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Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen (Gelesen 7513 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Mediterraneus
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Mediterraneus » Antwort #30 am:

cydora hat geschrieben: 6. Dez 2021, 20:32
Mediterraneus hat geschrieben: 5. Dez 2021, 10:38
Soll denn die Folie drunter bleiben und die Steine?

Die Folie soll auf jeden Fall weg!
Die Steine eigentlich auch (wobei ich zwecks Verdunstungsschutz schon mit Splitt abdecken wollte). Die sind ja recht groß. Oder sollte ich die wieder zur Abdeckung nehmen? Ist das praktisch? Ich stelle mir die großen kantigen Steine blöd zum Arbeiten vor (beim Unkraut jäten oder umpflanzen). Was meint ihr?


Gut so ;)
Folie geht gar nicht, hätte ich nur als Notlösung auf ein paar Metern gelassen, dann auch die Steine.
Wenn du aber die Möglichkeit hast, die Steine zu entsorgen und auch die Folie, dann nur weg damit. An groben Steinen tu ich mir regelmäßig weh, ich bevorzuge ganz feinen Splitt oder Kies, Körnung 3-8 mm. Ja, da keimt auch mal was, aber auch sehr viel erwünschtes (Zwiebelblüher z.B.) Und Unkraut ist ruckzuck rausgezogen. Und als großer Vorteil, durch feines Material kannst du mit dem Spaten/Pflanzschaufel durchstechen, große Brocken muss man immer wegräumen und wieder hinlegen. Wobei zu der Wand würden auch die Brocken passen 8)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

cydora » Antwort #31 am:

Danke, damit bestätigst du meine Gedanken dazu.
.
Ich habe jetzt auch die früheren Beiträge durchgearbeitet und entsprechend in meiner Liste ergänzt. Danke an hero49 Hausgeist und alle anderen.
Liebe Grüße - Cydora
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

cydora » Antwort #32 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 28. Nov 2021, 18:11
Die sehen nach recht unglücklichen Mittelmeerzypressen aus, Cupressus sempervirens 'Pyramidalis'.
Ist es bei denen denn sonnig?

Ich habe jetzt mal ein Foto aus der Nähe gemacht. Hoffe, ich kriege es vom Handy vernünftig hochgeladen.
Damit kann man hoffentlich genau bestimmen
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Querkopf » Antwort #33 am:

"Man" kann bestimmt :). Ich leider nicht :(... Aber vielleicht hilft das hier weiter? (Unbedingt auch in die Diskussionen gucken, da gibt es ebenfalls Bilder.)
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Lilo » Antwort #34 am:

Acanthus wächst gerne im Schatten, seitdem ich Acanthus in der Algarve im Schatten von Ruinen in dichten Beständen sah, versuche ich ihn nicht mehr in der Sonne zu kultivieren. Aber man muss wissen, dass an trockenen Stellen der Acanthus nach der Blüte einzieht. Das ist völlig normal, schaut aber ein wenig traurig aus.
.
Mediterran und im trockenen Schatten, da gibt es nicht so viel. Der mir so oft empfohlene Ruscus aestivus, fällt mir da ein , und auch Arum italicum. Strauchiger Phlomis gedeiht bei mir sehr gut im Halbschatten einer Eiche und am Waldrand. Schwalbenwurz (Vincetoxicum) könnte auch passen und Digitalis.
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Gartenplaner » Antwort #35 am:

cydora hat geschrieben: 7. Dez 2021, 19:38
Gartenplaner hat geschrieben: 28. Nov 2021, 18:11
Die sehen nach recht unglücklichen Mittelmeerzypressen aus, Cupressus sempervirens 'Pyramidalis'.
Ist es bei denen denn sonnig?

Ich habe jetzt mal ein Foto aus der Nähe gemacht. Hoffe, ich kriege es vom Handy vernünftig hochgeladen.
Damit kann man hoffentlich genau bestimmen

Ich bleib bei Mittelmeerzypresse :)
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Acontraluz » Antwort #36 am:

Zu den Steinen:

Umpflanzen, Teilen oder Neues Setzen in groben Kieseln oder Steinen ist arg mühselig und macht keinen Spass. Lieber weg damit und dafür feinen Splitt. So, wie ich es verstehe, soll es doch sehr praktisch werden, oder?
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

kaieric » Antwort #37 am:

Lilo hat geschrieben: 7. Dez 2021, 21:15
Strauchiger Phlomis gedeiht bei mir sehr gut im Halbschatten einer Eiche und am Waldrand.

meinst du phlomis purpurea caballeroi?
die steht bei mir ja vorwiegend sonnig exponiert. solltest du gute erfahrungen im halbschattigen bereich mit ihr gemacht haben, könnte ich gern diverse ableger sammeln. sie wandert ;)
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Querkopf » Antwort #38 am:

Ergänzung zum Thema "mediterran" (auch als Füller für den sicherlich erstmal lückigen Anfang): Nigella damascena. Einjährig, aber wenn's halbwegs passt, sät sie sich willig aus, so dass man - bei großzügiger Start-Aussaat - mit einem schönen Bestand über längere Zeit rechnen kann. Bleibt während der gesamten Vegetationsperiode ansehnlich.

Noch ein paar Detail-Anmerkungen zur Liste in #2:
- Corydalis lutea, der Gelbe Lerchensporn, hat sich bei mir als sehr kurzlebig erwiesen; ich hab's mehrmals mit ihm versucht, an verschiedenen Plätzen, er mochte nicht. Viel ausdauernder ist hier Corydalis ochroleuca, der Blassgelbe Lerchensporn. Der taucht auch gerne mal an Stellen auf, wo er nie gepflanzt wurde, in der Regel passt er da dann gut hin :). (Andere haben mit dem Gelben Lerchensporn andere, bessere Erfahrungen gemacht; hängt wohl von den individuellen Gartenverhältnissen ab.)
- Ophiopogon planiscapus 'Nigrescens', der schwarze Schlangenbart, wächst seeehr langsam. Macht nix im Privatgarten, da kann man sich gedulden - aber bei einer Pflanzung im öffentlichen Raum würde ich ihn extradicht setzen, damit er rasch "was hermacht".
- Liriope: L. muscari wächst hier eher verhalten. Echte Flächenfüller-Eigenschaften hingegen hat L. kansuensis (oder kansuense? - unter diesem Namen bekam ich sie vor Jahren bei Sarastro) bewiesen. Erobert munter ihr (nahes) Umfeld, aber nicht invasiv, nicht lästig. Etwas niedriger als L. muscari, etwas breitere Blätter, insgesamt dichter. Hübsch.

Und falls du noch einen weiteren Flächenfüller der ganzjährig ansehnlichen Art suchst, ist das Epimedium 'Frohnleiten' natürlich ein Klassiker.
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Lilo » Antwort #39 am:

kaieric hat geschrieben: 7. Dez 2021, 22:57
Lilo hat geschrieben: 7. Dez 2021, 21:15
Strauchiger Phlomis gedeiht bei mir sehr gut im Halbschatten einer Eiche und am Waldrand.

meinst du phlomis purpurea caballeroi?

Im Halbschatten wachsen bei mir Phlomis fruticosa, Phlomis grandiflora und noch ein anderer gelbblühender Phlomis, dessen Namen ich leider nicht weiß. Es gibt immer wieder Sämlinge seltsamerweise nur im schattigeren Bereich.
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

cydora » Antwort #40 am:

Was meint ihr denn zu den Mittelmeerzypressen auf der rechten Seite?
Ich habe mit denen ja gar keine Erfahrung. Kann man die gut schneiden? Wachsen die von unten nach?
Bild
So aus dem Bauch raus hätte ich die am liebsten komplett entfernt.
Nicht eine einzige steht wirklich passend.
Als schmale, hohe, grüne Gehölze wären Säuleneiben meine Favoriten.
So mal als erster spontaner Entwurf:
Ich könnte mir vor der 2.+3. Fensterfläche v.l. einen Perückenstrauch 'Golden Spirit', daneben vor dem 4.+5. Rosmarin und rechts neben dem Fenster vor der schmalen Wellblechfläche eine Säuleneibe mit 3 Iris foetidissima vorstellen. Ganz vorn einer und unter dem "To Limani" mehrere Cistus laurifolius. Ganz hinten eine Iris foetidissima.
Als Bodendecker Bergenien zu Cistus, Liriope zum Perückenstrauch und einzeln hinten zu Cistus, der Rest Geranium maccrorhizum und x cantabrigiense.
Liebe Grüße - Cydora
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Gartenplaner » Antwort #41 am:

cydora hat geschrieben: 10. Dez 2021, 17:20
Was meint ihr denn zu den Mittelmeerzypressen auf der rechten Seite?
Ich habe mit denen ja gar keine Erfahrung. Kann man die gut schneiden? Wachsen die von unten nach?
...

Scheiden kann man sie wohl absolut problemlos - ob bis ins alte Holz wird unterschiedlich geschrieben.
Allerdings, die 'Pyramidalis' kann man durch Schnitt nur noch schlanker machen, mehr nicht.
Meine hab ich noch nie geschnitten, abgestorbene Ästchen und Spitzen wuchsen aber immer sehr schnell nach.

Es gibt in Ecuador in Tulcán einen Friedhof mit sehr vielen Formschnitten aus Zypresse, allerdings weiß ich nicht, ob das C. sempervirens ist.

Meine haben auch eine Tendenz, etwas nackte Füße zu bekommen, bei mir durch die zum Sommer höher werdende Wiese, die verschattet.
Ich glaub nicht so recht, dass das nachwachsen wird, zumal deine dort ja unbeschattet nackte Füße bekamen....vielleicht pieselten Hunde unten dran?
Dann wird das in Zukunft nur durch buschige Bepflanzung dazwischen zu reduzieren sein, das würde dann aber auch die nackten Füße verdecken.
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

Buddelkönigin » Antwort #42 am:

Wenn es unbedingt ein Perückenstrauch werden soll, käme für mich in diesem schmalen Beetstrefen nur 'Young Lady' infrage. Die wird mit 0.80 bis 1m weniger als halb so breit wie 'Golden Spirit' und ist mit einer Höhe von etwa 1.20 bis 1.50m optisch harmonischer als 'Golden Spirit', der ohne regelmäßig gestutzt zu werden locker mindestens 2.50m erreicht. Von 'Young Lady' könnte man so eventuell auch 1 bis 3 Sträucher vorsehen, je nach Beetlänge und Lichtausbeute. Denn er würde ja doch lieber etwas sonniger stehen... :D

Die vorhandenen Koniferen würde ich locker und in bewußt unregelmäßigen Abständen auf dem Streifen verteilen. Werden Sie doch zu wuchtig, lassen Sie sich einfacher entfernen ohne das Gesamtbild zu sehr zu beeinträchtigen.

Vielleicht ist das was jetzt kommt schon alles durch und ich wiederhole andere tolle und fachgerechtere Tipps. Dann sorry... ist nur mein Bauchgefühl. :-[

Stauden:
In unregelmäßig großen Trupps ein horstig wachsendes Carex mit weißen oder gelben Blatträndern.
Als Bodendecker könnte ich mir dazu in unregelmäßigen Beständen eine Zwerg Teppichastilbe wie 'Christian' oder auch die weiße 'Sprite' vorstellen. Dazu Flächen von Geranium in reinweiß wie 'Saint Ola' und Heuchera in dunkelrot, vielleicht silbrig geadert wie 'Cappuccino' oder ähnlich.
Vielleicht immer mal wieder einen kleinen Waldgeisbart wie 'Woldemar Mayer'. Ich kann die Dimension evtl. nicht realistisch abschätzen. ???
Sonst nichts außer vielleicht ein paar unkomplizierte Zwiebelchen fürs Frühjahr im selben Farbthema Rosa/Weiß/Zartgelb.

Mit mediterranem Ambiente tue ich mich im Halbschatten schwer... Ganz total trockener Schatten wäre allerdings auch problematisch. :P

Jetzt ganz sicher keine Reklame für G...mayer, ist für mich nur eben die übersichtlichste Recherche Möglichkeit. :-[

https://www.gaissmayer.de/web/shop/themenwelten/mit-stauden-gestalten/bluetenformen/kerzen-und-kandelaber/86/astilbe-chinensis-hybride-christian/5412/

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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

enaira » Antwort #43 am:

Ich werfe mal als Gehölze Mahonia 'Wintersun' oder M. bealei und buntlaubige Elaeagnus in den Ring.
.
Und falls Taxus: Da gibt es auch mehr oder weniger gelbe Säulenformen, die wirken nicht ganz so düster.
Liebe Grüße
Ariane

It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
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Re: Projekt#1: langen nordseitigen Schotterstreifen an Gebäude begrünen

cydora » Antwort #44 am:

Mahonien sind sicher eine gute Wahl :D
Sind die buntlaubigen Elaeagnus x ebbingei wirklich trockenheitsresistent? Bei meiner Limelight im Vorgarten habe ich nicht den Eindruck...
Liebe Grüße - Cydora
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