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Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 71447 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #555 am:

Etwas Vertrautes:

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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #556 am:

Äh was bitte:

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Nie gehört, nie gesehen.
Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #557 am:

Mitten im Garten diese Skulptur aus einem uralten riesigen Wurzelstock.

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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #558 am:

Die Rückseite:

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Unsere Gastgeber können derzeit nicht in den Garten und sind ebenso wie hier in Deutschland von den Einschränkungen der Corona-Pandemie betroffen.
Ich hoffe sehr, sie kommen heil und gesund durch diese Zeit.
Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #559 am:

Ein letzter Blick über den Puget Sound auf die Olympic Peninsula

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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #560 am:

Dann heißt es Abschied nehmen.

Das müsste der Mt. Baker nördlich von Seattle sein, der nördliche Nachbar des Mt. Rainier, an dem unsere Rundreise begann.

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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #561 am:

Schon sind wir über Kanada

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Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #562 am:

Und fliegen in die Polarnacht:

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Das wars. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Es ist ein seltsames Gefühl für mich, diese Reisebilder zu sehen.
Wir haben so viel erlebt und gesehen, was mir noch sehr gegenwärtig und nah ist: Regenwälder, Vulkane, Prärie, eine totale Sonnenfinsternis, den Yellowstone National Park und und und.
Und zugleich ist derzeit ungewiss, wann, ja ob solche Reisen in absehbarer Zeit noch so einfach wieder möglich sein werden.
Leucogenes
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Leucogenes » Antwort #563 am:

Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)
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Anubias
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Anubias » Antwort #564 am:

Wunderschön...danke fürs Mitnehmen !
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)

Nixgärtnerin
Bristlecone

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Bristlecone » Antwort #565 am:

Leucogenes hat geschrieben: 13. Apr 2020, 21:46
Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)


Stimmt! :D
Das war allerdings ein anderer Fotobericht von mir hier im "Naturpark": California Dreaming
Macht nichts. ;)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Leucogenes » Antwort #566 am:

Bristlecone hat geschrieben: 13. Apr 2020, 21:52
Leucogenes hat geschrieben: 13. Apr 2020, 21:46
Wirklich eine tolle Reportage... vielen Dank dafür. Übrigens... ich erinnere mich an deine Erwähnung von Monardella marantha "Marion Sampson" am Anfang...sieh mal hier... habe insgesamt 9 Keimlinge gesichtet...bis jetzt ;)


Stimmt! :D
Das war allerdings ein anderer Fotobericht von mir hier im "Naturpark": California Dreaming
Macht nichts. ;)


Stimmt ja...sorry...🙈
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Querkopf
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Querkopf » Antwort #567 am:

Danke fürs Mitnehmen, Bristlecone :-*!

Bristlecone hat geschrieben: 13. Apr 2020, 21:35... Es ist ein seltsames Gefühl für mich, diese Reisebilder zu sehen.
Wir haben so viel erlebt und gesehen, was ...noch sehr gegenwärtig und nah ist... Und zugleich ist derzeit ungewiss, wann, ja ob solche Reisen in absehbarer Zeit noch so einfach wieder möglich sein werden.
Genau das habe ich beim Gucken auch gedacht. Wehmütig - es sind einfach grandiose Landschaften...
Einen großen Teil dessen, was ihr jetzt bereist habt, durfte ich vor gut 20 Jahren kennenlernen (war fotografisch noch vor-digitales Zeitalter - die Bild-Souvenirs füllen etliche Diakisten). Einige Orte würde ich gern nochmal besuchen - damals hat mich Botanisches noch kaum interessiert, ich bin neugierig, wie's wäre, mit verändertem Blick drauf zu gucken. Aber ob das je was wird?
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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RosaRot
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

RosaRot » Antwort #568 am:

Danke für die schöne Reise! :D
Viele Grüße von
RosaRot
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Paw paw
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück

Paw paw » Antwort #569 am:

Paw hat geschrieben: 11. Apr 2020, 20:51
Bristlecone hat geschrieben: 10. Apr 2020, 19:08
Ganz unten, schon fast auf Seehöhe, in einer schattigen Ecke an einem Wasserlauf, also mit hoher Luftfeuchtigkeit: Oplopanax horridus.

Dieser stachelige Strauch aus der Efeuverwandschaft war uns ganz zu Anfang unserer Reise schon am Mt. Rainier begegnet. Hier in Sandpoint liegen die östlichsten Vorkommen dieser an Kühle und Feuchte ozeanische Klimate angepassten Art.

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Der einzig überlebende Sämling einer nächtlichen Schneckenfraßattacke ist auch im 2. Jahr noch sehr winzig. Das Blättchen hat gerade die Größe erreicht, mit der er in die Winterruhe ging. Bin gespannt wie groß er bis zum Herbst wird. So etwa 2,5 bis 3 cm habe ich mal irgendwo gelesen. Das wird noch eine ganze Zeit lang dauern bis der amerikanische Name "Devil's Club" passt.


Meine Behauptung, dass nur ein Sämling überlebt hat, war auch nach einem Jahr noch zu voreilig. Es blieben von 4 Sämlingen das Hypokotyl stehen, also abgenagt bis unter die Keimblätter. Siehe Foto
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SAM_9618.JPG
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