

Moderator: AndreasR
windig. sehr windig.
windig. sehr windig.
süsslich fade. das essen eines "samenmantel" hat bei mir keinerlei negative reaktionen des körpers gehabt (übelkeit etc).....Der "Steinkern" (Same) ist hingegen stark giftig wie auch sonst alle Teile der Pflanze. Deswegen habe ich trotz Entwarnung in der Literatur das "Fruchtfleisch" noch niemals selbst probiert und kann daher über den Geschmack nichts sagen....
Der Geruch verrottender Nußschalen ist auch nicht so schlimm. Aber das verrottende Fruchtfleisch riecht wirklich etwas arg gewöhnungsbedürftig. Es setzt bei Zersetzung Buttersäure frei, die ranzig bis schweißig nach Stinkbombe riecht. Mein Prinz hat die noch abzugewöhnende Eigenart, eifrig Gingkosamen zu sammeln, um sie dann in einer Plastiktüte vor dem Hauseingang über den Winter verrotten zu lassen, um im Frühjahr keimfähigen Samen zu erhalten. Ich kann mir bessere "Eingangsdüfte" vorstellenIch fand den Geruch der verrottenden Nußschalen nicht schlimm, aber auf den Geschmack lasse ich mich nicht noch mal ein.
je nach körperlicher Konstitution kann man bis zu 10 Kerne verspeisen, bevor dann aber heftige Reaktionen stattfinden. Im übrigen sollen sie nicht wirklich schmackhaft sein. Vom Eigenversuch ist abzuraten. Der rote Fruchtmantel allerdings schmeckt schon, wenn man den etwas pelzigen Abgang magDeswegen habe ich trotz Entwarnung in der Literatur das "Fruchtfleisch" noch niemals selbst probiert und kann daher über den Geschmack nichts sagen.
Woher weißt du, dass Elaeagnus auch zweihäusrig ist? Warda schreibt bei den Blüten eigentlich in der Regel, ob die Gehölze ein- oder zweihäusrig sind, bzw. er schreibt, wenn sie zweihäusrig sind. Bei der Ölweide finde ich dazu nichts.mir fällt noch die ÖLWEIDE (Eleagnus angustifolia) ein, (...)leider werden sie von den Baumschulen gar nicht erst getrennt geschlechtlich vermehrt, so dass man beim Kauf nie weiß, was man da eigentlich bekommt, ob Männlein oder Weiblein,
Mittlerer Niederrhein | 8a | 80 m
Das könnte erklären, warum wir seit Jahren leer ausgehenim Heidegarten:der Wacholder (Juniperus communis), die weibliche Pflanze liefert die bekannten Wacholderbeeren für Wildgerichte u.ä.