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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 217960 mal)

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RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #2085 am:

Staudo hat geschrieben: 23. Jan 2021, 13:45
;D

Das ist halt eine Frage der inneren Einstellung. Ich freue mich, wenn ich einen Hahn krähen höre.


So geht's mir auch. Es war schön, als eine Nachbarin eine Zeitlang Hühner hatte (die hatte sie auf dem Landwirtschjaftsfest in der Tombola gewonnen).
Noch viel früher liefen hier Gänse und Enten auf der Straße und es gab reichlich Fasane, die dann früh im Garten saßen und herumgooocksten. (Da ist man dann wach.)
In den 90ern wurde die Haltung der Gänse, Enten und sonstigen Tiere, die hier herumliefen (mal ein Pferdchen, mal ein paar Hängebauschweine oder Schafe) verboten, außerdem durften keine Holzmieten mehr vor der Tür stehen und was dergleichen Sch... mehr ist... (wir sind hier im outback.)
Der Nachbar hatte dann noch Wachteln und eine große Vogelvoliere, jetzt ist er nicht mehr und es ist ganz still. Fasane etc. gibt's schon seit Jahren nicht mehr.
Zum Glück habe ich meine Spatzenherde und die Milane rufen auch schon wieder.
Viele Grüße von
RosaRot
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Krokosmian
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Krokosmian » Antwort #2086 am:

Ich finde es schön, wenn im Morgengrauen (kein Witz) ein Hahn von Ferne aus einem Garten im Außenbereich kräht. Das passt besonders im Frühjahr und Sommer, wenn eh die Fenster offen sind, zur Geräuschkulisse hier am Stadtrand. Wenn ich aber überhaupt mal tagsüber zuhause bin, oder mal länger liegen bleiben kann, dann ist das am Wochenende, da hätte ich es schon gerne halbwegs ruhig. Mich würde dann ein Hahn in ziemlicher Nähe, genauso stören wie etwa die bierseligen Zusammenkünfte im Nachbarsgarten, welche es nicht ins Bett geschafft haben. Ganz einfach und schwarz/weiß sind die Dinge halt meist nicht.
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Staudo
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #2087 am:

Der hier liebte angeblich Hähne, weil deren Rufe ihm am Morgen signalisierten, dass er einen weiteren Tag erleben darf. ;)
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Albizia
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Albizia » Antwort #2088 am:

Ich bin als Kind mitten im Altstadtkern einer Kleinstadt jeden Morgen vom Hahnengekrähe des Hahnes meines Großvaters in aller Frühe geweckt worden. Auch am Wochenende. Einen schöneren Wecker in der frühen Dämmerung als einen krähenden Hahn gibt es für mich doch gar nicht. 8)

Ich habe in der ganzen Kindheit die gesamte Hühnerschar meines Opas inclusive Hahn von klein an geliebt, auch wenn ich mich zeitweilig mit einem Besen bewaffnen mußte, wenn ich Kartoffelschalen auf den Kompost im Hühnerauslauf brauchte. Eine Zeitlang meinte nämlich ein besonders wachsamer "Chef", er müsste mich als Kind dann angehen. Wir haben uns dann schnell geeinigt. Opa zeigte mir, wie ich mit einem Besen in der Luft rumwackeln soll und das bekam ich auch gut hin, das hat ihn beeindruckt und er hielt Abstand. Allerdings durfte ich ihm nicht den Rücken zuwenden. ;D
Sein Gekrähe und überhaupt sein ganzes aufgeblasenes Getue war aber ganz toll!! :D

Edith sagt, ich soll noch erzählen, dass mein Opa seine Hühner so sehr liebte, dass er nur ihre Eier wollte. Niemals!! hätte er eines davon gegessen, sein Leben lang nicht.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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Gartenplaner
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Gartenplaner » Antwort #2089 am:

Bristlecone hat geschrieben: 23. Jan 2021, 13:25
...
Wenn hingegen der Nachbar meint, im Wohngebiet als Hobby ein paar Hühner galten zu wollen und sich dazu einen Hahn zulegt, der zum Sonnenaufgang kräht, kann das schon anders aussehen.
...

Och....auch das geht ;D
Z.B. mitten in Düsseldorf, im grünen Inneren unseres Blocks hält wohl jemand Hühner und einen Hahn dazu, es fiel mir mal im Sommer auf, weil dann oft meine Balkontür ständig offen ist, allerdings hat der Hahn keine allzu kraftvolle Stimme und hat bisher, soweit ich das beobachtet habe, immer nur am fortgeschrittenen Vormittag gekräht.
Allerdings, die direkten Nachbarn des Hühnerhalters im Erdgeschoß rechts und links müsse es wohl auch mögen....
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2090 am:

Immerhin hat Hühnerhaltung in Wohnblocks den Vorteil, das an den Gemeinschaftsmülltonnen weniger Ratten zu sehen sind.
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andreasNB
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

andreasNB » Antwort #2091 am:

Mir fiel kein passender Thread ein.
Bei Schafhaltung gehts dann doch um anderes...

Es hat nicht (nur) die Landwirtschaft direkt zum Inhalt, dafür aber Landleben und die Weiterverarbeitung eines Naturproduktes.
Besonders hat mir sein ca. 4 1/2 minütiger Monolog über den Irrsinn der Bürokratie und "die" politisch verantwortlichen ab Minute 21:22 gefallen ;D
Wolle for future - Es wird immer bunter
Beeindruckend sein Elan und Enthusiasmus !

Die Hofgeschichten des NDR sind m.M. nach auch gut gemacht.
Sind sicher meist nur Nischen im Vergleich zur breiten Masse (Ackerbau), aber das Format ist ja auch keine Wissenschaftsendung.
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2092 am:

Danke fürs teilen. Solche Monologe müssten öfters ausgestrahlt werden.
Hier spricht die Verzweiflung. Die Verzweiflung, in der sich die vielen kleinen Betriebe befinden.
Die können weder vorwärts noch rückwärts.
Die demonstrieren seit über einer Woche in Berlin für ihre Existenz und das sie das machen dürfen was die Gesellschaft angeblich will. Fast niemand berichtet darüber. Agraministerin stellt sich hin und sagt `die Umwelt in anderen Ländern ist deren Problem´.

So ist der Mainstream heute: Familienbetriebe zerstören, Nahrungsmittelproduktion ins Ausland verlagern, in 20 Jahren bestellen Mulinationale Konzerne hier als Landschaftsgärtner die Bienenblümchenflächen für die Spaziergänger und wenn der wohlgenährte Deutsche Hunger auf sein Demetertofu hat, wird eben noch ein bisschen Regenwald mehr abgebrannt. Das reale Erbe vom Umweltschutz, oder was man dafür hält, während echter Umweltschutz immernoch kein Thema ist.

Es ist derzeit mancherorts Wahlkampf. Wenn ich die Plakate hier sehe, könnte ich...
Respekt vor dem Mensch im Video, er hat sich verhältnismäßig extrem gut im Griff.
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Quendula
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Quendula » Antwort #2093 am:

Sehr schön :D - Danke Andreas!
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dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #2094 am:

Ich finde diese Beitragsreihe auch gut! :)
Leider müssen EU-weit täglich etwa 1000 Bauern - meist Kleinbetriebe aufgeben. Das waren von 2005 bis 2015 z.B. gut 4 Millionen Betriebe. https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/hoefesterbeneu-tag-geben-1000-bauern-559882
Dazu unzählige "Hobbylandwirte". Aber auch inzwischen großflächige Betriebe. Ackerflächen sind Geldanlagen geworden. Bleiben dann ungenutzt liegen und werfen mehr Wertzuwachs ab je weniger Nutzflächen es gibt.
Dagegen steht unser mehrheitlicher Wunsch nach traditioneller Landwirtschaft und Kleinflächen.
Wenn Ihr einen Betrieb gut findet - unterstützt ihn einfach. Hofläden gibt es inzwischen auch mit Lieferservice oder online!
Und wen Traktoren auf der Autobahn nerven kann gern den Stinkefinger zeigen - das ist okay, wer es aber berechtigt findet darf auch gern mal ein paar Minuten links nebenherfahren. 8) Das hilft echt mehr als Fernsehn gucken.



Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #2095 am:

Unterstützen kann man z.B. indem man 'Marktschwärmer' wird. Die Marktschwärmereien sind so eine Art Vertriebsstation für direkt produzierte Lebensmittel aller Art.
Unsere Junglandwirte machen da auch mit, sie produzieren ja auch selber um nicht alles den Großen in den Rachen werfen zu müssen zu höchst unguten Preisen.

(Falls jemand findet, dass dies 'Keilschrifttafeln ' sind, sagt Bescheid, dann nehme ich es wieder heraus.)
Viele Grüße von
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

andreasNB » Antwort #2096 am:

dmks hat geschrieben: 2. Feb 2021, 21:24
Ich finde diese Beitragsreihe auch gut! :)
Leider müssen EU-weit täglich etwa 1000 Bauern - meist Kleinbetriebe aufgeben. Das waren von 2005 bis 2015 z.B. gut 4 Millionen Betriebe.

Tja, "leider" fallen diese > 4 Millionen Arbeitsplätze nicht innerhalb eines Monats und bei einer Firma weg - da gäbe es bestimmt einen Rettungsschirm unserer Hochpolitik :P

Och, so nen großen Wunsch nach traditioneller Landwirtschaft habe ich gar nicht.
Ne einzelne Kuh in Anbindehaltung, drei Schweine und kleine Ackerterrassen wo die Schei... in einer Kiepe den Berg hochgetragen werden muß, wünsche ich keinem mehr.
Aber eine Natur- und Bodenschonende Landwirtschaft, welche die Nahrungsmittelversorgung + weiterer Rohstoffe sicherstellt und den Erzeugern ein gutes und faires Auskommen und Leben sichert würde mir schon genügen. Dazu brauchst dann nicht unbedingt kleine Familienbetriebe.

Die 'Marktschwärmer' finde ich jetzt keine Keilschriftafeln.
(Auch wenn MeckPomm noch ein großer weißer Fleck ist.)
Dergleichen sind wie Bio- und Hofläden sicher ein guter Ansatzpunkt für Veränderungen, wenn auch vermutlich keine Lösung für den Großteil der Bevölkerung.
Für mich allein brauche ich z.B. keine Gemüsekiste oder online bestellte Lebensmittel. So wenig wie ich abends und am WE benötige.
Naja, so eine richtige echte Metzgerei/Fleischerei hier vor Ort vermisse ich schon.
In der alten Thüringer Heimat gibts so lecker herzhafte Wurstwaren!
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

RosaRot » Antwort #2097 am:

andreasNB hat geschrieben: 2. Feb 2021, 23:27
[quote author=dmks link=topic=61430.msg3623362#msg3623362 date=1612297482]
Aber eine Natur- und Bodenschonende Landwirtschaft, welche die Nahrungsmittelversorgung + weiterer Rohstoffe sicherstellt und den Erzeugern ein gutes und faires Auskommen und Leben sichert würde mir schon genügen. Dazu brauchst dann nicht unbedingt kleine Familienbetriebe.


Nein, kleine braucht es nicht. Größere Familienbetriebe tun es auch. Aber auch für die ist die Bürokratie viel zu groß.

Ob wohl unsere Bauernfamilie in einem winzigen Dorf lebt, wird der dortige Hofladen ausgesprochen gut angenommen, ebenso wie die sonstigen Angebote (Märkte, über Internet, Stichwort Crowdfarming, Markschwärmerei, Belieferung von Bioläden.) Die jungen Leute setzen ganz klar auf andere Vermarktungsstrategien und sehen darin durchaus Zukunft.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #2098 am:

andreasNB hat geschrieben: 2. Feb 2021, 23:27
Och, so nen großen Wunsch nach traditioneller Landwirtschaft habe ich gar nicht.
Ne einzelne Kuh in Anbindehaltung, drei Schweine und kleine Ackerterrassen wo die Schei... in einer Kiepe den Berg hochgetragen werden muß, wünsche ich keinem mehr.
Aber eine Natur- und Bodenschonende Landwirtschaft, welche die Nahrungsmittelversorgung + weiterer Rohstoffe sicherstellt und den Erzeugern ein gutes und faires Auskommen und Leben sichert würde mir schon genügen. Dazu brauchst dann nicht unbedingt kleine Familienbetriebe.


Die Durchschnittsgröße der LW-Betriebe in Deutschland beträgt etwa 60 Hektar. Das hat nix mehr mit Anbindehaltung und Mistkiepe zu tun ;)
Nur etwa 5% der Betriebe sind über 200 Hektar groß.

Wie sich aber die Betriebsgrößen zu dem Anteil der vereinnahmten Flächen verhält sieht man auf dieser Grafik sehr gut!
https://www.bauernverband.de/fileadmin/user_upload/dbv/situationsbericht/2020-2021/kapitel3/3.3/AMI_AB-132_Landwirtschaftliche_Betriebe_und_ihre_Flaechen.jpg
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Staudo
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Staudo » Antwort #2099 am:

Heute steht ein schöner Artikel in unserer Tageszeitung. Darin wird ganz unaufgeregt über die Probleme der Milchviehhaltung geschrieben: Milchproduktion lohnt sich nur noch, wenn entweder der 80jährige Opa unentgeltlich mithilft, oder mindestens 1000 Kühe hochtechnisiert betreut werden. Der elterliche Betrieb des vorgestellten Bauern hat etwas über 200 Hektar Größe, „der kleine Landwirtschaftsbetrieb Elsterland GmbH in Wahrenbrück“ bewirtschaftet immerhin 900 Hektar.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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