiben. Das Stärkeverhältnis sieht aber richtig aus.
Die untersten Spalieräste sollten lang auf ein Außenauge angeschnitten werden, um eine weitere Verzweigung anzuregen. Diese Verzweigungen werden später pinziert, mit Ausnahme der Leitastverlängerung.
Der Plan mit dem Einveredeln einer weiteren Sorte sollte auch ohne Weiteres funktionieren. Ob Du den Mitteltrieb umveredelst oder die späteren Spalieräste bleibt deiner Einschätzung überlassen. Für die Spalierpflege wäre es wohl in der Tat einfacher, den Mitteltrieb umzuveredeln. Dann muss man sich nicht mit einem sortenbedingt unterschiedlichen Wuchsverhalten der einzelnen Spalieräste herumschlagen, machbar ist beides.
Wenn du deinen Veredelungskünsten nicht traust, kannst du kurz über der 2. Etage anplatten und die Mitte erst abwerfen, wenn du sicher bist, dass das Reis angewachsen ist. Auch in diesem Fall sollte die Mitte aber sofort bei der Veredelung eingekürzt werden. Da die Veredelung von Birnen ziemlich unproblematisch ist, würde ich es mich trauen und die Mitte in der gewünschten Höhe abwerfen und umpfropfen.
Die untersten Spalieräste sollten lang auf ein Außenauge angeschnitten werden, um eine weitere Verzweigung anzuregen. Diese Verzweigungen werden später pinziert, mit Ausnahme der Leitastverlängerung.
Der Plan mit dem Einveredeln einer weiteren Sorte sollte auch ohne Weiteres funktionieren. Ob Du den Mitteltrieb umveredelst oder die späteren Spalieräste bleibt deiner Einschätzung überlassen. Für die Spalierpflege wäre es wohl in der Tat einfacher, den Mitteltrieb umzuveredeln. Dann muss man sich nicht mit einem sortenbedingt unterschiedlichen Wuchsverhalten der einzelnen Spalieräste herumschlagen, machbar ist beides.
Wenn du deinen Veredelungskünsten nicht traust, kannst du kurz über der 2. Etage anplatten und die Mitte erst abwerfen, wenn du sicher bist, dass das Reis angewachsen ist. Auch in diesem Fall sollte die Mitte aber sofort bei der Veredelung eingekürzt werden. Da die Veredelung von Birnen ziemlich unproblematisch ist, würde ich es mich trauen und die Mitte in der gewünschten Höhe abwerfen und umpfropfen.
Re: Hilfe beim Schnitt eines jungen Birnbaums (Spalier)
Vielen Dank für die Rückmeldung, carot.
Dann werde ich mal bei meiner Variante a) bleiben.
Dann werde ich mal bei meiner Variante a) bleiben.