Ruth66 hat geschrieben: ↑29. Mär 2022, 09:26 Auch schön
. ja, und sehr schönes Foto! Das mit der gelben Blüte, ein Anemone ranunculoides Bracteata Pleniflora habe ich noch nie gesehen! danke rocambole, du passt auf! ;) :D
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
war auch gerade in Anemonen unterwegs. Ein polnisches Forum. . Sarastro hat Crazy Vienna. . Aber es gibt auch ein durchgeknalltes Anemone nemorosa bei Herrenkamper Gärten. 'Elisabeth'. . Ich habe gerade die Liste von Lucyna Wolniwicz durchgearbeitet. ;D
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ah, Ingo hat auch Buschwindröschen. Ein gefülltes Anemone ranunculoides hab ich noch. Kommt immer wieder.
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'Robinsoniana' treibt hier gerade erst aus der Erde. Ansonsten finde ich das einfache, weilde Buschwindröschen ja immer wieder berückend schön. Und staune, wie es klaglos alle Dürre im sandigen Beet verträgt.
Schön schalenblütige , einfache sind mir immer noch am liebsten, egal welche Farbe! "Die" weißen würde ich von daher auch nicht alle in einen Topf werfen. ;)
trotzdem, natürliche große Bestände sind durch nichts zu ersetzen. Die Massenbestände aus typischen Vorfrühlingsblühern sind nach dem Winter ein Grund zum Jubeln. Für mich gibt es aber nicht ein entweder oder, sondern ein "ich will alles haben!". ;D Im Wiesengarten habe ich alles, frühe autochthone Buschwindröschen mit dunklem Laub, späte Buschwindröschen mit roten Blüten aus einem natürlichen Vorkommen im Auwald am Rhein, die jetzt größere Bestände bilden, und jede Menge Sorten, die gerade dieses Jahr üppig blühen. Ich habe mich heute gerade über Blue Eye und Pink Delight doll gefreut und auch mein im Naturstandort in Massenbeständen entdecktes Anemone nemorosa Bracteata Pleniflora "Lisa" macht mich glücklich. Das kann ich verdammt brauchen! Wie ich neulich schrieb, gibt es gerade genug äußere und innere Gefahren mental oder emotional aus dem Gleichgewicht zu geraten.
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pearl hat geschrieben: ↑3. Apr 2022, 22:14 trotzdem, natürliche große Bestände sind durch nichts zu ersetzen. Die Massenbestände aus typischen Vorfrühlingsblühern sind nach dem Winter ein Grund zum Jubeln. Für mich gibt es aber nicht ein entweder oder, sondern ein "ich will alles haben!". ;D Im Wiesengarten habe ich alles, frühe autochthone Buschwindröschen mit dunklem Laub, späte Buschwindröschen mit roten Blüten aus einem natürlichen Vorkommen im Auwald am Rhein, die jetzt größere Bestände bilden, und jede Menge Sorten, die gerade dieses Jahr üppig blühen. Ich habe mich heute gerade über Blue Eye und Pink Delight doll gefreut und auch mein im Naturstandort in Massenbeständen entdecktes Anemone nemorosa Bracteata Pleniflora "Lisa" macht mich glücklich. Das kann ich verdammt brauchen! Wie ich neulich schrieb, gibt es gerade genug äußere und innere Gefahren mental oder emotional aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Über ´Lisa´habe ich mich sehr gefreut - einfach, weil es ein sehr persönliches Buschwindröschen für mich ist. Alles kann ich aber im Garten nicht haben und muss mich deshalb bei kommerziellen Angeboten entscheiden - und da ist mir die Gartenwirkung am wichtigsten, nicht so sehr der Sammlerwert. An Naturstandorten finde ich die Varianz sehr reizvoll, im Garten würden die weniger gut geformten Buschwindröschen enttäuschen. Da feht einfach die Fläche, um ihren Reiz zur Geltung kommen zu lassen.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑3. Apr 2022, 20:48 . Ansonsten finde ich das einfache, weilde Buschwindröschen ja immer wieder berückend schön. Und staune, wie es klaglos alle Dürre im sandigen Beet verträgt.
Darüber hat sich E.A. Bowles schon gewundert - obwohl Sandböden nicht ihr typisches Habitat sind, mögen Buschwindröschen sie sehr viel lieber als unseren Tonboden - leider. An Sommertrockenheit sind sie wohl angepasst, aber nicht an schwere, verdichtete Böden.