Hausgeist hat geschrieben: ↑12. Sep 2020, 19:07 'Dronning Ingrid' ist hier auch keine Pracht, bisher eher schwachwüchsig.
Über die Wüchsigkeit kann ich nicht klagen. Ich mag keine aufgebundenen Gräser. Das sieht nicht natürlich aus. Vielleicht muss ich das Gras trockener pflanzen.
Macht es Sinn, Gräser im Herbst neu zu pflanzen und wenn ja welche? ??? Ich möchte nicht auf extra Winterschutz achten müssen. Schaffen Miscanthus, Stipa, Panicum das dennoch oder lieber im Frühjahr?
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Miscanthus werden mir zu "feist", wenn sie mehrere Jahre unverpflanzt im Garten stehen und nicht mehr "durchsichtig" und transparent sind. Deshalb teile ich sie etwa alle drei Jahre im Frühling, pflanze Teilstücke oder verschenke sie. Das ist noch leicht zu bewerkstelligen und nicht eine extreme Knochenarbeit wie mit einem alten Gräserhorst.
Meine Lieblingssorte "Kaskade" zeigt dann eine besondere Leichtigkeit.
Ulrich hat geschrieben: ↑22. Sep 2020, 19:16 Andropogon gerardii 'Blackhawks' färbt jetzt bei den kühlen Nächten gut.
Du musst natürlich mal wieder einen draufsetzen :o, wunderschön, kommt Höhe 1 Meter hin? Ne deutsche Bezugsquelle konnte ich nicht finden, ist ja klar.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Starking007 hat geschrieben: ↑17. Sep 2020, 12:30 Gräser generell im Frühjahr.
Akzeptiert man Ausfälle, dann auch im Herbst.....................
oh, wir haben gerade zwei Panicum "Shenandoah" erstanden. Der Standort ist Südwest-Lage vor der Hauswand. Können wir irgendwas machen, um die Überwinterungschancen zu erhöhen? Eigentlich ist es bei uns recht mild, letzten Winter gabs null Frost. 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht