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Obstbaumveredler-Adepten-Fragen (Gelesen 447088 mal)
Moderator: cydorian
- Waldgärtner
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Ist jetzt keine klassische Veredelungsfrage, aber passt vielleicht am ehesten hier rein:
Nächsten Winter würde ich gerne einige Weißdorne mit Quitte umveredeln.
Eigentlich wollte ich das diesen Winter schon machen, aber wie das immer so ist mit den vielen Plänen...
Die Weißdorne sind zum Großteil schon recht groß, Durchmesser der Stämme z.T. 15cm.
Ursprünglich hatte ich vor, per Spaltpfropfen zu veredeln. Dadurch, dass ich sich das ganze jetzt eh verschiebt, hatte ich folgendes überlegt:
Wenn ich die dicken Stämme jetzt absäge, müssten sie ja neu austreiben. Dann hätte ich nächsten Winter einjährige Triebe und könnte per Kopulation veredeln.
Was schätzt ihr, wann ist der beste Zeitpunkt zum Absägen, damit sie zwar noch gut austreiben, aber nicht komplett explodieren?
Ich gehe davon aus, dass je später in Richtung Sommer ich schneide, desto schwächer der Neuaustrieb wird.
Zum Einordnen: Jetzt gerade blühen sie.
Nächsten Winter würde ich gerne einige Weißdorne mit Quitte umveredeln.
Eigentlich wollte ich das diesen Winter schon machen, aber wie das immer so ist mit den vielen Plänen...
Die Weißdorne sind zum Großteil schon recht groß, Durchmesser der Stämme z.T. 15cm.
Ursprünglich hatte ich vor, per Spaltpfropfen zu veredeln. Dadurch, dass ich sich das ganze jetzt eh verschiebt, hatte ich folgendes überlegt:
Wenn ich die dicken Stämme jetzt absäge, müssten sie ja neu austreiben. Dann hätte ich nächsten Winter einjährige Triebe und könnte per Kopulation veredeln.
Was schätzt ihr, wann ist der beste Zeitpunkt zum Absägen, damit sie zwar noch gut austreiben, aber nicht komplett explodieren?
Ich gehe davon aus, dass je später in Richtung Sommer ich schneide, desto schwächer der Neuaustrieb wird.
Zum Einordnen: Jetzt gerade blühen sie.
- thuja thujon
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Mit Stabilitätsprüfung meinte ich eher so in 2-3 Jahren, wenn mal ein paar kg Früchte drauf hängen. Manche veredlung schlitzt auch nach 5 Jahren noch aus, oder bricht evtl ab in diesem Fall.
@Waldgärtner: wenn man später schneidet ist der Austrieb nicht unbedingt schwächer, aber er hat nicht genügend Zeit um ausreichend zu verholzen, in Winterruhe zu gehen.
Ich würde jetzt schneiden. Falls es zu dick wird für die zu erwartende Quittenreiserstärke, kann man die Triebspitzen von den Weißdornaustrieben immernoch pinzieren.
@Waldgärtner: wenn man später schneidet ist der Austrieb nicht unbedingt schwächer, aber er hat nicht genügend Zeit um ausreichend zu verholzen, in Winterruhe zu gehen.
Ich würde jetzt schneiden. Falls es zu dick wird für die zu erwartende Quittenreiserstärke, kann man die Triebspitzen von den Weißdornaustrieben immernoch pinzieren.
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- Rib-2BW
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
@tt: ich weiß schon wie du das gemeint hast obwohl ich nicht weiß, wie ich die Stabilität testen soll. Ich bin nur auf Nases Humor eingegangen :)
@Waltgärtner: Ich denke, du bist hier mit deiner Frage komplett richtig. Wenn deine Edelreiser in Saftruhe sind, spricht noch nicht viel gegen eine Veredelung. Spaltpfropfen ist aber bei solchen Dicken im Fall von Weißdorn, Mispel und Quitte keine gute Idee, da sie diese Wunden schlechter verheilen. Spaltpfropfen würde ich bis max. 2 cm Durchmesser bei diesen Arten anwenden.
Hinter die Rinde am Stumpf oder Geißfuß sind auch denkbar.
Zur eigendlichen Frage: Ich würde jetzt auch schneiden. Besser jetzt als später so kann die Pflanze die Schnittwunde gut verheilen und man kommt nicht so schnell zur Problematik, dass der Weißdorn im nächsten Frühjahr noch auf die Schnittmaßnahme mit Wachstum stärker reagiert.
@Waltgärtner: Ich denke, du bist hier mit deiner Frage komplett richtig. Wenn deine Edelreiser in Saftruhe sind, spricht noch nicht viel gegen eine Veredelung. Spaltpfropfen ist aber bei solchen Dicken im Fall von Weißdorn, Mispel und Quitte keine gute Idee, da sie diese Wunden schlechter verheilen. Spaltpfropfen würde ich bis max. 2 cm Durchmesser bei diesen Arten anwenden.
Hinter die Rinde am Stumpf oder Geißfuß sind auch denkbar.
Zur eigendlichen Frage: Ich würde jetzt auch schneiden. Besser jetzt als später so kann die Pflanze die Schnittwunde gut verheilen und man kommt nicht so schnell zur Problematik, dass der Weißdorn im nächsten Frühjahr noch auf die Schnittmaßnahme mit Wachstum stärker reagiert.
Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Und hier mal das Rib-isel Plagiat. ;D >>>

Zum Glück habe ich hier (noch) keine Affenplage und solange die Spatzen keine Knospen fressen...
Bei der Kälte geht nichts voran. Nur die Zeit bringt Fortschritte. Der Safran vom 23.3.21 >>>

Aber leider sieht ein großer Teil der Veredlungen dieses Jahr sehr schlecht aus. So viele Mißerfolge hatte ich noch nie, da kann ich es eigentlich nur auf das extreme Wetter schieben !? Von 36 Reisern kann ich mich wahrscheinlich nur über ~ 8 Anwachsungen freuen. Macht nichts, gibt es nächstes Jahr wieder was zu Tun. ;)

Zum Glück habe ich hier (noch) keine Affenplage und solange die Spatzen keine Knospen fressen...
Bei der Kälte geht nichts voran. Nur die Zeit bringt Fortschritte. Der Safran vom 23.3.21 >>>

Aber leider sieht ein großer Teil der Veredlungen dieses Jahr sehr schlecht aus. So viele Mißerfolge hatte ich noch nie, da kann ich es eigentlich nur auf das extreme Wetter schieben !? Von 36 Reisern kann ich mich wahrscheinlich nur über ~ 8 Anwachsungen freuen. Macht nichts, gibt es nächstes Jahr wieder was zu Tun. ;)
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Urheberrechtsanzeige ist raus.
Die vegetative Entwicklung der veredelungen sehen hier auch nicht viel besser aus, aber es kommt nach und nach.
-
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Waldg hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 10:12
Ist jetzt keine klassische Veredelungsfrage, aber passt vielleicht am ehesten hier rein:
Nächsten Winter würde ich gerne einige Weißdorne mit Quitte umveredeln.
Eigentlich wollte ich das diesen Winter schon machen, aber wie das immer so ist mit den vielen Plänen...
Die Weißdorne sind zum Großteil schon recht groß, Durchmesser der Stämme z.T. 15cm.
Ursprünglich hatte ich vor, per Spaltpfropfen zu veredeln. Dadurch, dass ich sich das ganze jetzt eh verschiebt, hatte ich folgendes überlegt:
Wenn ich die dicken Stämme jetzt absäge, müssten sie ja neu austreiben. Dann hätte ich nächsten Winter einjährige Triebe und könnte per Kopulation veredeln.
Was schätzt ihr, wann ist der beste Zeitpunkt zum Absägen, damit sie zwar noch gut austreiben, aber nicht komplett explodieren?
Ich gehe davon aus, dass je später in Richtung Sommer ich schneide, desto schwächer der Neuaustrieb wird.
Zum Einordnen: Jetzt gerade blühen sie.
Spaltpfropfen würde ich bei so dicken Weißdornen nicht mehr machen wollen und empfehlen. Schon 5 cm wachsen bei Weißdorn gefühlt ewig nicht zu und der Spalt bedeutet noch einmal eine zusätzliche Schädigung/Schwächung ins Holz hinein. Wenn, dann würde ich eher Geissfuß- oder RIndenpfropfen empfehlen, weil da wenigstens nicht zusätzlich zur großen Schnittfläche die Unterlage weiter verletzt wird.
Ich würde jetzt bzw so früh wie möglich absägen, damit die Triebe auch wieder gut verholzen. Und, wenn du noch Reiser hast, auch direkt per Rindenpfropfen veredeln.
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Wild hat geschrieben: ↑29. Mai 2021, 06:51Waldg hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 10:12
Ist jetzt keine klassische Veredelungsfrage, aber passt vielleicht am ehesten hier rein:
Nächsten Winter würde ich gerne einige Weißdorne mit Quitte umveredeln.
Eigentlich wollte ich das diesen Winter schon machen, aber wie das immer so ist mit den vielen Plänen...
Die Weißdorne sind zum Großteil schon recht groß, Durchmesser der Stämme z.T. 15cm.
Ursprünglich hatte ich vor, per Spaltpfropfen zu veredeln. Dadurch, dass ich sich das ganze jetzt eh verschiebt, hatte ich folgendes überlegt:
Wenn ich die dicken Stämme jetzt absäge, müssten sie ja neu austreiben. Dann hätte ich nächsten Winter einjährige Triebe und könnte per Kopulation veredeln.
Was schätzt ihr, wann ist der beste Zeitpunkt zum Absägen, damit sie zwar noch gut austreiben, aber nicht komplett explodieren?
Ich gehe davon aus, dass je später in Richtung Sommer ich schneide, desto schwächer der Neuaustrieb wird.
Zum Einordnen: Jetzt gerade blühen sie.
Spaltpfropfen würde ich bei so dicken Weißdornen nicht mehr machen wollen und empfehlen. Schon 5 cm wachsen bei Weißdorn gefühlt ewig nicht zu und der Spalt bedeutet noch einmal eine zusätzliche Schädigung/Schwächung ins Holz hinein. Wenn, dann würde ich eher Geissfuß- oder RIndenpfropfen empfehlen, weil da wenigstens nicht zusätzlich zur großen Schnittfläche die Unterlage weiter verletzt wird.
Ich würde jetzt bzw so früh wie möglich absägen, damit die Triebe auch wieder gut verholzen. Und, wenn du noch Reiser hast, auch direkt per Rindenpfropfen veredeln.
Reiser hab ich leider keine mehr, habs ein wenig verbummelt mich zu kümmern.
Aber ok, dann säge ich die bei nächster Gelegenheit ab.
Um die Weißdron-Pflanzen hätte ich mir jetzt gar nicht so Sorgen gemacht. Gefühlt sind die doch kaum totzukriegen?
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Ja, totzukriegen sind sie nicht, aber es verbessert die Stabilität der Veredlung nicht, wenn der Stamm/Wurzelstock komplett ausfault. Stabilität ist sowieso eins der Probleme der Veredlung von Quitte (und teilweise auch Mispel) auf Weißdorn, einfach auch schon weil der Weißdorn so viel schwächer wächst als die Quitte (oder Mispel).
Ich sehe da eher langfristige Probleme kommen. Bei mir ist letztes Jahr im ersten richtigen Ertrag eine Mispelveredlung auf Weißdorn einfach an der Veredlungsstelle (Spaltpfropfen) ausgebrochen. Von zwei Reisern im Spalt (Unterlage war 3cm dick) war nur eins angewachsen und es hatte nach fünf Jahren den Profpkopf leider nur fast überwallt und ist dann einfach nach außen herausgeschlitzt, weil in die andere Richtung jeder Halt fehlte. Ich hätte den Baum anbinden müssen...
Ich sehe da eher langfristige Probleme kommen. Bei mir ist letztes Jahr im ersten richtigen Ertrag eine Mispelveredlung auf Weißdorn einfach an der Veredlungsstelle (Spaltpfropfen) ausgebrochen. Von zwei Reisern im Spalt (Unterlage war 3cm dick) war nur eins angewachsen und es hatte nach fünf Jahren den Profpkopf leider nur fast überwallt und ist dann einfach nach außen herausgeschlitzt, weil in die andere Richtung jeder Halt fehlte. Ich hätte den Baum anbinden müssen...
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Die größte auf Weißdorn veredelt Quitte, die ich kenne. Das Alter mag ich nicht schätzen, Stammdurchmesser des Weißdorns mindestens 40 cm. Die meisten Q. auf Weißdorn bleiben alledings meiner Erfahrung nach hier in der Gegend auf Muschelkalk ziemlich mickrig.
Auf den Bildern, die den ganzen Baum zeigen, bin ich auch mit drauf und mags deswegen nicht weltweit veröffentlichen.....
Auf den Bildern, die den ganzen Baum zeigen, bin ich auch mit drauf und mags deswegen nicht weltweit veröffentlichen.....
Quitten und mehr
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Und wie Wildobst schon schrieb: eigentlich ist Weißdorn zu schwach als Quittenunterlage. Wer das Bild vergrößert und genau hinsieht: links wächst Gras aus der Veredlungsstelle.....
Quitten und mehr
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Aber wie man auf deinem Bild sieht, kann es auch sehr lange gut gehen, trotzdem. Sehr schönes Beispielbild!
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Guten Abend,
kurze Frage zwischendurch :)
Habe noch einige M111 Unterlagen über, da ich weniger gebraucht habe. Nun fangen diesen an munter loszuwachsen, für den Hechsler sind mir die Bäumchen zu schade, würden daraus irgendwann tragende Apfelbäume werden? Wenn ja welche Sorte? Kann mit Tante goog..e nichts finden..
Danke vorab.
kurze Frage zwischendurch :)
Habe noch einige M111 Unterlagen über, da ich weniger gebraucht habe. Nun fangen diesen an munter loszuwachsen, für den Hechsler sind mir die Bäumchen zu schade, würden daraus irgendwann tragende Apfelbäume werden? Wenn ja welche Sorte? Kann mit Tante goog..e nichts finden..
Danke vorab.
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Warum nicht in ein paar Monaten okulieren oder nächsten Winter eine etwas höhere Veredlung machen?
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Der Baumbedarf, ist vorerst gedeckt. ::) könnte man natürlich okulieren und dann verschenken.
- thuja thujon
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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
Links unten im Bild die Reihe sind überständige M9er, auch zu schade für den Häcksler.
Nach dem pflanzen runtergeschnitten auf 4-5cm, die Austriebe kann man anhäufeln und so bewurzeln, dann hat man fürs nächste Jahr frische Unterlagen.
Nach dem pflanzen runtergeschnitten auf 4-5cm, die Austriebe kann man anhäufeln und so bewurzeln, dann hat man fürs nächste Jahr frische Unterlagen.
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