Mottischa hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 18:38 Oh, du kennst Bratwurstklößchen? Ich liebe die und mache die oft für Suppen, weil die so praktisch sind. Aber viele kennen das gar nicht. Hier kommt Hack, zerbröselt und angebraten rein und dazu Butterbrot.
Ich mag die auch total gerne in Suppen :D drücke einfach Kügelchen aus groben, rohen Bratwürsten aus der Pelle raus und lasse sie direkt in die Suppe gleiten :D
Heute haben wir Omeletts nach Ottolenghi (aus dem Buch 'Flavour') gemacht. Mit Kokosmilch, Schalotten, Chili, Knoblauch, Kurkuma. Dazu Salat aus Frühlingszwiebeln, Minze + Koriander, Bohnensprossen und Radieschen. Und einen Dip aus Grapefruit (ersatzweise Orange und etwas Limette), Reisessig, Mirin, gehackter Chilischote. - Und dem Dip von gestern ... lecker!! :D
Wenn nur nicht all das "dies und das und das auch noch" wäre. ;D
Bei uns gab es mit Kaffirlimette aromatisierten Reis und eine Gemüsepfanne (Zwiebel, Möhren, Paprika, Chinakohl, wenige Shitake) mit Krabben und kleinen Tintenfischringen. Das ganze in Kokosöl gedünstet, mit etwas mildem Curry und geriebenem Ingwer, Pfeffer und Salz und milchsauer eingelegtem Knoblauch gewürzt und mit Coco de Créole gebunden.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Oile, da hätte ich auch gerne am Tisch bei euch gesessen - Klingt köstlich! :D .
martina hat geschrieben: ↑9. Nov 2020, 22:23 ... das sieht sehr sehr gut aus, nina, und das betäubende öl ( :o ;D) macht mich neugierig. leider kann ich kein lamm essen, weil ich ein gelübde abgelegt habe: traf vor jahren bei einem spaziergang auf eine schafherde, die mit mir so berührend kommunizierte, daß ich versprochen habe, es nie mehr zu tun. in wirklichkeit war ihr ansinnen wohl ein pragmatisches, aber versprechen ist versprechen :) ...
Das finde ich schön und für mich sehr nachvollziehbar. Das Rezept funktioniert auch ohne Lammfleisch. ;) :D
borragine hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 14:46 Stimmt, du hast recht; das Rezept stammt von Aella. Aber du hast ihn so oft mit Begeisterung gekocht und leicht abgewandelt, dass ich ihn wirklich inzwischen eindeutig mit dir verbinde ;) :) ;D
lord hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 19:08 die meisten machen ihn in der pfanne, ich finde im rohr wird er besser http://www.iss-oesterreichisch.at/rezepte/suses/griesschmarrn/
mit ei https://allekochen.com/griesschmarrn-mit-apfelmus-aus-der-pfanne/
danke für den link, da gibt es sehr gute mehlspeis-rezepte. ich mach den schmarrn auch im rohr.
und - ja, zwetschkenmus ist vermutlich etwas anders als powidl, aber da ich nicht davon ausgehe, daß nina sich das antut, hab ich es, hoffentlich verständlich, vereinfacht ;) er muß sehr lange kochen, aber zwei tage - ich weiß nicht. als die zweschkenkrankheit im garten meiner mutter noch nicht alle bäume vernichtet hatte, hab ich auch welchen gemacht, im römertopf ging das recht gut. diese echten hauszwetschken brauchten tatsächlich kein bißchen zucker, wie es die alten rezepte vorsahen.
martina hat geschrieben: ↑9. Nov 2020, 22:23 ... das sieht sehr sehr gut aus, nina, und das betäubende öl ( :o ;D) macht mich neugierig. leider kann ich kein lamm essen, weil ich ein gelübde abgelegt habe: traf vor jahren bei einem spaziergang auf eine schafherde, die mit mir so berührend kommunizierte, daß ich versprochen habe, es nie mehr zu tun. in wirklichkeit war ihr ansinnen wohl ein pragmatisches, aber versprechen ist versprechen :) ...
Das finde ich schön und für mich sehr nachvollziehbar. Das Rezept funktioniert auch ohne Lammfleisch. ;) :D
:-*
hier gab es cavatappi mit hokkaido und brokkkoli, zur zeit mein liebstes nudelgericht :) zwiebel anrösten, kleingewürfelten kürbis dazu, anschmurgeln, mit wenig suppe aufgießen, s &p, zwei el tomatenmark und chiliflocken dazu, wenn er weich und etwas sämig ist, mit gedämpftem brokkoli, nudeln, parmesan und schuß olivenöl gut mischen.