Inzwischen habe ich mich umgehört, wie die Altvorderen ihren Mais zu Polenta verarbeitet haben. Anscheinend war es so, dass diese Arbeit professionellen Müllern überlassen wurde. Zum Abrebeln der Kolben hat mir eine ältere Frau eine einfache Vorrichtung beschrieben. Sie hatten ein Holzkistchen, darüber war ein Bandeisen gespannt. Die Körner konnte man mit einer Drehbewegung des Kolbens darüber hinweg leicht vom Kolben lösen. Ich habe mir bei dieser Arbeit Blasen an den Fingern zugezogen.
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Danke Maria,nur die Menge, die Ich tatsächlich zu Maisgries verarbeite, würde warscheinlich in der Mühle verschwinden, bevor sie warm gelaufen ist. . Ein Foto hast Du nicht vielleicht gemacht? .DankeUwe
Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie gerne behalten.
Konnte ich leider nicht, denn die Frau hat das Kistchen nur beschreiben. Ich weiss selbst nicht, ob ich es mir richtig vorstelle. :-\Allerdings ist mir klargeworden, wie abhängig wir heutzutage von allem möglichen fertigen Geräten sind. Früher hat man einfach nachgedacht und sich selbst etwas gebastelt, denn kaufen konnte oder wollte man ohnehin selten etwas.
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli