Norna hat geschrieben: ↑5. Apr 2020, 23:13und dann noch so "ganz zufällig" entstanden?
Hast Du auch Namen dazu? Es sind ja leider nicht alle Formen so wüchsig und reichblühend.
Mehr oder weniger zufällig,
Anemone blanda hatte ich da mal versenkt, die gingen gut an, waren dann nach dem Frost 2012 komplett weg. Haben sich aber aus dem noch im Boden vorhandenen Samen langsam wieder regeneriert und sind jetzt fast schöner als je zuvor. `White Splendour´ wurde dann dazugepflanzt, weil mir die besser gefällt als die Milchweißen die zwischen den Normalblauen immer wieder auftauchen.
Nemorosa und Ranunculoides hatte ich früher mal ein wenig gesammelt, kaum Sorten, was die Variabilität von Wald, Wiese und Wegrand halt so hergeben. Wenn ich die dann umgetopft habe, dann "entsorgte" ich das alte Substrat immer irgendwo im Garten, ab und an war dann wohl mal ein Rhizom dabei.
* Namen tragen beide keinen, von der Gelben weiß ich noch, dass sie ursprünglich von der Schwäbischen Alb stammt, nahe der Burg Teck. Irgendwann schleppte ich mal was ein, wodurch es dann so monströse Austriebe und Blätter gab, habe schon wieder vergessen was es war. Das ging dann trotz beständigen Aussortieren nicht mehr weg und mir verging dann die Lust. Auch wenn ein ehemaliges Mitglied mir, per anmaßender Ferndiagnose, deswegen sowas wie Hysterie attestierte.
*Aus demselben Grund wachsen auch zwischen zwei Iris in der vollen Sonne ein paar gelbe Buschwindröschen, freilich nicht so entwickelt wie im Schatten, aber auch schon seit Jahren gut aushaltend.