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Corpus delicti gesucht (Gelesen 10155 mal)

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neo

Re: Corpus delicti gesucht

neo » Antwort #60 am:

Staudo hat geschrieben: 27. Jan 2021, 18:41
dass zumindest ich keinen Grund für Freundlichkeit gegenüber Pflanzendieben sehe. 8)

Schlechte Erfahrungen? Gar Schneeglöckchendiebe?
Ich habe mir von einem Baugrund mal gefüllte Schneeglöckchen geholt. Ganz korrekt war das auch nicht, war ja nicht mein Boden, und ich kam mir vor wie eine Räuberin. Ich war erleichtert, als die Spaziergängerin die vorbeikam meinte, dass sei gut, dass die jemand mitnähme.
Es war auch im Nachhinein gut, denn bei der Umgestaltung des Gartens ist gar nichts geblieben, was vorher dort wuchs.
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Staudo
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Re: Corpus delicti gesucht

Staudo » Antwort #61 am:

Es ist schon ein Unterschied, ob man sich Pflanzen von einem öffentlich zugänglichen Abfallhaufen, von einer wilden Mülldeponie oder aus einem Garten oder Park mitnimmt. ;)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Ekwisetum
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Re: Corpus delicti gesucht

Ekwisetum » Antwort #62 am:

Staudo hat geschrieben: 27. Jan 2021, 19:45
Es ist schon ein Unterschied, ob man sich Pflanzen von einem öffentlich zugänglichen Abfallhaufen, von einer wilden Mülldeponie oder aus einem Garten oder Park mitnimmt. ;)


Je geklauter, desto kräftiger im Wuchs. ;D
neo

Re: Corpus delicti gesucht

neo » Antwort #63 am:

Ekwisetum hat geschrieben: 27. Jan 2021, 20:05
Je geklauter, desto kräftiger im Wuchs. ;D
[/quote]
Bei meinem Farn aus dem Wald ist das korrekt. Eine unheimliche Vermehrung..., Ausgang ungewiss. ;)
[quote author=Staudo link=topic=68354.msg3620175#msg3620175 date=1611773105]
Es ist schon ein Unterschied,

Ja. ;)
"Das ist alles nur geklaut, das ist alles nur gestohlen..." ;)
https://www.youtube.com/watch?v=q1evZ3NNnfg
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dmks
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Re: Corpus delicti gesucht

dmks » Antwort #64 am:

Staudo hat geschrieben: 27. Jan 2021, 19:45
Es ist schon ein Unterschied, ob man sich Pflanzen von einem öffentlich zugänglichen Abfallhaufen, von einer wilden Mülldeponie oder aus einem Garten oder Park mitnimmt. ;)


Deswegen hast Du ja einst Schneeglöckchen vom Kompostplatz eines (inzwischen ehemaligen) Cottbuser Gartenbauunternehmens bekommen ;D Der war nur für Eingeweihte zugänglich! 8)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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enaira
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Re: Corpus delicti gesucht

enaira » Antwort #65 am:

Schönes Thema!
Mein Vater war in diesem Sinne recht eifrig zugange....
In der Nähe unsere Wohnung gab es in den 70ern ein verlassenes Kleingartengebiet, das einer Neubausiedlung weichen sollte. Da führten uns häufig die Sonntagsspaziergänge vorbei und möglicherweise gibt es Nachfahren dieser "Raubzüge" auch noch in meinem Garten. Besonders beliebt als Beute waren alle Arten von Zwiebeln, aber auch Pfingstrosen, und wenn ich es richtig erinnere, auch Rosen.
Dies sehe ich auch unter dem Rettungsaspekt.
Weniger tolerieren konnte ich seine Mitbringsel auch den Südtirol-Urlauben, zumal vieles davon im Bremer Garten nicht gedeihen wollte. Manches wuchs aber dort auch sehr gut, wie Schwalbenwurzenzian, Diptam, Türkenbund, Leberblümchen, Märzenbecher, eine Clematis alpina. Ich fürchte, nichts davon war gekauft, die Möglichkeiten gab es damals ja auch selten.
Später waren die Naturschutzauflagen strenger, da war er dann vorsichtiger.
.
Ich halte mich diesbezüglich zurück, bin auch viel zu feige. Privatgärten sind absolut tabu!
Wenn aus der Natur mal etwas mitwill, dann nur Pflanzen, die es dort im Überfluss gibt, und die z.B. durch Vieh losgetreten wurde, wie eine Centaurea und eine Minze-Art aus Österreich.
Gelegentlich wandern auch Samen in meine Hosentasche, meist aus saisonal bepflanzten öffentlichen Beeten. Auf diese Art sind Hibiscus trionum (Berlin Charlottenburg) und Emilia coccinea (Koblenzer Schloss) zu mir gekommen. Da ich in der Regel kein geeignetes Tütchen dabei habe, muss meist ein (benutztes) Tempotaschentuch herhalten... :P
.
Negative Erfahrungen habe ich mal mit einer Spaziergängerin gemacht, die sich ein Sträußchen Wickenblüten an unserem Gartenzaun pflückte. Als ich sie ansprach, meinte sie, sie dürfe das, würden ja schließlich überhängen! >:(
Unser Vorgarten ist nicht eingezäunt, und ich warte immer auf den Tag, dass dort mal Cyclamen, Helleboren oder Märzenbecher ausgegraben werden. Zum Glück hat sich da bislang niemand bedient.
.Auch die Hostatöpfe und Kamelien hinter dem Gartentor stehen alle noch. Es gibt leider keinen besser geeigneten Platz dafür, also muss ich das Risiko in Kauf nehmen.
.
A propos Diebstahl: Meine Eltern hatten vor dem Haus eine riesigen weißen Oleander stehen, der sicher auch mal als Urlaubs-"Mitbringsel"-Steckling zu ihnen gekommen war. Der war eines Morgens weg, und Nachbarn berichteten, sie hätten in der Nacht einen Lieferwagen gehört. Das müssen auch mindestens 2 Langfinger gewesen sein, denn der Baukübel war wahrlich schwer.
Liebe Grüße
Ariane

It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
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Mediterraneus
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Re: Corpus delicti gesucht

Mediterraneus » Antwort #66 am:

Ich denke, ein richtiger Pflanzenliebhaber "vermehrt" auch gern ;)
Ein Steckling, etwas Samen (nie alles), aus einem großen Bestand ein Ablegerchen, eine losgetretene Cyclamenknolle an einer Hohlwegböschung in der Toskana, ein rosa Sonnenröschenzweig direkt auf einem Wanderpfad in Ligurien, direkt daneben direkt auf dem Weg losgetretene Muscarizwiebeln...

Ich habe viele "Pflanzen mit Geschichte" in meinem Garten :D
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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foxy
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Re: Corpus delicti gesucht

foxy » Antwort #67 am:

Ohhh da spiegle ich mich wieder🦊
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Mediterraneus
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Re: Corpus delicti gesucht

Mediterraneus » Antwort #68 am:

Fremde Gärten sind selbstverständlich tabu.
Botanische Gärten, hmm. Ich fragte mal einen Mitarbeiter, ob ich ein Ablegerchen von einer bestimmten Pflanze erwerben könnte. Man erwiderte, dass Botanische Gärten nichts abgeben dürfen an Privatpersonen, es war dann ein sehr spannendes Gespräch. Aber man mache in 5 Minuten Mittagspause, sagte die Person schließlich,und so ein BoGa ist schließlich öffentlich zugänglich, hie und da komme immer etwas weg. Es kam dann auch etwas weg ::)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Lutetia
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Re: Corpus delicti gesucht

Lutetia » Antwort #69 am:

Staudo hat geschrieben: 27. Jan 2021, 19:45
Es ist schon ein Unterschied, ob man sich Pflanzen von einem öffentlich zugänglichen Abfallhaufen, von einer wilden Mülldeponie oder aus einem Garten oder Park mitnimmt. ;)


Das sehe ich auch so. Ich habe vor Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht: Sitze auf der Terrasse und genieße den Sonnenschein, da sehe ich, dass ein älterer Herr mit Anhang mit der Gartenschere in der Hand durch meinen Garten streift. Ich habe dann nachgefragt und er meinte sehr selbstbewusst, er wolle nur seiner Familie zeigen, wo er groß geworden ist und sich ein paar Erinnerungen mitnehmen. Unser Haus war früher ein öffentliches Gebäude, aber seit fast 60 Jahren ist es in privater Hand. Er hatte kein Verständnis für meinen Einwand, er hätte klingeln und fragen sollen. Nach einer zähen Diskussion habe ich ihn gebeten, zu gehen und dann rausgeworfen.

Sehe das wie enaira: Privatgärten müssen tabu sein. Und fragen, kostet nichts.
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Krokosmian
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Re: Corpus delicti gesucht

Krokosmian » Antwort #70 am:

enaira hat geschrieben: 29. Jan 2021, 11:44
Mein Vater war in diesem Sinne recht eifrig zugange....
...
Weniger tolerieren konnte ich seine Mitbringsel auch den Südtirol-Urlauben, zumal vieles davon im Bremer Garten nicht gedeihen wollte. Manches wuchs aber dort auch sehr gut, wie Schwalbenwurzenzian, Diptam, Türkenbund, Leberblümchen, Märzenbecher, eine Clematis alpina. Ich fürchte, nichts davon war gekauft, die Möglichkeiten gab es damals ja auch selten.
Später waren die Naturschutzauflagen strenger, da war er dann vorsichtiger.
...


Meine Großeltern kannten da auch gar nix, haben sich aber ebenfalls ganz strikt nur von dem was geholt, von dem es wirklich richtig viel gab. Das Meiste ist im Lauf der Jahrzehnte dann leider verschwunden, aber Scilla bifolia ist immer noch da, wofür ich äußerst dankbar bin. Die ist zwar am Neckar heimisch, wuchs aber direkt hier ums Haus vermutlich nie zuvor.
.
Schlimmer als zwei, drei Stück von zehn Millionen mitzunehmen, es mit diesen zu probieren und halt sein zu lassen, wenns nicht klappt, finde ich es, wenn im kompletten Unverstand wild raus-/abgerissen wird. Hier bspw. gab es fußläufig erreichbar mal ziemlich viele wilde Primula elatior, welche immer wieder als Spaziersträußchen gepflückt wurden. Vermutlich wachsen auch deswegen neben den Wegen jetzt fast keine mehr, an einer nicht so leicht einsehbaren Stelle haben sie glücklicherweise überdauert.
.
Meine Mutter hat aus einem Urlaub bei Montegrotto auch diverses mitgebracht, Hundszahn, Epimedium alpinum, Lamium orvala... nur Sachen die in großer Menge wuchsen, einen kleinen Steckling...Hätte sie wohl auch nicht gedurft, eine lebendige Erinnerung bleibt es trotzdem!
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Aramisz78
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Re: Corpus delicti gesucht

Aramisz78 » Antwort #71 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 29. Jan 2021, 17:46

Botanische Gärten, hmm. Ich fragte mal einen Mitarbeiter, ob ich ein Ablegerchen von einer bestimmten Pflanze erwerben könnte. Man erwiderte, dass Botanische Gärten nichts abgeben dürfen an Privatpersonen,


Das hatte ich schon erlebt. In Budapest im Füvészkert. Da lagen im Sukkulentenhaus schon länger liegende abgebrochende und schon wurzel bildende Blättchen von Echewerien, Sedums etc. Habe gefragt ob ich da paar sammeln dürfte wenn sie sowieso nur da liegen. Die Antwort war: nein. Aber dann wurde die Rücken zugedreht. ;)

Übrigens wenn die Samen verkaufen (wie in Jena) oder Pflanzen gegen Spende (in Halle) dan wähle ich auch die richtige und ehrlichere Weg. In Leipzig kann man gg. auch Pflanzen erwerben. Oft sind es aber allerweltspflanzen besonders nach Orchideenschau Phalenospsis. Aber ab und zu findet man richtige Leckerbissen auch. :)
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Deviant Green
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Re: Corpus delicti gesucht

Deviant Green » Antwort #72 am:

Als Threadersteller muss ich natürlich auch beichten. Privatgärten sind tabu, ich finde es interessant, dass das in Erwägung gezogen wird. ;D

Fragen würde ich bei Privatgärten, allerdings gibt es kaum einen Garten, wo ich etwas interessantes gesehen habe, außer bei ganz alten Gärten mit alten, robusten unbenannten oder unbekannten Sorten.

Ansonsten schrecke ich vor keinem Ort zurück. Ich finde es sogar ausgesprochen befriedigend in Schlossparks und botanischen Gärten von üppig gedeihenden Pflanzen, die ihre zarten Nachbarn bedrängen (die ich ohnehin nicht will) einen Ableger zu nehmen, Ausläufer die hilflos auf die Wege drängen vorm Zertrampeln zu retten und Samen einzusammeln, die ohnehin keine Chance haben. Stecklinge schneide ich selten, aber wenn dann von Trieben, die das Gesamtbild zerstören. Ich habe dabei überhaupt kein Unrechtsbewusstsein. Ich habe sogar nostalgische Gefühle, wenn ich mich erinnere woher die Pflanzen sind, schwelge in Zeiten, die sonst vergessen wären.

Meine kleptomanischen Triebe haben natürlich Grenzen. Ich nehme nichts, was in geringer Zahl oder schwachwüchsig ist.

Aus verfallenen Gärten auch ungefragt Pflanzen zu entnehmen ist fast immer eine gute Idee. Die Chance, dass jemand diese Gärten wieder in gleicher Form beseelt ist gleich Null. Jede unterbliebene Mitnahme ist Verschwendung und verlorene Biodiversität.

Meine dreisteste Mitnahme war ein Trieb einer Waldaster im Pfarrkindergarten, wo ich meinen kleinen Bub sogar Schmiere habe stehen lassen.

Der ganz nervös: "Papa, Papa.... da kommt gleich wer.... Papa! "
Und dann später: "Papa, was würde Pfarrer Stefan sagen?"
;D

Ich habe drei andere Pflanzen an noch freie Stellen des gleichen Gartens gesetzt,. Als Buße. Und für den Pfarrer Stefan.






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Jule69
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Re: Corpus delicti gesucht

Jule69 » Antwort #73 am:

Deviant Green:
Was für ne schöne Geschichte mit dem Bub!
Jetzt muss ich wohl auch mal ran...Also Privatgärten sind für mich auch absolut tabu, wenn nötig, frage ich.
Im Gartencenter und bei anderen Events sind mir schon mal hier und da abgebrochene Triebe in die Tasche gesprungen, ansonsten hab ich einfach zu viel Angst, bei so einer Aktion erwischt zu werden. Das wäre der Alptraum für mich.
Hier stehen im Vorgarten auch viele zu ungewöhnlicher Zeit blühene Sachen, da muss GG aufpassen, manche Leute sind wirklich schmerzfrei. Ähnlich wie bei enaira muss ich allerdings sagen, ich hab vieles im Kübel im Vorgarten stehen, klopf auf Holz, bis jetzt ist noch nichts weggekommen. Viele klingeln aber auch und fragen...wie z.B.. in der Waldmeistersaison.
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Kübelgarten
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Re: Corpus delicti gesucht

Kübelgarten » Antwort #74 am:

Unsere Zeitungsfrau hat im Sommer nach Fuchsienstecklingen gefragt ...
habe ich ihr auch abgeschnitten und sie war glücklich.
Sonst hat bei uns noch keiner was nachgefragt oder geklaut.
LG Heike
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