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Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 71502 mal)
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Äh was bitte:

Nie gehört, nie gesehen.

Nie gehört, nie gesehen.
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Mitten im Garten diese Skulptur aus einem uralten riesigen Wurzelstock.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Die Rückseite:

Unsere Gastgeber können derzeit nicht in den Garten und sind ebenso wie hier in Deutschland von den Einschränkungen der Corona-Pandemie betroffen.
Ich hoffe sehr, sie kommen heil und gesund durch diese Zeit.

Unsere Gastgeber können derzeit nicht in den Garten und sind ebenso wie hier in Deutschland von den Einschränkungen der Corona-Pandemie betroffen.
Ich hoffe sehr, sie kommen heil und gesund durch diese Zeit.
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Ein letzter Blick über den Puget Sound auf die Olympic Peninsula


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Dann heißt es Abschied nehmen.
Das müsste der Mt. Baker nördlich von Seattle sein, der nördliche Nachbar des Mt. Rainier, an dem unsere Rundreise begann.

Das müsste der Mt. Baker nördlich von Seattle sein, der nördliche Nachbar des Mt. Rainier, an dem unsere Rundreise begann.

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Schon sind wir über Kanada


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Und fliegen in die Polarnacht:

Das wars. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Es ist ein seltsames Gefühl für mich, diese Reisebilder zu sehen.
Wir haben so viel erlebt und gesehen, was mir noch sehr gegenwärtig und nah ist: Regenwälder, Vulkane, Prärie, eine totale Sonnenfinsternis, den Yellowstone National Park und und und.
Und zugleich ist derzeit ungewiss, wann, ja ob solche Reisen in absehbarer Zeit noch so einfach wieder möglich sein werden.

Das wars. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Es ist ein seltsames Gefühl für mich, diese Reisebilder zu sehen.
Wir haben so viel erlebt und gesehen, was mir noch sehr gegenwärtig und nah ist: Regenwälder, Vulkane, Prärie, eine totale Sonnenfinsternis, den Yellowstone National Park und und und.
Und zugleich ist derzeit ungewiss, wann, ja ob solche Reisen in absehbarer Zeit noch so einfach wieder möglich sein werden.
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)
keep on rockin in the free world
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wunderschön...danke fürs Mitnehmen !
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Nixgärtnerin
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Leucogenes hat geschrieben: ↑13. Apr 2020, 21:46
Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)
Stimmt! :D
Das war allerdings ein anderer Fotobericht von mir hier im "Naturpark": California Dreaming
Macht nichts. ;)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Bristlecone hat geschrieben: ↑13. Apr 2020, 21:52Leucogenes hat geschrieben: ↑13. Apr 2020, 21:46
Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)
Stimmt! :D
Das war allerdings ein anderer Fotobericht von mir hier im "Naturpark": California Dreaming
Macht nichts. ;)
Stimmt ja...sorry...🙈
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Danke fürs Mitnehmen, Bristlecone :-*!
Einen großen Teil dessen, was ihr jetzt bereist habt, durfte ich vor gut 20 Jahren kennenlernen (war fotografisch noch vor-digitales Zeitalter - die Bild-Souvenirs füllen etliche Diakisten). Einige Orte würde ich gern nochmal besuchen - damals hat mich Botanisches noch kaum interessiert, ich bin neugierig, wie's wäre, mit verändertem Blick drauf zu gucken. Aber ob das je was wird?
Genau das habe ich beim Gucken auch gedacht. Wehmütig - es sind einfach grandiose Landschaften...Bristlecone hat geschrieben: ↑13. Apr 2020, 21:35... Es ist ein seltsames Gefühl für mich, diese Reisebilder zu sehen.
Wir haben so viel erlebt und gesehen, was ...noch sehr gegenwärtig und nah ist... Und zugleich ist derzeit ungewiss, wann, ja ob solche Reisen in absehbarer Zeit noch so einfach wieder möglich sein werden.
Einen großen Teil dessen, was ihr jetzt bereist habt, durfte ich vor gut 20 Jahren kennenlernen (war fotografisch noch vor-digitales Zeitalter - die Bild-Souvenirs füllen etliche Diakisten). Einige Orte würde ich gern nochmal besuchen - damals hat mich Botanisches noch kaum interessiert, ich bin neugierig, wie's wäre, mit verändertem Blick drauf zu gucken. Aber ob das je was wird?
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Danke für die schöne Reise! :D
Viele Grüße von
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Paw hat geschrieben: ↑11. Apr 2020, 20:51Bristlecone hat geschrieben: ↑10. Apr 2020, 19:08
Ganz unten, schon fast auf Seehöhe, in einer schattigen Ecke an einem Wasserlauf, also mit hoher Luftfeuchtigkeit: Oplopanax horridus.
Dieser stachelige Strauch aus der Efeuverwandschaft war uns ganz zu Anfang unserer Reise schon am Mt. Rainier begegnet. Hier in Sandpoint liegen die östlichsten Vorkommen dieser an Kühle und Feuchte ozeanische Klimate angepassten Art.
Der einzig überlebende Sämling einer nächtlichen Schneckenfraßattacke ist auch im 2. Jahr noch sehr winzig. Das Blättchen hat gerade die Größe erreicht, mit der er in die Winterruhe ging. Bin gespannt wie groß er bis zum Herbst wird. So etwa 2,5 bis 3 cm habe ich mal irgendwo gelesen. Das wird noch eine ganze Zeit lang dauern bis der amerikanische Name "Devil's Club" passt.
Meine Behauptung, dass nur ein Sämling überlebt hat, war auch nach einem Jahr noch zu voreilig. Es blieben von 4 Sämlingen das Hypokotyl stehen, also abgenagt bis unter die Keimblätter. Siehe Foto