News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht (Gelesen 10419 mal)
Moderator: AndreasR
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Für eine Esskastanie passt der Standort eher nicht, oder? Das sind echt schöne Bäume und Kastanien sind ja auch lecker.
Was für Obstbäume will denn der Nachbar Pflanzen?
Was für Obstbäume will denn der Nachbar Pflanzen?
-
- Beiträge: 3054
- Registriert: 25. Aug 2014, 19:35
- Region: Heckengäu am Schwarzwaldrand
- Höhe über NHN: rund 570m
- Bodenart: (toniger) Schluff, Pararendzina? Muschelkalk
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
- Kontaktdaten:
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Vogelkirschen / Süßkirschen sind auch durchaus überraschend trockenheitstolerant. Die würden auch noch im Frühjahr schon blühen und gerade am Waldrand hätte es auch Fernwirkung.
Sonst würde ich auch die Wildobstarten Wildapfel und Wildbirne oder die schon genannten Speierling und Elsbeere vorschlagen. Die hätte alle auch noch einen Blühaspekt, aber weniger imposant wie Kirsche. Außerdem wachsen sie langsamer als Kirsche, die durchaus auch in beachtlicher Geschwindigkeit wachsen kann, was in der geschilderten Situation vielleicht auch wichtig sein könnte.
Sonst würde ich auch die Wildobstarten Wildapfel und Wildbirne oder die schon genannten Speierling und Elsbeere vorschlagen. Die hätte alle auch noch einen Blühaspekt, aber weniger imposant wie Kirsche. Außerdem wachsen sie langsamer als Kirsche, die durchaus auch in beachtlicher Geschwindigkeit wachsen kann, was in der geschilderten Situation vielleicht auch wichtig sein könnte.
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Eine Wallnuss
Ich habe alles mögliche in unser Waldstück gepflanzt.....
Magnolie, Ginkgos, Mammutbäume, Eichen, Roteichen, Linden, Spitzahorn, Bergahorn, Judasbaum, Robienie, Wallnuss, Bienenbaum, Maulbeere, Elsbeere, Mehlberre, Pekanus, Robienie, Säulenzypesse, Baumhassel, Kirsche, Apfelbaum, Sicheltanne, Felsenbirne, Marone, Buche, Tulpenbaum, Weide, Kornelkirsche, Amberbaum und bestimmt habe ich noch was vergessen.
Ich habe alles mögliche in unser Waldstück gepflanzt.....
Magnolie, Ginkgos, Mammutbäume, Eichen, Roteichen, Linden, Spitzahorn, Bergahorn, Judasbaum, Robienie, Wallnuss, Bienenbaum, Maulbeere, Elsbeere, Mehlberre, Pekanus, Robienie, Säulenzypesse, Baumhassel, Kirsche, Apfelbaum, Sicheltanne, Felsenbirne, Marone, Buche, Tulpenbaum, Weide, Kornelkirsche, Amberbaum und bestimmt habe ich noch was vergessen.
Liebe Grüße Totto
- Lady Gaga
- Beiträge: 4371
- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Wulkatal nahe Neusiedler See
- Höhe über NHN: 130m ü.A.
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Wenn es um trockenheitsverträgliche Pflanzen geht, würde ich Walnuß nicht empfehlen.
Mir ist eine riesige im neuen Garten innerhalb weniger Jahre abgestorben, da erzählte der Baumpfleger, der sie entfernte, dass Walnüsse immer mehr an unseren trockenen Sommern leiden. Die anderen Beiden würden auch nicht mehr lange leben.
Die in seiner Branche gesammelte Liste an Bäumen für trockene, nicht gepflegte Standorte wurde inzwischen mehrfach reduziert.
Mir ist eine riesige im neuen Garten innerhalb weniger Jahre abgestorben, da erzählte der Baumpfleger, der sie entfernte, dass Walnüsse immer mehr an unseren trockenen Sommern leiden. Die anderen Beiden würden auch nicht mehr lange leben.
Die in seiner Branche gesammelte Liste an Bäumen für trockene, nicht gepflegte Standorte wurde inzwischen mehrfach reduziert.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Danke für die vielen Antworten und Anregungen.
lieber keine Ausläufer
Inachis hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 18:25
Für eine Esskastanie passt der Standort eher nicht, oder? Das sind echt schöne Bäume und Kastanien sind ja auch lecker.
[/quote]
Es wachsen hier sehr viele Kastanien im Wald und ich suche nach etwas Abwechslung, Kontrast, ErgänzungIst den vorhandenen Traubeneichen zu ähnlich.hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 18:04
...
Mir würden Elsbeere und Mehlbeere gefallen. Sind nicht so häufig und haben sogar noch Blüten und Früchte.
[/quote]
Mehlbeere ist geplant, das ist aber kein großer Baum. Elsbeere ist kalkliebend.Habe ich seit 20 Jahren im Garten - das ist ein Busch von 1,20 Höhe.pearl hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 16:58
.
Hier auf ähnlichem Standort kommt zuerst Haselnuss hoch. [/quote] Haselnuss hatte ich im Wald bishernoch nie, die fand ich nur immer nur in den Beeten.Ja, die sind mit 8m Endhöhe auch ehr klein.[quote]hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 16:59
An Speierling und Burgenahorn habe ich auch gleich gedacht, alternativ fällt mir noch die Elsbeere ein. Die würden auch zu der von pearl erwähnten Flaumeiche und den von Bristlecone genannten Arten passen, denn alle Bäume sind typisch für die mediterrane Flora.
[/quote] einen Speierling habe ich bereits am Waldrand stehen. Das ist und wird auch kein richtig großer Baum.große Eichen, wie gesagt, wachsen da schon einige[quote]Bristlecone hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 16:20
P.S.
Acer monspessulanum wurde schon genannt.
Wie wäre es mit einer der folgenden Baumarten, die es - noch - nicht nach Deutschland geschafft haben, aber angesichts der Erwärmung hier eine Zukunft haben:
Acer opalus (nördlichste Vorkommen bei Basel)
Celtis australis
Fraxinus ornus
Ostry carpinifolia (alle südeuropäisch, bis zum Fuß der Südalpen vorkommend, z. B. im Tessin).
[/quote]
Alle 4 sehr interessant
Acer opalus wird nicht wirklich groß.
Celtis australis bis 25m entspricht schon mehr meinen Vorstellungen, doch Eggert schreibt: frische Böden.
Fraxinus ornus auch nicht richtig groß aber sehr attraktiv.
Ostry carpinifolia wächst auf Kalkfelsen.Das ist ein super Tip - dankeBristlecone hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 16:11
Das Wasserbedürvnis von Linden würde ich nicht unterschätzen. Hier in der Gegend zeigen einige Linden nach den letzten Jahren deutliche Anzechen von Trockenstress.[/quote] Das habe ich befürchtet
[quote]Tilia tomentosa dürfte mehr Hitze und Trockenheit vertragen als unsere heimischen Linden. Was die Endgröße angeht, so wird sie eher noch größer.
[quote]
Außer Quercus cerris fiele mir auch noch Quecus frainetto ein.
Quercus suber halte ich für viel zu empfindlich, geeignet wäre eher ide Hybride Q. x hispanica (cerris x suber). Gibt mehrere Sorten, z. B. https://www.vdberk.de/baume/quercus-hispanica-wageningen/
Ansonsten, wenn es eine immergrüne Eiche sein soll: Quercus ilex. In der Jugend etwas empfindlich, als älterer Baum müsste es gehen.
[quote]Noch härter ist Q. x turneri 'Pseudoturneri' (vermutlich Hybride mit Q. robur).
[quote]
Schön ist auch Q. pyrenaica: https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrenäen-Eiche
Kann aber Ausläufer treiben.
lieber keine Ausläufer
-
- Beiträge: 3054
- Registriert: 25. Aug 2014, 19:35
- Region: Heckengäu am Schwarzwaldrand
- Höhe über NHN: rund 570m
- Bodenart: (toniger) Schluff, Pararendzina? Muschelkalk
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
- Kontaktdaten:
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Lilo hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 21:36einen Speierling habe ich bereits am Waldrand stehen. Das ist und wird auch kein richtig großer Baum.Nox hat geschrieben: ↑21. Feb 2022, 18:04
...
Mir würden Elsbeere und Mehlbeere gefallen. Sind nicht so häufig und haben sogar noch Blüten und Früchte.
[/quote]
Mehlbeere ist geplant, das ist aber kein großer Baum. Elsbeere ist kalkliebend.Das istmir durchaus aufgefallen :)[quote author=AndreasR link=topic=70282.msg3828532#msg3828532 date=1645459181]hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00
Viele trockenheitsverträgliche Arten sind auch sehr kalkliebend. Das ist dir auch aufgefallen, oder?
An Speierling und Burgenahorn habe ich auch gleich gedacht, alternativ fällt mir noch die Elsbeere ein. Die würden auch zu der von pearl erwähnten Flaumeiche und den von Bristlecone genannten Arten passen, denn alle Bäume sind typisch für die mediterrane Flora.
Speierlinge und Elsbeeren und viele der genannten trockenheitsverträglichen Arten vertragen Kalk bzw. sind auf Kalk verbreitet(er), was aber teilweise auch an Konkurrenz und ähnlichem liegt. Ich kenne durchaus Speierlinge und Elsbeeren auch auf Buntsandstein. Von daher würde ich die größeren Sorbus nicht grundsätzlich ausschließen, nur weil der Boden nicht ganz 100% zu passen scheint. Bei mir wachsen auch Esskastanien im Lehm auf Muschelkalk, obwohl sie es eigentlich "nicht mögen".
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Die Qual der Wahl! ;)
.
Ich würde mir hinsichtlich des Kalkgehalts nicht zu viele Gedanken machen. Die allermeisten Gehölze, die auf kalkhaltigen, eher trockenen und oft humusärmeren Böden in wärmeren Lagen wachsen, wachsen dort, weil sie kalkhaltigen Boden tolerieren, nicht, weil sie Kalk brauchen. (Umgekehrt gibt es eher Einschränkungen).
(Wild Obst war schneller!)
.
Ein Wort zum Speierling: Wächst eher langsam, aber zwei Feldspeierlinge hier am Ortsrand nehmen es mit jeder Linde, Rosskastanie, Walnuss oder frei stehenden Buche auf.
.
Und zu Celtis: Die Art wird als standorttolerante Baumort für innerstädtische Lagen empfohlen. Gilt als etwas frostempfindlich, aber nicht in Weinvaugebieten.
Hat allerdings praktisch keine Herbstfärbung.
.
Ich würde mir hinsichtlich des Kalkgehalts nicht zu viele Gedanken machen. Die allermeisten Gehölze, die auf kalkhaltigen, eher trockenen und oft humusärmeren Böden in wärmeren Lagen wachsen, wachsen dort, weil sie kalkhaltigen Boden tolerieren, nicht, weil sie Kalk brauchen. (Umgekehrt gibt es eher Einschränkungen).
(Wild Obst war schneller!)
.
Ein Wort zum Speierling: Wächst eher langsam, aber zwei Feldspeierlinge hier am Ortsrand nehmen es mit jeder Linde, Rosskastanie, Walnuss oder frei stehenden Buche auf.
.
Und zu Celtis: Die Art wird als standorttolerante Baumort für innerstädtische Lagen empfohlen. Gilt als etwas frostempfindlich, aber nicht in Weinvaugebieten.
Hat allerdings praktisch keine Herbstfärbung.
-
- Beiträge: 4068
- Registriert: 18. Mär 2009, 18:08
- Bodenart: Sand auf Geschiebemergel mit Sandlinsen
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Sag das bitte nicht meinem, der ist auf Berliner Boden (allerdings mit etwas Lehm im Untergrund) mittlerweile 4 m hoch gewachsen. Ich mir nicht sicher, wie gut er Trockenheit kann, die letzten Jahre ist er etwas schütter geworden. Ich habe ihm aber noch nie einen Verjüngungsschnitt verpasst.
Birken gehen in unserer Region reihenweise ein, es ist zu trocken.
Mir wurde hier mal eine Hainbuche empfohlen, die eine schöne rote Herbstfärbung hat, Rockhampton Red. Wie trockenheitsverträglich sie ist, kann ich noch nicht sagen, in den letzten Jahren habe ich sie gelegentlich mal gewässert. Sie steht seit Herbst 2017 in unserem Garten.
Chlorophyllsüchtig
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Meine noch offenen Fragen sind:
Könnte eine Lärche an diesem Standort gedeihen?
Zu Birken habe ich gelesen, dass Trauerbirken Trockenheit besser vertragen, habt Ihr Erfahrungen dazu?
Wie steht es um die Trockenheitsverträglichkeit von Celtis australis?
Könnte eine Lärche an diesem Standort gedeihen?
Zu Birken habe ich gelesen, dass Trauerbirken Trockenheit besser vertragen, habt Ihr Erfahrungen dazu?
Wie steht es um die Trockenheitsverträglichkeit von Celtis australis?
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Zu Celtis siehe oben.
Was Lärchen angeht: Wir waren gestern im Kurpark Badenweiler. Einige der dortigen großen Lärchen haben sichtbaren Ttockenstress mit Kronenverlichtung. Stehen allerdings nicht gerade auf optimalem Boden.
Ich würds probieren, wenn eine Lärche optisch dort passt - und richtig freisteht. Du scheinst ja Lärchen sehr zu mögen.
.
Wenn du Mehlbeere planst und der Nachbar Obstbäume:
Schau mal nach der Bollweiler Birne! Ein Kuriosum mit Historie. Mein kleines, erst vor wenigen Jahren gepflanztes Exemplar ist jetzt gut angewachsen und macht auf nicht gerade allerbestem Boden jetzt 50 cm Jahreszuwachs. Ist veredelt, ich kann dir nicht sagen, worauf. (Quitte? Offenbar noch mit Zwischenverdelung)
Was Lärchen angeht: Wir waren gestern im Kurpark Badenweiler. Einige der dortigen großen Lärchen haben sichtbaren Ttockenstress mit Kronenverlichtung. Stehen allerdings nicht gerade auf optimalem Boden.
Ich würds probieren, wenn eine Lärche optisch dort passt - und richtig freisteht. Du scheinst ja Lärchen sehr zu mögen.
.
Wenn du Mehlbeere planst und der Nachbar Obstbäume:
Schau mal nach der Bollweiler Birne! Ein Kuriosum mit Historie. Mein kleines, erst vor wenigen Jahren gepflanztes Exemplar ist jetzt gut angewachsen und macht auf nicht gerade allerbestem Boden jetzt 50 cm Jahreszuwachs. Ist veredelt, ich kann dir nicht sagen, worauf. (Quitte? Offenbar noch mit Zwischenverdelung)
- Nox
- Beiträge: 4935
- Registriert: 28. Mai 2018, 23:38
- Wohnort: Süd-Bretagne
- Bodenart: sauer, stellenweise lehmig bis Heideboden
- Winterhärtezone: 9a: -6,6 °C bis -3,9 °C
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Bei mir wächst eine Elsbeere so gemütlich vor sich hin, einst aus Samen gezogen, die ich hier im Wald gesammelt hatte - wir haben Heideboden über Granit, perfekte Kamelienerde .... Wollte sagen, sie brauchen offensichtlich keinen Kalk - aber sie sind auch absolut nicht schnellwüchsig (bei mir).
Walnüsse sollen nicht gehen weil zu trocken, verstehe ich nicht. Es gibt eine Sorte, die heisst doch schon Weinsberg ! ?
Walnüsse sollen nicht gehen weil zu trocken, verstehe ich nicht. Es gibt eine Sorte, die heisst doch schon Weinsberg ! ?
-
- Beiträge: 3054
- Registriert: 25. Aug 2014, 19:35
- Region: Heckengäu am Schwarzwaldrand
- Höhe über NHN: rund 570m
- Bodenart: (toniger) Schluff, Pararendzina? Muschelkalk
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
- Kontaktdaten:
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Sand-/Hängebirken vertragen Trockenheit recht gut bzw. überdauern die, indem sie zur Not in der Dürre einen vorzeitigen Laubfall einlegen.
Lärchen sind eher boreale/alpine Bäume und im Weinbauklima schon jetzt eigentlich nicht zu empfehlen (mir geistert irgendwoher im Kopf herum, dass Lärchen nicht über 8°C Jahresmitteltemperatur im Forst empfohlen werden). Als Einzelbaum kann man das wahrscheinlich noch etwas in wärmere Zonen ausdehnen, aber so richtig "warm" mögen es Lärchen eher nicht.
Lärchen sind eher boreale/alpine Bäume und im Weinbauklima schon jetzt eigentlich nicht zu empfehlen (mir geistert irgendwoher im Kopf herum, dass Lärchen nicht über 8°C Jahresmitteltemperatur im Forst empfohlen werden). Als Einzelbaum kann man das wahrscheinlich noch etwas in wärmere Zonen ausdehnen, aber so richtig "warm" mögen es Lärchen eher nicht.
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Wenn's nicht unbedingt ein einheimisches Gehölz sein müßte, könnte man auch an eine Sophora japonica denken. Die käme mit Trockenheit gut zurecht, und ein Zwerg wäre sie auch nicht gerade.
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Dann hat es sich mit der Lärche erledigt.
Tilia tomentosa und Celtis australis sind jetzt meine Favoriten.
...
und morgen mache ich Bilder.
Tilia tomentosa und Celtis australis sind jetzt meine Favoriten.
...
und morgen mache ich Bilder.
Re: Europäischer Großbaum trockenheitsverträglich gesucht
Eine gängige Sorte dieser Linde ist 'Brabant'. Gibts auch als größere Exemplare.
Zu Celtis australis siehe auch hier: https://www.galk.de/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/strassenbaumliste/galk-strassenbaumliste
Zu Celtis australis siehe auch hier: https://www.galk.de/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/strassenbaumliste/galk-strassenbaumliste