Die (oder der ;)) schöne 'Helena' ist ja wirklich ausgesprochen attraktiv, was für ein hübscher und ungewöhnlicher kleiner Farn! Ist das der, der auch als Wendeltreppenfarn bezeichnet wird, oder ist der noch anders?Hausgeist hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 20:54
'Helena' ist auf dem Wuselbild leider kaum noch richtig zu erkennen. :-[ Den muss ich auch unbedingt freistellen. Eine tolle Sorte mit Format.
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Farne - filigrane Vielfalt (IV) (Gelesen 727818 mal)
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Der erst kürzlich gepflanzte Polypodium cambricum 'Barrowii' scheint gut anzuwachsen und schiebt schon neue kleine Wedel aus dem Boden. Im Hintergrund P. cambricum 'Macrostachyon’, der sich bisher auch sehr gut macht. Leider wurden beide auch schon von den Wanzen entdeckt und zeigen entsprechend erste Saugschäden im Blattgrün. Einige andere Farne sind inzwischen komplett zerlöchert und zerfranst >:(
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
'Helena' ist der Polystichum setiferum in der Mitte. Der Wendeltreppenfarn ist in #4266 zu sehen (bei 'Helena' unten schon mit im Bild).
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Gartenlady hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 19:02
Wie schön, und was für ein schönes Foto. Hast Du ihn schon eingepflanzt?
Er ist schon ein paar Jahre ausgepflanzt und hat Dank Pur einen Trottelstab. Ich freu mich jedes Jahr, wenn er sich zeigt. Etwas mehr ist er schon geworden ;)
Liebe Grüße von der Jule
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Hausgeist hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 20:51
Meine 'Herrenhausen' stehen alle ein wenig beengt und nicht so gut zu fotografieren...
Es ist jedenfalls der "echte", aus sicherer Quelle und vegetativer Vermehrung.
Eine Pflanze, die so aussieht, habe ich auch sie ist allerdings sehr viel größer, steht auch beengt und kann deshalb nicht ausgebreitet wachsen, es kann schon sein, dass ich die Pflanzen verwechselt habe. Ich habe etliche alte Polystichums, denen ich einen Namen nicht zuordnen kann. Mein Farn, der wie Dein Herrenhausen aussieht hat übrigens zwei Kinder, das eine sieht genazso aus wie die Mutter, habe ich hier schon mal gezeibt, das andere hat nicht so ordentliche Wedel, ich warte noch ein bisschen, ehe er auf den Kompost kommt.
Eine Pflanze von Wiederstein, wie rocambole ihn zeigt, würde ich auch als sichere Quelle bezeichnen.
Meine "herrenhausenähnliche" Pflanze, sehr beengt, groß und üppig.

und das schöne Kind

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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
@gartenplaner und @bristlecone: Dankeschön für Eure Literaturtipps zum Thema! :)Bristlecone hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 13:15
Zusätzlich zu schon genannten fällt mir noch "Fern Grower's Manual" ein.
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Gartenlady, das ist wirklich ein schönes Kind!
danke HG, das passt im Aussehen zu meinem. Die Wedel sind eher flach ausgebreitet als steil und nicht so gleichmäßig sondern teilweise unordentlich (schräg stehende oder auch mal kürzere Fieder) und wirken leicht strubbelig. Dazu kommt der durchgehend deutlich braune Stiel an ausgereiften Trieben.Hausgeist hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 20:51
Meine 'Herrenhausen' stehen alle ein wenig beengt und nicht so gut zu fotografieren...
Es ist jedenfalls der "echte", aus sicherer Quelle und vegetativer Vermehrung.
Sonnige Grüße, Irene
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Gartenlady hat geschrieben: ↑27. Aug 2021, 08:32
Eine Pflanze, die so aussieht, habe ich auch sie ist allerdings sehr viel größer, steht auch beengt und kann deshalb nicht ausgebreitet wachsen, es kann schon sein, dass ich die Pflanzen verwechselt habe. Ich habe etliche alte Polystichums, denen ich einen Namen nicht zuordnen kann.
Jedenfalls sind deine Farne wirklich ganz zauberhaft, egal wie sie nun heißen, Gartenlady!
Letztendlich ist es ja auch wichtiger, dass einem ein Farn wirklich gut gefällt und sich an einem Standort gut macht. Ist beides der Fall, wird der Sortenname erstmal sekundär. Nur wenn man dann, so wie ich gerade, diesen aufgrund eben dieser Eigenschaften gerne noch einmal kaufen möchte, wird der Name ja schon wichtig. Und beim 'Herrenhausen' waren mir die optischen Unterschiede, selbst bei Farnen aus wirklich zuverlässigen Quellen, jetzt überhaupt zum ersten Mal aufgefallen.
Inzwischen habe ich aber gesehen, dass z.B. Kirschenlohr tatsächlich beide stark unterschiedlich aussehenden Varianten im Angebot hat und die Unterschiede, wie vermutet, in der Art der Vermehrung begründet sind. Den von mir zuerst geposteten, wuseligen, und offenbar sporenvermehrten 'Herrenhausen' beschreibt er wie folgt:
„Polystichum setiferum 'Proliferum Herrenhausen' – Herrenhäuser Filigranfarn
Die Wedel dieses flachwachsenden Farns sind lange, breitlanzettlich bis dreieckig, zwei- bis dreifach gefiedert. Er bildet Brutbulben. Anpassungsfähig. Wintergrün. Entspricht nicht dem Urklon! [Durch Sporen vermehrt!]“
Den anderen, der dann auch deutlich teurer ist, so:
„Polystichum setiferum 'Prolife. Herrenhausen' veg. – Herrenhäuser Filigranfarn (Original-Klon)
Die Wedel dieses flachwachsenden Farns sind lange, breitlanzettlich bis dreieckig, zwei- bis dreifach gefiedert. Anpassungsfähig. DER ECHTE! (Bulbenvermehrt).
Das erklärt ja schon, warum so unterschiedliche Exemplare im Umlauf sind. Und die nicht so spezialisierten Gärtnereien weisen halt meist nicht auf die Art der Vermehrung und die optischen Konsequenzen hin, selbst viele sonst hervorragende und namhafte Gärtnereien versäumen das. Gezielt ist es mir bisher nur bei Stauden Junge und Kirschenlohr aufgefallen, dass solche Farne im Online-Shop gesondert angeboten werden.
Dieter Gaissmayer erwähnt es zumindest im Angebot und schreibt: „Unsere Pflanzen stammen meist aus generativer Vermehrung. Solche, durch Sporen vermehrte, Farne zeigen eine leichte Variabilität in der Fiedertextur.“.
Dass diese „leichte“ Variabilität aber dermaßen prägnant sein kann wie bei meinen beiden, hätte ich nicht gedacht. Wieder was gelernt… Holzauge, sei wachsam… :D
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Diese "leichte Variabilität" sorgt unter ferventen Sammlern auch gern mal für schwere Irritation, wenn die erworbene ganz bestimmte Sorte mit ganz bestimmten Merkmalen, diese Merkmale nur ansatzweise aufweist - Athyrium filix-femina 'Victoriae' oder 'Dre's Dagger' z.B., die sporenvermehrt oft die Präzision und Perfektion bei der Anordnung der Fiederchen vermissen lassen.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 22:32BlueOpal hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 22:13
...
Gäb es sonst noch einen als Variante 'Sommergrün' und ohne Ausläufer und weniger Aussaat als Dryopteris filix-mas ?
Wenn nur sommergrün, kommen einige Arten dazu, hängt davon ab, was für Boden du hast und vor allem, wieviel Feuchtigkeit zur Verfügung steht.
Viele andere Dryopteris-Arten werden schon etwas höher, säen sich fast gar nicht aus im Vergleich zu Dryopteris filix-mas, allerdings hab ich nicht viel Dryopteris-Arten, insofern kann ich da wenig zu schreiben.
Athyrium filix-femina ist auch ein sommergrüner Farn, der einheimisch ist und nicht so zwergig bleibt (wenn man die einfache Art nimmt und die Bedingungen stimmen, bei mir mag kein Athyrium wirklich gern), Osmunda regalis, ein Sumpffarn, wird sehr groß, aber auch nur bei wassernahem Standort und allerdings erst nach vielen Jahren, Mattheuccia orientalis wird höher, brauchts auch feucht, Polystichum munitum ist bei mir nach Jahren inzwischen etwas höher als der Hirschzungenfarn daneben ;D
Danke, ich werde mir die genannten anschauen :)
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Meine Farne sinf größtenteils 20 Jahre und älter, daher größer als viele der hier gezeigten Schätzchen. Der 'Bevis' z.B. hat eher die Gestalt eines Strauches als die einer Staude. Hier steht einer der beiden Exemplare neben einem Euonymus alatus auf gleicher Höhe. Die Pflanzen davor, links Athyrium otophorum okanum, ganz rechts P. 'Green Lace' stehen etwas tiefer unten.

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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
@Gartenlady: Die Situation auf dem Foto ist dermaßen schön, da bekomme ich ganz schwelgerische Anwandlungen und regelrechte Glücksgefühle… :D Der Bevis ist traumhaft. Ich hatte im Park der Gärten mal ein riesiges Exemplar im Winter mit Raureif gesehen, und mich spontan verliebt. Selber habe ich bis heute keinen, aber es wird vermutlich auch dauern, bis ein 11er Töpfchen sich in ein stattliches Exemplar verwandelt. Ist er sehr anspruchsvoll?Gartenlady hat geschrieben: ↑27. Aug 2021, 13:43
Meine Farne sinf größtenteils 20 Jahre und älter, daher größer als viele der hier gezeigten Schätzchen. Der 'Bevis' z.B. hat eher die Gestalt eines Strauches als die einer Staude. Hier steht einer der beiden Exemplare neben einem Euonymus alatus auf gleicher Höhe. Die Pflanzen davor, links Athyrium otophorum okanum, ganz rechts P. 'Green Lace' stehen etwas tiefer unten.
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Nein :)

Steht dort seit Herbst 2019, hat also dort auch schon einen sehr trockenen Sommer "überlebt", natürlich mit Giessen.
Dieses Jahr ist er kaum gegossen worden.
Aber je "besser" er steht, umso besser wächst er.

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Dieses Jahr ist er kaum gegossen worden.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Da kribbelt‘s doch gleich in den Fingern.. zumal ein „echt“ vermehrter, der angeblich wirklich auf das Original von 1876 zurückzuführen ist, bei Ingo Danielsen erstaunlicherweise gerade kurzfristig lieferbar wäre… ;DGartenplaner hat geschrieben: ↑27. Aug 2021, 14:21
Nein :)
Steht dort seit Herbst 2019, hat also dort auch schon einen sehr trockenen Sommer "überlebt", natürlich mit Giessen.
Dieses Jahr ist er kaum gegossen worden.
Aber je "besser" er steht, umso besser wächst er.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Er ist tatsächlich nicht anspruchsvoll, alle meine Polystichum setiferum sind genügsam, auch was das Wasser betrifft. Ich gieße zwar bei Bedarf, aber man weiß ja, dass Gießen nur bedingt helfen kann.
Dieser 'Bevis' ist schon ca. 20 Jahre alt, aber er hatte diese Größe schon nach wenigen Jahren erreicht. Ich befürchte allerdings, dass die heute meristemvermehrten Pflanzen nicht mehr so vital sind. Der 'Green Lace' kan gar nicht mehr meristemvermehrt werden. Warum eigentlich nicht? Was passiert, wenn man es trotzdem versucht?
Wenn Du ein Original bekommen kannst, dann mal zu, nicht abwarten.
Dein Post treibt die Süchtigen sofort in Scharen dorthin ;)
Dieser 'Bevis' ist schon ca. 20 Jahre alt, aber er hatte diese Größe schon nach wenigen Jahren erreicht. Ich befürchte allerdings, dass die heute meristemvermehrten Pflanzen nicht mehr so vital sind. Der 'Green Lace' kan gar nicht mehr meristemvermehrt werden. Warum eigentlich nicht? Was passiert, wenn man es trotzdem versucht?
Wenn Du ein Original bekommen kannst, dann mal zu, nicht abwarten.
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