J hat geschrieben: ↑17. Jan 2021, 12:16 Ich möchte meine Ramblerrose New Dawn zeigen. Diese ist nun schon über 20 Jahre alt. Im Februar 2012 ist sie oberirdisch vollständig erfroren. Wir hatten damals Tiefsttemperaturen um -20 Grad über mehrere Tage. Sie hat sich dann vollständig regeneriert und blüht jedes Jahr prachtvoll.
Eine Pracht, Jörg Rudolf!
@ Isatis blau: Rosen an Zäunen sind einfach schön!
J hat geschrieben: ↑17. Jan 2021, 12:16 Ich möchte meine Ramblerrose New Dawn zeigen. Diese ist nun schon über 20 Jahre alt. Im Februar 2012 ist sie oberirdisch vollständig erfroren. Wir hatten damals Tiefsttemperaturen um -20 Grad über mehrere Tage. Sie hat sich dann vollständig regeneriert und blüht jedes Jahr prachtvoll.
Die blüht wirklich enorm prächtig.New Dawn mit ihren Porzellanblüten gehört unbedingt dazu. ;)
Antida hat geschrieben: ↑17. Jan 2021, 07:39 Links die gelbe Schwester von Colette: Yellow Romantica . Dann sind da noch Jaques Cartier, Violacea, Tchaikovsky, Mme Hardy und Rose de Resht zu sehen.
Eine wunderschöne Hecke, Antida :D Und farblich perfekt abgestimmt - ich meine nur... ;)
Dazu gehört die Marthe Cahuzac, die gleich im ersten Jahr jede Menge Triebe produziert und endlos geblüht hat, und das im Totalschatten! (Inzwischen bin ich im Wiener Hofgarten).
J hat geschrieben: ↑17. Jan 2021, 12:16 Ich möchte meine Ramblerrose New Dawn zeigen. Diese ist nun schon über 20 Jahre alt. Im Februar 2012 ist sie oberirdisch vollständig erfroren. Wir hatten damals Tiefsttemperaturen um -20 Grad über mehrere Tage. Sie hat sich dann vollständig regeneriert und blüht jedes Jahr prachtvoll.
Glückwunsch zu diesem schönen Exemplar, Jörg Rudolf! Als ich meine ersten Rosen pflanzte, träumte ich davon, daß New Dawn das Dach mit ihren Blüten überwucherte - so hatte ich es in einem englischen Rosenbuch gesehen, wo sie als "sehr frosthart" beschrieben war. Nun ja, das ist halt relativ. Nach ihrem zweiten Winter (-25°C) mußte ich sie bodeneben zurückschneiden, das wollte ich nicht immer wieder erleben und habe an ihrer Stelle die Nordlandrose gesetzt.
Ein paar Bilder aus dem schattigen Wiener Hofgarten hab ich noch. Der Zigeunerknabe ist bei den hiesigen Verhältnissen der Star:
Der Zigeunerknabe passt wunderbar in den Hofgarten.Bei mir steht er auch ziemlich schattig .Im Süden steht eine Birne davor und nach Westen die Garagenwand.Er bekommt eigentlich nur morgens Sonne. Das scheint ihm aber nix auszumachen.
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Meinst du, sie würde auch im Waldviertel aushalten? Dort hätte ich einen sonnigeren Platz für die Hübsche - rubinrote Blütchen :D
Hier im Hofgarten habe ich die erste Blüte (fast) versäumt, nur diese: [/quote]
[quote]Dazu gehört die Marthe Cahuzac, die gleich im ersten Jahr jede Menge Triebe produziert und endlos geblüht hat, und das im Totalschatten! (Inzwischen bin ich im Wiener Hofgarten).
Würde ich ausprobieren.
Vorher vielleicht von beiden Stecklinge machen, die bewurzeln in sandiger Erde eigentlich recht gut.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Nova hat geschrieben: ↑17. Jan 2021, 19:53 Der Zigeunerknabe passt wunderbar in den Hofgarten.Bei mir steht er auch ziemlich schattig .Im Süden steht eine Birne davor und nach Westen die Garagenwand.Er bekommt eigentlich nur morgens Sonne. Das scheint ihm aber nix auszumachen.
Hier ist es ebenso, max. zwei Stunden Sonne. In voller Sonne hätte er wohl mehr Blüten, dafür wären sie nicht so schön dunkel und schneller hinüber. Er begeistert und überrascht mich jedes Jahr wieder :D Nach der Blüte schiebt er lange Triebe, denen ich ein bißchen ratlos gegenüberstehe - wieviel schneiden bzw. wann, damit er buschiger wird und mehr Blüten produziert?