News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Fichten gekürzt was nun? (Gelesen 7445 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Deviant Green
- Beiträge: 693
- Registriert: 24. Feb 2010, 20:54
Re: Fichten gekürzt was nun?
Dein GG ist zu bewundern. Die einzige Art wie ich den entfernt hätte, wäre mit Kohle und Spiritus.
- Nox
- Beiträge: 4893
- Registriert: 28. Mai 2018, 23:38
- Wohnort: Süd-Bretagne
- Bodenart: sauer, stellenweise lehmig bis Heideboden
- Winterhärtezone: 9a: -6,6 °C bis -3,9 °C
Re: Fichten gekürzt was nun?
Nicky254 hat geschrieben: ↑26. Feb 2022, 10:21
.... vllt nehmen wir direkt ein paar Häcksel um diese um die Stämme zu verteilen, da der Boden sehr wurzelig ist.
Oder schadet es den verbliebenen Stämmen? ...
Hoffentlich gehst Du nicht davon aus, dass die "verbliebenen Stämme" nochmal austreiben", lord waldemoor hat sich ja auch schon gewundert. Es gibt nur sehr wenige Koniferen, die aus unbegrünten Teilen nochmals austreiben (Eiben, ein wenig auch Wacholder).
Für Fichten ist solch ein Rückschnitt "final".
- Lady Gaga
- Beiträge: 4312
- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Wulkatal zw. Ruster Hügelland und Leithagebirge
- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Fichten gekürzt was nun?
Nicky254 hat geschrieben: ↑26. Feb 2022, 08:02
Auf dem angehängten Foto sieht man die Fichten vom Parkplatz aus.. die Lücke etwa mittig, da war bereits eine bei dem Sturm im Februar vor 2 Jahren runtergekommen. Zum glück in den Garten gefallen.
.
Wenn ich das Foto richtig verstehe, ist es vom Parkplatz ausserhalb des eigenen Gartens fotografiert? Da sieht man doch auch andere Bäume als nur die Fichten?
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- RosaRot
- Beiträge: 17844
- Registriert: 11. Mai 2007, 20:53
-
Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: Fichten gekürzt was nun?
Hier haben auch einige in ihren Gärten die Fichten heruntergenommen (wegen der Stürme) und als halbhohe Hecke stehen gelassen, schon im letzten oder vorletzten Jahr.
Nun stehen da halbe Fichten die weiterhin grün sind aber eben nicht mehr umknicken können. Halbe Fichten sind nicht ganze Fichten aber: na und?
Ich würde sie stehen lassen, wenn sie dort einen Sichtschutz bilden, mich dem sonstigen Garten widmen, aber nicht aus den Augen lassen, dass die Fichten vlt. irgendwann sowieso ersetzt werden müssen, weil es möglicherweise zu trocken ist.
Das Grünzeug würde bei und kleingeschnitten und diente etwas getrocknet als Anfeuermaterial für die Holzheizung (momentan nutzen wir dazu die Reste der gefällter oder gekürzter Kiefern).
Nun stehen da halbe Fichten die weiterhin grün sind aber eben nicht mehr umknicken können. Halbe Fichten sind nicht ganze Fichten aber: na und?
Ich würde sie stehen lassen, wenn sie dort einen Sichtschutz bilden, mich dem sonstigen Garten widmen, aber nicht aus den Augen lassen, dass die Fichten vlt. irgendwann sowieso ersetzt werden müssen, weil es möglicherweise zu trocken ist.
Das Grünzeug würde bei und kleingeschnitten und diente etwas getrocknet als Anfeuermaterial für die Holzheizung (momentan nutzen wir dazu die Reste der gefällter oder gekürzter Kiefern).
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Fichten gekürzt was nun?
lord hat geschrieben: ↑26. Feb 2022, 11:19den toten bäumen ist es egal wie hoch du häcksel streust, oder gibt es dort noch ungeschnittene bäume?Nicky254 hat geschrieben: ↑26. Feb 2022, 10:21
, vllt nehmen wir direkt ein paar Häcksel um diese um die Stämme zu verteilen, da der Boden sehr wurzelig ist.
Oder schadet es den verbliebenen Stämmen?
Dort gibt es nich Bäume, aber die sind wildwuchs, an sich denken wir darüber nach den auch noch wegzumachen, leider ist dieser durch den Zaun gewachsen 🥴
Die Bäume sind an sich noch am leben 😅 der vor 3 jahren oder so gebrochen ist, der hat neue äste geschmissen und wächst weiter 😅 also so ganz tot sind sie nicht denk ich 😅
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
- Lady Gaga
- Beiträge: 4312
- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Wulkatal zw. Ruster Hügelland und Leithagebirge
- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Fichten gekürzt was nun?
Wenn die Bäume noch leben und bei euch noch andere Gartenecken vorrangig sind, könnt ihr sie ja noch stehen lassen. Schade, dass die selbst gekeimten Bäumchen durch den Zaun wuchsen, da werden sie wohl irgendwann auch in den Draht einwachsen und ihn ruinieren. ::)
So sieht übrigens die geköpfte und etwas eingekürzte Fichte bei uns jetzt aus. Die Hälfte der geschnittenen Zweige liegt noch am Holzdeck. Für GG ist sie der Sonnenschirm und Sichtschutz zum Nachbarn.

So sieht übrigens die geköpfte und etwas eingekürzte Fichte bei uns jetzt aus. Die Hälfte der geschnittenen Zweige liegt noch am Holzdeck. Für GG ist sie der Sonnenschirm und Sichtschutz zum Nachbarn.

Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
Re: Fichten gekürzt was nun?
Weis heisst "GG"?
Hier mal nen paar fotos vom aktuellen stand, werd erstmal etwas machen 😅
Wie gesagt über 2 Jahre brache 🙈
Edit: hinter dem ganzen Grün sind die Stämme zusehen. 😅
Hier mal nen paar fotos vom aktuellen stand, werd erstmal etwas machen 😅
Wie gesagt über 2 Jahre brache 🙈
Edit: hinter dem ganzen Grün sind die Stämme zusehen. 😅
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Fichten gekürzt was nun?
gartengehilfe ;D
göttergatte
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Re: Fichten gekürzt was nun?
Geliebtes Gartengerät ?
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Nixgärtnerin
Nixgärtnerin
- Starking007
- Beiträge: 11512
- Registriert: 24. Jan 2005, 19:10
- Wohnort: 92237
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 440
- Bodenart: steinig-lehm
-
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Fichten gekürzt was nun?
Jetzt wird`s lustig! ICH bin halt manchmal etwas grob, nur ein bißchen.
Laßt die Stumpen noch ein paar Jahre, wie zu sehen ist, habt ihr noch genug Arbeit.
Mit der Zeit bekommt ihr ein Gefühl, und dann fallen sie sowieso.
Laßt die Stumpen noch ein paar Jahre, wie zu sehen ist, habt ihr noch genug Arbeit.
Mit der Zeit bekommt ihr ein Gefühl, und dann fallen sie sowieso.
Gruß Arthur
Re: Fichten gekürzt was nun?
Wir werd sehen, was passiert 😁
Erstmal muss der Grund wieder rein und dann kann man weiterschauen.
Ich hab gestern erstmal den Weg zu den Gerätehäusern frei gemacht, war schon ne Menge, aber sieht immer noch aus wie nix passiert 😅
Also man kann den Weg erahnen 😅
Das ist doch ein kleines Mammutprojekt für ne einzelne Person 😅 aber das wird schon 😅
Erstmal muss der Grund wieder rein und dann kann man weiterschauen.
Ich hab gestern erstmal den Weg zu den Gerätehäusern frei gemacht, war schon ne Menge, aber sieht immer noch aus wie nix passiert 😅
Also man kann den Weg erahnen 😅
Das ist doch ein kleines Mammutprojekt für ne einzelne Person 😅 aber das wird schon 😅
- Lady Gaga
- Beiträge: 4312
- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Wulkatal zw. Ruster Hügelland und Leithagebirge
- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Fichten gekürzt was nun?
Wow! Da liegt ein bischen viel Arbeit auf dem Boden. :-X
Vor allem, wenn du sie allein erledigen mußt. Aber ich kann dich trösten, mein GG ist ein großer Golfer, da bleibt die Arbeit im Garten auch mir übrig.
Im Bildhintergrund kann man die Stämme schon erahnen. Kann ich mir ganz lustig vorstellen, wenn sie mit Vogelhäuschen in unterschiedlichen Höhen besiedelt und mit Kletterpflanzen berankt werden. :)
Vor allem, wenn du sie allein erledigen mußt. Aber ich kann dich trösten, mein GG ist ein großer Golfer, da bleibt die Arbeit im Garten auch mir übrig.
Im Bildhintergrund kann man die Stämme schon erahnen. Kann ich mir ganz lustig vorstellen, wenn sie mit Vogelhäuschen in unterschiedlichen Höhen besiedelt und mit Kletterpflanzen berankt werden. :)
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- frauenschuh
- Beiträge: 984
- Registriert: 7. Jul 2015, 00:37
- Region: Solling
- Kontaktdaten:
-
Wir haben nur dieses eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben!
Re: Fichten gekürzt was nun?
Entschuldigung für meine Pauschalaussage. Würde es aber gerne noch etwas erläutern.
Auf den ökologischen Nutzen zielte ich gar nicht ab. Dass die - und auf die zielte ich ab - "Baumarkt 2,50 Eur Koniferen" nicht einheimisch sind, ist mir an der Stelle nicht relevant. Immerhin saßen auf unserer "Auffahrtskonifere" immer die Stare und da sie teilweise Käferbefall hatten, waren auf sicher jede Menge Tiere mit den Bäumen satt zu bekommen.
Ich hatte in Bayern ca. 15 Jahre ein 60er Jahre Einfamilienhaus. Direkt vor der Terrasse wurde in den 60ern eine solche oben beschriebene "Konifere" gepflanzt. Das zeigte ein Bild, das wir bei unseren Nachbarn ansehen konnten. Auch dieser "Waldbaum" musste in meiner Wohnaera gefällt werden. Das ist ca. 3 m vom Haus weg nicht so einfach und ich bezweifle stark, dass diejenigen, die den Blumentopf gepflanzt haben, auch nur ahnten was sie da setzten.
Um die Lanze für "Koniferen" zu brechen: Wir haben selber eine Eibenhecke. Wenn ich das aber hier schreibe, geht ein Teil des Forums auch auf mich los, weil die so giftig ist, dass die Nachbarskinder reienweise umkippen werden (Zeitform gewählt, weil sie es bis jetzt überlebten). Ich habe sogar noch eine weitere "Konifere" im Garten. Eine Zuckerhutfichte, die allerdings auch schon seit Jahr und Tag nicht weiß, ob sie nicht doch den Löffel abgeben will und die ich nur halte, weil da jedes Jahr ein Fitis drin brütet. Ob das andere so optisch ertragen.... bin ich jetzt unsicher
Also nicht gemeint hatte ich Koniferen, die aufgrund Liebhaberei gepflanzt werden. Ich meinte die - und das sind aber mit Abstand die, die am meisten in deutschen Gärten landen - die für billig Geld bei ahnungslosen Jung-, Neu-, fürs Letzte fehlt mir jetzt die Vokabel-Gärtner landen. Vom im Balkonkasten über Steingärten bis hin zu tatsächlich ganz normalen Gartenbaumstandorten.
Und für diese "Koniferen" sei die Warnung ausgesprochen: Es sind Flachwurzler und es ist wirklich nicht so angenehm, wenn im Orkan so ein Baum anfängt nachzudenken, ob er lieber das Gewächshaus, das Haus, den Nachbarcarport samt Haus oder die Straße treffen will.
Die Gegenargumente zwecks Nichtkoniferen kamen hier prompt schon innerfamiliär. Mein Mann nörgelte, dass er keinen Apfelbaum wolle, weil der Nachbar dann wegen des Laubs klingeln würde. Das letzte Hemd hat keine Taschen, soll er klingeln. Der Baum wird gepflanzt. Obstbäume kann man via Schnitt klein halten (Zeitform ebenfalls gewählt, weil ich im Rückstand bin. Ich kann auch "selbstkritisch"). Die Kippen nicht lebensbedrohlich jemandem aufs Haupt.
Heidelbeeren haben wir übrigens auch. Die kommen wirklich mit dem sauren Boden der Nadelei gut zurecht. Wäre vielleicht mal etwas anderes als Kirschlorbeer. Auf den ich hier auch nicht ökologisch eingehen möchte. Er drängt sich nur so auf, weil unter den hier im Sturm gefällten Koniferen etliche Sämlinge aufgetaucht sind.
Abschließend ein Bild vom "goldenen Schnitt". Nach baumbeseitigendem Freistellen des Fällbereichs wurde unsere "Problemkonifere" Zentimeter-genau eingeparkt. Das wird nicht jeder können und hätte sogar trotz Treckerseilwinde und 4 Personen mit Sägeschein wahrlich schief gehen können. In diesem Sinne: Wenn Ihr Koniferen wie die oben beschriebenen partout pflanzen wollt, dann achtet darauf wie sie eines Tages fallen wollen. Sie können sich in der winterlichen Sturmsaison nun mal nicht ihres Blätterkleids entledigen und neigen daher sprichwörtlich dazu in solchen Extremsituationen aufzugeben.
Auf den ökologischen Nutzen zielte ich gar nicht ab. Dass die - und auf die zielte ich ab - "Baumarkt 2,50 Eur Koniferen" nicht einheimisch sind, ist mir an der Stelle nicht relevant. Immerhin saßen auf unserer "Auffahrtskonifere" immer die Stare und da sie teilweise Käferbefall hatten, waren auf sicher jede Menge Tiere mit den Bäumen satt zu bekommen.
Ich hatte in Bayern ca. 15 Jahre ein 60er Jahre Einfamilienhaus. Direkt vor der Terrasse wurde in den 60ern eine solche oben beschriebene "Konifere" gepflanzt. Das zeigte ein Bild, das wir bei unseren Nachbarn ansehen konnten. Auch dieser "Waldbaum" musste in meiner Wohnaera gefällt werden. Das ist ca. 3 m vom Haus weg nicht so einfach und ich bezweifle stark, dass diejenigen, die den Blumentopf gepflanzt haben, auch nur ahnten was sie da setzten.
Um die Lanze für "Koniferen" zu brechen: Wir haben selber eine Eibenhecke. Wenn ich das aber hier schreibe, geht ein Teil des Forums auch auf mich los, weil die so giftig ist, dass die Nachbarskinder reienweise umkippen werden (Zeitform gewählt, weil sie es bis jetzt überlebten). Ich habe sogar noch eine weitere "Konifere" im Garten. Eine Zuckerhutfichte, die allerdings auch schon seit Jahr und Tag nicht weiß, ob sie nicht doch den Löffel abgeben will und die ich nur halte, weil da jedes Jahr ein Fitis drin brütet. Ob das andere so optisch ertragen.... bin ich jetzt unsicher
Also nicht gemeint hatte ich Koniferen, die aufgrund Liebhaberei gepflanzt werden. Ich meinte die - und das sind aber mit Abstand die, die am meisten in deutschen Gärten landen - die für billig Geld bei ahnungslosen Jung-, Neu-, fürs Letzte fehlt mir jetzt die Vokabel-Gärtner landen. Vom im Balkonkasten über Steingärten bis hin zu tatsächlich ganz normalen Gartenbaumstandorten.
Und für diese "Koniferen" sei die Warnung ausgesprochen: Es sind Flachwurzler und es ist wirklich nicht so angenehm, wenn im Orkan so ein Baum anfängt nachzudenken, ob er lieber das Gewächshaus, das Haus, den Nachbarcarport samt Haus oder die Straße treffen will.
Die Gegenargumente zwecks Nichtkoniferen kamen hier prompt schon innerfamiliär. Mein Mann nörgelte, dass er keinen Apfelbaum wolle, weil der Nachbar dann wegen des Laubs klingeln würde. Das letzte Hemd hat keine Taschen, soll er klingeln. Der Baum wird gepflanzt. Obstbäume kann man via Schnitt klein halten (Zeitform ebenfalls gewählt, weil ich im Rückstand bin. Ich kann auch "selbstkritisch"). Die Kippen nicht lebensbedrohlich jemandem aufs Haupt.
Heidelbeeren haben wir übrigens auch. Die kommen wirklich mit dem sauren Boden der Nadelei gut zurecht. Wäre vielleicht mal etwas anderes als Kirschlorbeer. Auf den ich hier auch nicht ökologisch eingehen möchte. Er drängt sich nur so auf, weil unter den hier im Sturm gefällten Koniferen etliche Sämlinge aufgetaucht sind.
Abschließend ein Bild vom "goldenen Schnitt". Nach baumbeseitigendem Freistellen des Fällbereichs wurde unsere "Problemkonifere" Zentimeter-genau eingeparkt. Das wird nicht jeder können und hätte sogar trotz Treckerseilwinde und 4 Personen mit Sägeschein wahrlich schief gehen können. In diesem Sinne: Wenn Ihr Koniferen wie die oben beschriebenen partout pflanzen wollt, dann achtet darauf wie sie eines Tages fallen wollen. Sie können sich in der winterlichen Sturmsaison nun mal nicht ihres Blätterkleids entledigen und neigen daher sprichwörtlich dazu in solchen Extremsituationen aufzugeben.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
- frauenschuh
- Beiträge: 984
- Registriert: 7. Jul 2015, 00:37
- Region: Solling
- Kontaktdaten:
-
Wir haben nur dieses eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben!
Re: Fichten gekürzt was nun?
Ach wie passend. Auf das Bild hat sich rechts die Zuckerhutfichte mit eingemogelt. Deren Farbgebung sagt, denke ich, alles.
Noch ein 2. Bild. Da stand der Problembaum noch. Er war da schon mit einem LKW-Gurt an einem vorderen Stumpf (ebenfalls "Konifere") gesichert. Die Koreatanne im Fällbereich war da auch schon gefällt.
Noch ein 2. Bild. Da stand der Problembaum noch. Er war da schon mit einem LKW-Gurt an einem vorderen Stumpf (ebenfalls "Konifere") gesichert. Die Koreatanne im Fällbereich war da auch schon gefällt.
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.