Roeschen1 hat geschrieben: ↑6. Mär 2020, 13:39
@Piffpaff
Ich würde die Feigen demnächst in durchlässige Erde umtopfen und ihnen Zeit geben, nicht zuviel düngen.
Warum letzt nicht soviel düngen?
Moderator: cydorian
Roeschen1 hat geschrieben: ↑6. Mär 2020, 13:39
@Piffpaff
Ich würde die Feigen demnächst in durchlässige Erde umtopfen und ihnen Zeit geben, nicht zuviel düngen.
Lokalrunde hat geschrieben: ↑8. Mär 2020, 08:50
Nein den Wurzeln macht Licht nichts aus. Ich topfe die um wenn so viele Wurzeln vorhanden sind die die Erde beim Umtopfen zusammen halten.
Wien Umgebung 248m
Lokalrunde hat geschrieben: ↑8. Mär 2020, 09:32
Ein bisschen Erfahrung habe ich.
Bei mir ist es auch schon knapp mit Platz. Trotzdem sieht mein Keller so aus:
Seb hat geschrieben: ↑8. Mär 2020, 14:55
Hallo zusammen. Hat jemand von euch eine der folgenden Feigenarten ausgepflanzt im Garten und kann mir etwas über die tatsächliche Frosthärte sagen? Browiczfeige (Ficus palmata subsp. Browicz), Johannisfeige (Ficus johannis) und Ficus afghanistanica (auch eine johannis?). Die sollen ja sehr hart sein, allerdings ist ja Papier bzw. sind Verkaufs-Webseiten sehr geduldig😉. Mein Fokus liegt hier vor allem auf der Winterhärte und dem schönen Laub, Früchte wären nur ein (natürlich willkommener) Bonus.
Ich hatte nämlich die verückte Idee, unseren Zaun mit einer Feigenhecke zu begrünen. Für so exponierte Standorte würden sich harte Gewächse ja anbieten. Dabei sind sie noch sehr hübsch und man bekommt im besten Falle noch mehr leckere Feigen😄