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Unsere Hunde 2 Die Hundehütte (Gelesen 391463 mal)

Über Hund und Katz... und alle anderen Haus und Nutztiere

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Dicentra
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Dicentra » Antwort #2100 am:

Der arme kleine Kerl und arme Albizia :-\.

Albizia hat geschrieben: 14. Jul 2021, 23:06
Sorrry, dass sich mich so spät erst melde, aber meine Nerven waren doch ganz schön den Bach runter, mir war alles zu viel, selbst das Forum. :-\

Das kann ich absolut nachvollziehen. Alles, was man mit seinem Tier durchmacht - es schlaucht total. Mir ging es im vergangenen Jahr ganz genauso und deswegen wünsche ich Dir viel Kraft. Hoffentlich frisst Amant bald wieder normal. Die Daumen bleiben gedrückt.
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Albizia
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2101 am:

Dankeschön, Dicentra! :-*

Ich hatte ja auch mitbekommen, wie sehr du dich um dein altes Katerchen so lange Zeit gesorgt hast und alles versucht hattest.
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Dicentra
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Dicentra » Antwort #2102 am:

Man kann doch gar nicht anders :). Sie vertrauen ihrem Menschen so sehr.
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Mottischa
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Mottischa » Antwort #2103 am:

Albizia, wie geht es deinem Hund?

Motte geht es nicht gut, bzw. jetzt wieder ein wenig besser. Sie hat ein Vestibularsyndrom - das ist eine Störung des Gleichgewichtes, die ohne Vorankündigung auftritt. Sie war ja die letzten Wochen immer mal wieder schwach auf der Hinterhand, gerade nach dem Aufstehen. Also dachte ich mir gestern Nachmittag, dass sie sich nur verlegen hat, als sie schwankte und zur Seite fiel. Es wurde aber nicht besser und heute morgen war es ganz schlimm.

Sie lief große Kreise, anstatt direkt um die Ecke, hielt den Kopf nach rechts schief, fiel beim kurzen Spaziergang immer wieder auf die rechte Seite (ins Gras)um und kam kaum hoch, ein Bild des Elends. Zusätzlich hechelte sie stark, leckte sich dauernd die Lefzen, trank und fraß nicht (Übelkeit), lag möglichst nur irgendwo bewegungslos rum - Pieseln wollte sie auch nicht. Sie wirkte völlig desorientiert, kam in der Dunkelheit auch nicht mehr klar (in der Nacht), hatte einen irgendwie unsteten Blick. Heute morgen dachte ich sofort an einen Schlaganfall. Allerdings beruhigte mich der angerufene TA und erklärte mir, was Motte seiner Meinung und den Symptomen nach hat. Wichtig wäre Ruhe, Ruhe, Ruhe - auf dem Boden liegen, kein Stress und immer wieder Wasser anbieten.

Am Abend wurde sie dann beim TA untersucht und bekam Kortison gespritzt um die Durchblutung anzuregen. VBS kann viele Ursachen haben, Ohrentzündung, Durchblutungsstörungen, ein Tumor im Kopf.. Bei Motte wird jetzt abgewartet, aber die Symptome sind heute Abend schon abgeklungen. Sie wankt noch, hält den Kopf schief, fällt auch um, aber nicht mehr ständig und auch das Kreislaufen ist abgeschwächt. Wir sind positiv gestimmt, dass sie in 2 Wochen mit uns an die Ostsee fahren kann - wir nehmen auch ihren Bollerwagen mit und sind ganz froh, dass es nichts Schlimmeres ist - nein, der Kopf wurde nicht geröngt, das passiert erst, wenn es nicht besser wird.

Nur so als Hinweis.

"Das Vestibularsyndrom ist eine idiopatische Erkrankung, d. h. der Auslöser ist völlig unbekannt, es betrifft häufig ältere Hunde und auch Katzen. Die Krankheit ist daher nicht therapierbar und heilt in der Regel innerhalb von 4bis 12 Wochen fast ohne bleibende Schäden ab.
Die Krankheit geht vom Mittelohr aus und setzt das Gleichgewichtssinnesorgan des betroffenen Ohres außer Betrieb.
Das Syndrom setzt urplötzlich ohne jedes Vorzeichen ein und unterscheidet sich vom Schlag nur dadurch, dass das Tier ansprechbar bleibt."
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Waldschrat

Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Waldschrat » Antwort #2104 am:

Gute Besserung für Motte
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Mottischa
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Mottischa » Antwort #2105 am:

Danke dir :-*
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2106 am:

Mottischa hat geschrieben: 22. Jul 2021, 20:15
Heute morgen dachte ich sofort an einen Schlaganfall. Allerdings beruhigte mich der angerufene TA und erklärte mir, was Motte seiner Meinung und den Symptomen nach hat. Wichtig wäre Ruhe, Ruhe, Ruhe - auf dem Boden liegen, kein Stress und immer wieder Wasser anbieten.


Ach, die arme Motte. :-\

Die Symptome sind tatsächlich einem Schlaganfall sehr ähnlich. Da bekommt man einen gehörigen Schreck, weil es so plötzlich auftritt, oder? Man nennt es auch Old-Dog-Syndrom. Amant hatte das letzten Sommer im Urlaub. Von jetzt auf gleich torkeln, typische Kopfschiefhaltung, Unfähigkeit, den rechten Vorderlauf aufzusetzen, umfallen, zeitweise nix sehen, Desorientiertheit....Er bekam 3 Tage jeweils eine Infusion plus darin ein durchblutungsförderndes Mittel. Und sollte soviel ruhen wie möglich. (Was das Einfachste war, er liegt sowieso immer am Allerliebsten.) Die gröbsten Beschwerden haben sich tatsächlich auch schnell gebessert, aber bis es völlig weg war, hat es schon bestimmt um die vier- fünf Wochen gedauert. Der heimische Tierarzt hat natürlich noch zwei,-dreimal im Abstand nachkontrolliert, die Aufstellreflexe des linken Beines waren sehr lange noch stark verzögert, die Reflexe der Hinterläufe waren nicht so lange verlangsamt. Der Tierarzt hat entsprechende Tests gemacht. Ich habe mich lange nicht getraut, wieder eine größere Runde mit ihm zu gehen.

Ich wünsche dem Mottchen gute Besserung, dass sie es gut wegsteckt und vor allem, dass es nicht nochmal auftritt. Aber sie hat ja ein wirklich sehr fürsorgliches Frauchen, das gut aufpasst. :-* Und wünsche euch, dass es mit dem Urlaub auch klappt und ihr ihn alle, incl. Motte auch entspannt genießen könnt.



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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Mottischa » Antwort #2107 am:

Man bekommt wirklich einen großen Schrecken, nicht wahr? Ich bin schon froh, dass mein Gigant Balu das nicht hatte, es wäre fast unmöglich gewesen ihn bei der Größe und dem Gewicht irgendwie zu händeln.

Genau deswegen bekommt Motte halt Cortison, das wird übrigens auch bei Tinnitus zur Förderung der Durchblutung eingesetzt. Ihr geht es heute schon besser, sie hat uns schon wieder wecken können. Trotzdem ist ihr offenbar noch übel und so ganz gut klappt das mit dem Laufen auch nicht, einmal ist sie auch weggerutscht - bis die endgültige Stabilität auf der rechten Seite weider hergestellt ist, dauert das bestimmt noch. Für spätere größere Runden muss dann immer der Bollerwagen mit, als Notfallhilfe.

Leider ist Motti sehr lebhaft, da wird Ruhe halten etwas schwierig :-\ aber die Sache hat sie sehr erschöpft, so dass sie momentan wenigstens viel schläft.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2108 am:

Mottischa hat geschrieben: 22. Jul 2021, 20:15
Albizia, wie geht es deinem Hund?


Danke der Nachfrage, es ist ein dauerndes Auf und Ab. Nachdem das Doxycyclin nach 2 Wochen abgesetzt werden mußte, bekam er zweimal im Abstand von 2 Wochen Carbesia gepritzt, ein Depotmittel, jetzt zuletzt am vergangenen Montag. Ich bin regelmäßig beim Tierarzt, die nächste Blutbildkontrolle und Kontrolle der Leberwerte sind kommenden Freitag.

Sorge macht mir nach wie vor sein wirklich sehr schlechtes Fressen, auch der Tierarzt hat da keinen Tipp. ich bin das von meinem "Fressmaschinchen" überhaupt nicht gewohnt. All die Jahre: Futternapf zweimal täglich hingestellt, das Futter wurde förmlich eingeatmet. Magenschutz bekommt er. Es gibt Tage mit totaler Futterverweigerung und wenn er frisst, dann nur aufgeteilt in kleinen Portionen, und das Fressen steht ewig rum. Solange er überhaupt was nimmt, ist es für mich ok, aber wenn er dann mal nix anrührt, wie jetzt gerade seit gestern wieder, bin ich völlig niedergeschlagen und sorge mich sehr.
Ein bestimmtes Leckerchen geht immer noch, aber das wird grad von mir reduziert, damit ich weiß, ob es Mäkeligkeit ist oder nicht.

Tja, und aktuell bin ich gezwungenerweise auch etwas am rumprobieren. Plötzlich nahm er sein altes Feuchtfutter, dass er morgens kriegt, überhaupt nicht mehr, wenn ich das Bauchspeicheldrüsenpulver darüber wegließ, aber immerhin ein wenig. Jetzt grad aber auch nicht mehr. Hab jetzt ein Seniorfutter gekauft. Das leicht eingeweichte Trockenfutter, das er immer geliebt hat, wurde irgendwann verweigert. Ganz trocken hat er es dann plötzlich gefressen. ::) Seit zwei Tagen aber auch das nicht Eingeweichte wieder nur in Kleinstmengen. Grad seit gestern wieder frisst er so gut wie garnix.

Bin da aktuell echt ein wenig am Verzweifeln. Bin öfter auch deswegen beim Tierarzt. Besonders vor den Wochenenden, habe ich echt mittlerweile etwas Horror, mir fehlt einfach auch der Erfahrungshorizont, wie lange es unkritisch ist, wenn er das Futter verweigert. Und da er ja so ein "Liegehund" ist, der sich noch nie gerne bewegt hat, weiß ich nie so recht, ab wann es kritisch wird, so dass ich zum Tierarzt muß. Ich bin da eh schon Stammgast.

Ich hatte auch vor, demnächst ein paar Tage mit Hund wegzufahren, habe, wie schon öfter vorher, ein kleines Gartenhäuschen in Brandenburg, Nähe Berlin angemietet. Mal sehen, ob das überhaupt jetzt klappt. Wenn er bis dahin nicht halbwegs wieder ok ist, wird das wohl erstmal nix mit der Reise. Das muß ich dann sein lassen, wäre für ihn ja sowieso dann nicht gut und für mich nur hochgradigen Streß statt Erholung.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2109 am:

So, nun wäre es auch ganz schön, wenn vielleicht andere Hundehalter ein paar nette Begebenheiten von ihren Hunden erzählen. Damit ich mir nicht so vorkomme, als wäre ich hier immer nur am Rumjammern. ;)
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Mottischa » Antwort #2110 am:

Naja, es ist ja kein Jammern, sondern halt die Sorge um den Hund und vielleicht fällt noch jemandem was dazu ein.

Mein Kollege erzählte mir von einem ähnlichen Phänomen bei seinem alten Hund, von heute auf morgen mochte er das Futter nicht mehr (auch inhaliert). Sie haben sich echt durch die angebotenen Artikel getestet, manchmal klappte es gar nicht, manchmal fraß er 3x bis er es nicht mehr wollte. Was die an Futter weggeben haben.. Letztendlich fing seine Frau an Brühe aus Knochen vorzukochen, damit das Trofu einzuweichen, oder auch Fleisch zu kochen. Aber so dauerhaft geholfen hat es wohl auch nicht.

Wäre das ne Anregung? Futter
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Gartenlady » Antwort #2111 am:

Albizia hat geschrieben: 23. Jul 2021, 10:37
So, nun wäre es auch ganz schön, wenn vielleicht andere Hundehalter ein paar nette Begebenheiten von ihren Hunden erzählen. Damit ich mir nicht so vorkomme, als wäre ich hier immer nur am Rumjammern. ;)


Es hilft, wenn man seine Sorgen und Ängste wenigstens teilen kann und wenn nicht hier, dann wo?

Ich drücke auch die Daumen, ein geliebter Hund krank ist wie ein Sorgenkind, ich kann es nachfühlen und drücke die Dauimen, dass es besser wird und du vielleicht sogar in den Urlaub fahren kannst. Urlaub und kein TA, der Bescheid weiß ist nicht das, was man sich im Urlaub wünscht.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2112 am:

Mottischa hat geschrieben: 23. Jul 2021, 10:50
Naja, es ist ja kein Jammern, sondern halt die Sorge um den Hund und vielleicht fällt noch jemandem was dazu ein.[/quote]

Ja, du hast schon recht. :-*

[quote author=Mottischa link=topic=47697.msg3727815#msg3727815 date=1627030200]
Mein Kollege erzählte mir von einem ähnlichen Phänomen bei seinem alten Hund, von heute auf morgen mochte er das Futter nicht mehr (auch inhaliert). Sie haben sich echt durch die angebotenen Artikel getestet, manchmal klappte es gar nicht, manchmal fraß er 3x bis er es nicht mehr wollte.

Wäre das ne Anregung? Futter


Danke für den link. :D Ich gehe nach wie vor davon aus, dass sowohl Leber und auch der Magen nach den ganzen Medikamenten noch nicht wieder richtig hergestellt sind, das hat natürlich große Auswirkungen auf den Appetit und die Menge, die er in enem Anlauf fressen kann. Insofern gehe ich nicht von einer reinen Mäkeligkeit aus, auch wenn ich natürlich mit einem kleinen Stückchen Lieblingsleckerli oben auf dem Futter im Napf zur Fressanregung mittlerweile natürlich auch eine Erwartungshaltung bei ihm geweckt habe. Das wird aber gerade wieder reduziert. Ich habe tatsächlich auch seit vorgestern begonnen, das Futter, wenn es nach 30 Minuten nicht angerührt wurde, stundenweise kühl wegzustellen und dann erst wieder erneut anzubieten.

Gestern im Laufe des Tages hat er auch tatsächlich seine Portion geschafft, wenn auch in vier Teilmengen, der letzte Rest ging nachts dann weg. Gestern lief es recht gut und heute früh hat er auch sofort die Hälfte der Vormittagsration gefressen.
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Dicentra » Antwort #2113 am:

Das klingt ja schon mal vielversprechend 🤗. Kleine Futterportionen anzubieten ist bestimmt der richtige Weg. Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis du deinen kleinen Fresssack wiederhast.

🤞🍀🍀🍀
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Re: Unsere Hunde 2 Die Hundehütte

Albizia » Antwort #2114 am:

Gartenlady hat geschrieben: 23. Jul 2021, 16:17
Es hilft, wenn man seine Sorgen und Ängste wenigstens teilen kann und wenn nicht hier, dann wo?

Ich drücke auch die Daumen, ein geliebter Hund krank ist wie ein Sorgenkind, ich kann es nachfühlen und drücke die Dauimen, dass es besser wird und du vielleicht sogar in den Urlaub fahren kannst. Urlaub und kein TA, der Bescheid weiß ist nicht das, was man sich im Urlaub wünscht.


Danke sehr für das Daumendrücken. :-* Ja, so wie die schönen Seiten mit einem Hund einen Hundefreund beglücken, so beeinträchtigen einen dann auch die Sorgen um den geliebten Hundekumpel. Aber das Eine gibt es nicht ohne das Andere ( oder sollte es zumindest nicht) und auch da muß man dann gut zusammenhalten, insbesondere auch, wenn sie altern und Krankheiten sich häufen. Das haben sich unsere Schätzchen verdient. ;)

Mottischa, geht es der Motte weiter besser? Du schriebest ja, dass sie eher lebhaft und bewegungsfreudig ist, da fällt ihr das Ruhighalten sicher nicht so leicht.
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