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Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen (Gelesen 53224 mal)

Hier bist du richtig, wenn du nicht genau weißt, wohin mit deiner Frage oder deinem Thema!

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Lilo
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Lilo » Antwort #15 am:

Bristlecone hat geschrieben: 18. Apr 2020, 07:28
Da scheint jemand wenig Ahnung vom Klettervermögen von Ziegen zu haben.[/quote]
Ja, die Naivität des Jungwinzers hat mich einigermaßen geschafft

Ingeborg hat geschrieben: 18. Apr 2020, 08:04
Leute, ich habe diese Ziegen gesehen. Von wegen schnuckelig. richtige Kaventsmänner von Ziegen. Eher Hirsch als Reh sozusagen. Das Gehörn der/des einen hat bestimmt eine Spannweite von fast einem Meter, ordentlich gelockt. Damit würde ich mich nieeeee anlegen wollen.


Stimmt -diese Ziegen sind einigermaßen impoasant.Das Blöde ist, sie sind an Menschen gewöhnt und anders als Wildschweine flüchten sie nicht, sie springen nur mal rasch außer Reichweite, um dann in Seelenruhe weiter zu mampfen.

[quote author=Anke02 link=topic=66832.msg3471944#msg3471944 date=1587193897]
Hoffentlich ging nichts weiter von deinen Schätzchen im liebevoll gepflegten Garten kaputt?! :-\

Es ist bisher nichts Ernstes passiert.
Doch in unserer Nachbarschaft ging bereits das Gerücht, Ziegen seien bei mir eingebrochen und hätten ein 1000-Euro-Schneeglöckchen gefressen.
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Lilo
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Lilo » Antwort #16 am:

Hausgeist hat geschrieben: 18. Apr 2020, 09:20
Wat'n Schei**... :P Viel schlimmer, als die Ziegen, sind vermutlich die ignoranten und naiven Besitzer. ::)

Bei Ziegen habe ich gleich immer wieder diese Bilder vor Augen...


Genauso sahen die Obstbäume auf dem Grundstück aus.

Ich wäre ja längst oben im Garten,um Wache zu halten, aber ich habe noch einen Termin in der Stadt, danach bin ich wieder vor Ort.
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RosaRot
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

RosaRot » Antwort #17 am:

Lilo hat geschrieben: 18. Apr 2020, 09:22
Bristlecone hat geschrieben: 18. Apr 2020, 07:28
Da scheint jemand wenig Ahnung vom Klettervermögen von Ziegen zu haben.

Ja, die Naivität des Jungwinzers hat mich einigermaßen geschafft


Die hat mich auch sehr verwundert.

Vielleicht kannst du ihm klar machen, dass er unbedingt sichern muss, z.B. mit einem ordentlichen Weidezaun. Frauenschuh hier bei den Tieren unten hatte doch auch Ziegen in ihren Herden und kann Dir sicher genau sagen, was nötig ist, dann kannst Du gleich einen fundierten Rat geben. Die Ziegen sind ja sicher nicht seine eigen, sondern nur gemietet, der eigentliche Besitzer hat also eventuell auch Zaun?

Sind es Burenziegen, weil so groß? Die hatte einer der Nachbarn um ein Riesengelände frei fressen zu lassen, wollte dort bauen, durfte dann nicht, ist jetzt wieder alles zugewachsen...
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Albizia » Antwort #18 am:

Lilo, da würde ich auch die Krise bekommen, wenn er das Grundstück nicht ausreichend ziegensicher abzäunt und du dann den Ärger hast. :o
Der einzige Trost ist wohl, dass die Ziegen wohl nur einmalig dort stehen zum Abweiden der Wildnis, damit das Gelände später wieder anders genutzt werden kann. Aber nichtsdesto trotz muß er die Ziegen so ausreichend sichern, dass sie das Gelände nicht verlassen können.
.
RosaRot hat geschrieben: 18. Apr 2020, 09:32
Frauenschuh hier bei den Tieren unten hatte doch auch Ziegen in ihren Herden und kann Dir sicher genau sagen, was nötig ist, dann kannst Du gleich einen fundierten Rat geben. Die Ziegen sind ja sicher nicht seine eigen, sondern nur gemietet, der eigentliche Besitzer hat also eventuell auch Zaun?

.
Ich würde auch bei Frauenschuh per pm nachfragen, die hat Buren in der Landschaftspflege. Vermutlich hilft nur eine Zäunung mit ordentlich Krawumms, äh Strom, damit sie das ihnen zugeteilte Gelände nicht verlassen (wollen). Viel Glück!
.
Edit schiebt noch ein, dass selbstverständlich er sichern muß und nicht du.
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polluxverde
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

polluxverde » Antwort #19 am:

Als ob Schnecken, Wühlmaeuse, Mehltau, Dürre etc pp nicht schon genug Ärgernis wären.....
Absatz
Nachbarn hat oder bekommt man, leider nicht immer gesinnungsgleich, oftmals viel Konfliktpotenzial.
Absatz
In deinem Fall rate ich zur Anschaffung eines Wolfes ( … und die sieben Geißlein )
Absatz
Im Ernst : ich schätze die Nachrichten und Bilder aus deinem schönen Hanggarten in diesem Forum sehr,
und hoffe, daß eine einvernehmliche Lösung ( immer besser als Abwehrbollwerk und Natodraht ) gefunden
werden kann.



Ich habe hier weißen Text in die Absätze eingefügt, damit die Werbung sich nicht sdiesen Platz sucht. LG Nina
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Gartenplaner » Antwort #20 am:

Lilo hat geschrieben: 18. Apr 2020, 09:22
Bristlecone hat geschrieben: 18. Apr 2020, 07:28
Da scheint jemand wenig Ahnung vom Klettervermögen von Ziegen zu haben.

Ja, die Naivität des Jungwinzers hat mich einigermaßen geschafft
...

Sowas scheint nicht sooooo selten zu sein.
Absatz
Einer unser Mieter kam vor so 12 Jahren auf die glorreiche Idee, ein paar Schafe auf einem kleinen, abgezäunten Stück meiner Obstwiese, welches an seinen Mietergarten grenzte, halten zu wollen.
Absatz
Er hatte sich schon zuvor ein paar Hühner und ne Ente angeschafft, die ebenfalls auf einem eingezäunten Stück ihr Leben fristen mussten - in kürzester Zeit war die Fläche eine kahle Erdfläche, bei Regen Schlammwüste, da grollte meine Mutter schon ziemlich.
Zumal sie auch noch im Sommer, als die Familie in Urlaub war, die Futterversorgung übernehmen durfte.
Absatz
Jedenfalls dann auf einmal auch noch Schafe, ich glaube, es waren nur 5, aber der nur so ein bisschen in den Boden geklopfte Zaun hielt die nicht davon ab, mal die ganze Obstwiese zu erkunden.
Als meine Mutter einmal vom Einkaufen zurückkam, bemerkte sie, dass irgendwie viel los war im Mietergarten.....und bei uns in der Obstwiese.
Es stellte sich raus, dass die Schafe ausgebrochen waren (glücklicherweise hatte ich damals noch nicht viel Staudenpflanzungen), das wäre an sich noch nicht so wild gewesen, aber es gab zu der Zeit keine dichte Einzäunung mehr oben an der Bahnlinie entlang, so dass die Schafe problemlos auf die Gleise hätten gelangen können.
Also hatte unser Mieter seine ganze Familie und einige Freunde mobilisiert, um die Schafe wieder zusammen getrieben zu bekommen ;D ;D ;D
Seine Frau war fuchsteufelswild :o 8)
Absatz
Ende vom Lied war, dass alle Schafe geschlachtet worden sind und das Fleisch dann im weiten Freundeskreis in Tiefkühler wanderte.
Absatz
Begeisterung, guter Wille und Unwissenheit sind eine schlechte Kombination.
Absatz
Ähnliche Experimente führte der Ex-Ex-Nachbar auf der linken Seite durch.
Der hoffte, Rasenmähen sparen zu können und hatte ein Jahr auch drei Schafe in dem Gartenteil stehen, das ich jetzt gekauft habe.
Ich bekam mit, dass einmal ein Schaf sich in dem auf der Seite ebenfalls maroden Zaun verhedderte.
Später hatte er dann ein Pony samt Jungem dort grasen.
Irgendwann sass ich erschöpft im Hängesessel, als die Hartriegelhecke in Wallung geriet - und das Jungpony durch die Hecke brach.... ::)
Ich seufzte, stand auf und wollte mich gleich auf den Weg zum Nachbarn nach unten machen, ich dachte, durch Hecke und Zaun zurückgescheucht bekommen ich das Vieh eh nicht.
Absatz
Aber, auf halbem Wege, registrierte ich, dass das Pony mir hinterherlief.
Ich also kehrt gemacht, hab die Stelle in der Hecke gesucht und siehe da, das Pony schlüpfte an mir vorbei durch das Loch im Zaun zurück zu seiner Mutter......Schwein gehabt.
Es stellte sich dann auch noch raus, dass der Nachbar gerade im Urlaub war und seine Schwiegereltern ab und an vorbei kamen, um nach den Ponys zu sehen, meine Mutter erwischte sie gerade noch, als sie wieder abfahren wollten.
Absatz
Faulheit und Unwissenheit sind auch fatal ::)
.
Ich habe hier weißen Text in die Absätze eingefügt, damit die Werbung sich nicht diesen Platz sucht. LG Nina
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

AndreasR » Antwort #21 am:

Oha, da hat Dir der Jungwinzer in seinem Elan ja was eingebrockt. :o Grundsätzlich scheint die Idee, Ziegen zum "Säubern" eines verwilderten Grundstücks einzusetzen, ja gar nicht verkehrt zu sein; es ist weniger Arbeit, macht keinen Lärm, ist umweltfreundlich, und zudem wird noch der Boden gedüngt.

Aber das Ziegen sehr gefräßig sind und zudem noch wahre Kletterkünstler sind, daran hat er wohl in der Tat nicht dran gedacht. Ich kann jedenfalls nur hoffen, dass er einen ausbruchssicheren Zaun aufstellt, damit sich die Tiere nicht bald wieder in Deinem Garten tummeln, denn Du kannst ja nicht Tag und Nacht dort Wache schieben... :-X
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

biene100 » Antwort #22 am:

Ooooh mein Gott !!
Lilo, Du hast mein Mitgefühl ! Mir fehlen die Worte, ich sitze kopfschüttelnd hier.

Gartenplaner, was mich an solchen Dingen am meisten zürnt ist, dass solche Menschen dann oft auch noch uneinsichtig sind. Sie wissen ohnehin alles....
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Albizia » Antwort #23 am:

@Gartenplaner Ich weiß, dass das jetzt wirklich hier sehr OT ist, aber würde es dir etwas ausmachen, entweder einen Punkt in deine Absätze zu machen, oder auch einen Punkt, den du in weißer Farbe machst, dann sieht man ihn nämlich hinterher auch nicht. Es ist wirklich nur wenig mehr Aufwand, aber verhindert die doofen Werbeblöcke in den Posts. Ich habe in deinem Post jetzt 6 verschiedene Werbeblöcke drin. :-\ Wäre schön, wenn du das ändern könntest. Danke. :-*
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zwerggarten
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

zwerggarten » Antwort #24 am:

das forum ist also auf gedeih und verderb dieser werbung ausgeliefert, so dass sogar nina den eingangspost moderieren musste?

interessant.
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Dunkleborus
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

Dunkleborus » Antwort #25 am:

Ziegen sind wirklich seeehr unternehmungslistig. Das ist wahrscheinlich der Grund für diese widerlichen Kurzbeinrassen. Ich hatte ein paar Jahre Normalziegen und habe sie geliebt... mein damaliger Partner war Bauernsohn, sonst wäre es ein Desaster geworden.
Zum Einzäunen hatten wir diesen dünnen Elektrogitterdraht für Schafe, den wir auf etwa 1.70 m Höhe ausgebaut haben. Und sogar da sind die beiden bei nahendem Gewitter drüber... auf ihrem Heimweg war eine offene Haustür und dahinter sehr nette Leute, die aber dann doch meinten, uns anrufen zu müssen. Die Viecher weideten auf ihrem gedeckten Abendbrottisch.
.
Wir sind oft mit ihnen durch den Wald gelaufen. Kein Naschen, nix - bis plötzlich eine scharf nach rechts drei Meter in die Botanik rein ist, zielstrebig eine knospende, völlig unauffällige Feuerlilie köpfte und ganz brav weiter hinter mir her trottete.
.
Einmal sind sie ausgebüxt (danach gab es den Zaunhochbau), im Juni war das... überall saftiges Grün, Voralpengelände oberhalb des Dorfes; sie hätten alles fressen dürfen. Aber sie sind wohl zielstrebig zu einer einige hundert Meter entfernten Hütte von irgendeinem Verein gepilgert und haben dort frisch gepflanzte Tännchen gefressen. Im Juni, also wirklich...
.
Es ist eine ziemliche Frechheit von diesem Jungwinzer oder was auch immer, dass er nicht korrekt abgesperrt hat. DerVerleiher hätte ihm das auch sagen können. Auf jeden Fall ist das nicht dein Job.
.
Grrr.
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zwerggarten
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

zwerggarten » Antwort #26 am:

in der tat, dem ist nichts hinzuzufügen. außer, dass man doch ernten und verwerten darf, was auf dem eigenen grund landet, oder?

*schürt die grillkohle*
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oile
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

oile » Antwort #27 am:

Oh je Lilo, ich könnte nachts nicht mehr ruhig schlafen. Hoffentlich kommt das Gerücht mit dem sauteuren Schneeglöckchen bald dem Naivling zu Ohren und jagt ihm einen ordentlichen Schrecken ein.

Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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zwerggarten
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

zwerggarten » Antwort #28 am:

wieso sollte ihn der irrsinn anderer leute erschrecken?
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MarkusG
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Re: Mir bleibt auch nichts erspart - Gartenkatastrophen

MarkusG » Antwort #29 am:

Ich bibbere auch mit! Dem "sympathischen Jungwinzer" würde ich was geigen!
Gießen statt Genießen!
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