philippus hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 00:48 Noch ein Beispiel (hier Gayet im Kübel, das erste Bild war Pastiliere im Garten). Ist zwar störend, aber nicht schlimm solange nur einzelne Blätter betroffen sind. Trotzdem wüßte ich gerne woher das kommt. Kann mir vorstellen, dass das nachts geschieht.
philippus hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 12:10 Ich hätte auch Sultane genommen. Du hast Platz auf dem Balkon gebraucht, nicht? ;)
Platz für Feigen ist ein Luxusgut ;D, das ist dir ja auch bekannt. ;) Und hätte man Platz für 500 Bäume, kann man auch diesen verbrauchen. ;D Der Standort der kleinen Sultane sollte passen, dort sind schon ein paar Pflanzen wegen Hitze verendet. Brav gießen alle 1-2 Wochen und es wird funktionieren.
Hier an dieser WSW-Wand steht die kleine Sultane. Blick nach O.
Arni99 hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 17:06 Und hier die Sultane mit 2 Bambusstützstäben, damit die Gärtner mit dem Rasenmäher nicht einfach drüberfahren ;) .
Klasse :D Die Einstellung finde ich super schön!! Gerade in unserer heutigen Zeit.
Toller Platz und schönes Pflänzchen. Bin gespannt was du berichtest :)
Black Ischia, San Martino dell’Elba, Figo Moro, Negronne, RdB, LdA, Sultane, Hardy Chicago, Lungo del Portogallo
Ich hatte ja auch meine älteste Feige letztes Jahr ausgewildert. Steht in einem ehemaligen Steinbruch. Der Frost hat sie mitgenommen. Die Leute, die das Gelände pflegen, Bäume (Robinie) und Brombeeren entfernen, haben sie verschont.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 20:56 Ich hatte ja auch meine älteste Feige letztes Jahr ausgewildert. Steht in einem ehemaligen Steinbruch. Der Frost hat sie mitgenommen. Die Leute, die das Gelände pflegen, Bäume (Robinie) und Brombeeren entfernen, haben sie verschont.
Die wird sicher noch austreiben. Ganz tot kann ich mir nicht vorstellen, oder war das eine empfindliche Sorte?
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière, Gota de Miel
Roeschen1 hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 20:56 Ich hatte ja auch meine älteste Feige letztes Jahr ausgewildert. Steht in einem ehemaligen Steinbruch. Der Frost hat sie mitgenommen.
Die wird sicher noch austreiben. Ganz tot kann ich mir nicht vorstellen, oder war das eine empfindliche Sorte?
Diese Woche fahr ich hin. Eine dunkle späte Sorte aus dem Süden, die all die Jahre ihre Brevas abwarf. Bei mir am Haus hatte sie nie Frostprobleme, war mit -12 auch heftig, war noch nicht etabliert, nachdem ich sie im April 20 ausgepflanzt hatte.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 20:56 Ich hatte ja auch meine älteste Feige letztes Jahr ausgewildert. Steht in einem ehemaligen Steinbruch. Der Frost hat sie mitgenommen.
Die wird sicher noch austreiben. Ganz tot kann ich mir nicht vorstellen, oder war das eine empfindliche Sorte?
Diese Woche fahr ich hin. Eine dunkle späte Sorte aus dem Süden, die all die Jahre ihre Brevas abwarf. Bei mir am Haus hatte sie nie Frostprobleme, war mit -12 auch heftig, war noch nicht etabliert, nachdem ich sie im April 20 ausgepflanzt hatte.
Die treibt sicher von der Basis her wieder aus.
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière, Gota de Miel
Auch wenn ich, des Geschmacks geschuldet, kein BT Fan bin muss ich sagen, dass sie sich am besten geschlagen hat. LdA und RdB teilweise leichte Frostschäden und auch an den Astverzweigungen Risse die kaum noch herausschneidbar sind. Somit musste ich teilweise großzügig zurückschneiden.Komisch ist das andere Bereich nicht betroffen sind und Knospen jetzt erste Blätter und bei LdA auch Brebas schieben.
BT ist noch am kleinsten hat aber keine sichtbaren Schäden und bildet auch Brebas.
Vielleicht ist es Zufall aber vor allem bei LdA merke ich schon, dass das Holz schnell mal krankheitsanfällig ist.Wahrscheinlich auch wegen dem lehmigen Boden dort wo sie steht. Also neben Fruchtbarkeit, Frühreife und Winterhärte sollte man die Holzgesundheit als Bewertungskriterium nicht ausser Acht lassen.
Kühlschrank in Plastikbeutel oder feuchtes (nicht nass!) Leinentuch. Aber vorher leicht befeuchten bzw. die Stecklinge 1 x unter das Wasser. Regelmäßig lüften den Beutel. Jetzt bewurzeln ginge aber auch ganz natürlich.