Dürregejammer (Gelesen 831052 mal)

[neo]

Ok ;) (Ich werde das jetzt aber trotzdem im Heizungsraum lagern... ::) ;D Dort ist sozusagen Dürre. ;))

[Staudo]

Die haben echten Grund zum jammern.

[MarkusG]

Die haben echten Grund zum jammern.

Ich habe es verglichen: Die hatten 2020 bislang mehr Regen als wir! :P

[thuja thujon]

Sowas kommt häufiger raus wenn man nur die Messstellen vom DWD nutzt.

Es gibt regelmäßig trockenere oder wärmere Orte als es das dünne Messnetz vom DWD einfängt.

[RosaRot]

Die haben echten Grund zum jammern.

Nicht ans Trinkwassernetz angeschlossen, nur Brunnen ::)... es gibt viele Orte die ein Trinkwassernetz haben, dass sich aus Tiefbrunnen in der Region speist...

[Natternkopf]

Salü Gartenplaner

Die Windel-Absorber geben die Flüssigkeit nur nicht wieder her - das Wasser ist da zu fest gebunden ;)

Der physikalische Prozess ist mir bekannt und Windeln vergraben ergibt definitv keinen Sinn.
Doch irgendwie fand ich es passend zu #4215, dass es gar nicht passt. :)

[Juneberry]

Von unseren beiden Gärten bekommt der, der mir wichtiger ist, viel weniger Niederschlag ab, obwohl er nur wenige Kilometer entfernt ist. Frustrierend. :-\

[Eike B.]

Früher gab es in allen Dörfern hier in Hessen Brunnen zum Wasserschöpfen und Wasserauffangen. Sie sind noch da, nur nicht mehr zugänglich bis auf einen. Da unser Dorf sehr wasserreich ist, war vor der Eingemeindung das Wasser für die Bevölkerung kostenlos.

[Rupalwand]

Früher gab es in allen Dörfern hier in Hessen Brunnen zum Wasserschöpfen und Wasserauffangen. Sie sind noch da, nur nicht mehr zugänglich bis auf einen. Da unser Dorf sehr wasserreich ist, war vor der Eingemeindung das Wasser für die Bevölkerung kostenlos.

Ich möchte da was hinzufügen. Bei uns durften wir auch damit den Hausgarten gießen. Mittlerweile ist selbst die Entnahme von Oberflächenwasser (zwei Bächen und wasserführenden Gräben) untersagt.

[MarkusG]

Früher gab es in allen Dörfern hier in Hessen Brunnen zum Wasserschöpfen und Wasserauffangen. Sie sind noch da, nur nicht mehr zugänglich bis auf einen. Da unser Dorf sehr wasserreich ist, war vor der Eingemeindung das Wasser für die Bevölkerung kostenlos.

Ich möchte da was hinzufügen. Bei uns durften wir auch damit den Hausgarten gießen. Mittlerweile ist selbst die Entnahme von Oberflächenwasser (zwei Bächen und wasserführenden Gräben) untersagt.

Unserem GArten ist eine Mühle vorgeschaltet. Der dazugehörige Bach trocknet jedoch mittlerweile ab Mai aus. Nun habe ich erfahren, dass im Quellgebiet des Baches Häuser gebaut wurden und von den Bauherren das jeweilige Quellwasser in die Kanalisation abgeführt wird! >:(

Das ist für mich eine Sauerei!

[Wild Obst]

Das ist echt eine Sauerei! Heutzutage sollte man es doch besser wissen und wenn es schon ein Baugebiet werden muss, das Wasser wenigstens nicht in die Kanalisation "entsorgen". Was ist mit den ganzen Gewässer(güte)schutzgesetzen?

[MarkusG]

Das ist echt eine Sauerei! Heutzutage sollte man es doch besser wissen und wenn es schon ein Baugebiet werden muss, das Wasser wenigstens nicht in die Kanalisation "entsorgen". Was ist mit den ganzen Gewässer(güte)schutzgesetzen?

Ich kann da auch nur mit dem Kopf schütteln!

[MarkusG]

Hier immer noch kein Regen in Sicht! Ich habe gestern mal die Wegwartenstummel auf den Wegen gemäht und dabei einen Staubsturm ausgelöst. :P

[Staudo]

:-\ Bei uns dagegen ist es ungewohnt grün.

[marygold]

Hier immer noch kein Regen in Sicht! Ich habe gestern mal die Wegwartenstummel auf den Wegen gemäht und dabei einen Staubsturm ausgelöst. :P

Hier ist es genauso. Nach 30 Litern im Juli waren es nur 25 Liter im August. Bisher 4 Liter im September. Und es waren viele, viele kleine kurze Schauern, die gar nicht im Boden ankamen.