Der Cyathea im Hintergrund soll C.australis sein und ist von der Jungpflanze (3cm-Ballen) an gerechnet etwas über 6 Jahre alt und steht in einem 90 ltr-Kübel. ;)
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
hat geschrieben: ↑10. Okt 2020, 10:15 Bei Asplenium trichomanes kann ich mir das nicht vorstellen. Sie wachsen bei uns in einer Tockenmauer seit Jahren trotz Trockenheit. [/quote] Ja, leider war es so. So lange ich regelmäßig und häufig goss, wuchsen sie wunderbar. Aber dann kam eine stressige Phase, in der ich wenig Zeit für den Garten hatte und weg war'n se. Oile hat schon Recht, sie brauchen zu Beginn mehr Aufmerksamkeit.
[quote author=rocambole link=topic=60153.msg3570738#msg3570738 date=1602318832] die Fugen halten eventuell etwas Restfeuchte besser als z.B. Sandboden?
Wir haben zwar keinen Sandboden, aber im Prinzip dürfte das zutreffen. In einer Mauer herrscht ein anderes Bodenklima vor als im offenen Boden, es ist kühler und ausgeglichener. Wenn der Boden während des Sommers dezimetertief austrocknet und durch Gießen allenfalls die oberste dünne Schicht durchfeuchtet wird, mögen das die Aspleniums das meiner Erfahrung nach nicht. Sie brauchen Wasser in der Tiefe.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.