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martina hat geschrieben: ↑3. Apr 2022, 15:32 …Was für eine Art von Baufirma macht so etwas? Landschaftsgärtner jedenfalls nicht :-\
Spezialfirmen, wenn’s wieder sowas werden soll - wenn's sowas ist. Terraway hat bestimmt auch Vertreter in Österreich, ansonsten muss man nach „Steinteppich“ googeln. Auf jeden Fall Proben oder Beispiele zeigen lassen, viele führen das sehr glänzend aus, das sieht - meinem Empfinden nach - nicht gut aus.
Wassergebundene Decke machen Garten- und Landschaftsbauer.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Bei Steinteppich/Terraway müsste die Oberfläche eigentlich durchgehend fest sein, keine losen Steinchen, kein Sand dazwischen, nicht aufgrabbar. Da das Material Poren für den Wasserabfluss hat, kann es natürlich sein, dass es im Vollschatten Moos ansetzt.....so sehr wundert mich aber schon.
Braucht man denn wirklich die Schlängelwege um die Bäume oder könnte man die auch nur mit größeren Trittplatten ausführen oder sogar welche weglassen und zu den Beeten dazu schlagen?
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Am besten akzeptieren, dass die Zufahrt bis auf die Reifenspuren grün ist. Durch den Kies ist doch schonmal sichergestellt, dass sich keine schlammigen Fahrspuren bilden, das ist doch das Wichtigste. Sieht bei mir genauso aus, hat ländliches Flair. Muss ja nicht geleckt wie in klein-Versailles ausschauen.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑3. Apr 2022, 22:25 Bei Steinteppich/Terraway müsste die Oberfläche eigentlich durchgehend fest sein, keine losen Steinchen, kein Sand dazwischen, nicht aufgrabbar. Da das Material Poren für den Wasserabfluss hat, kann es natürlich sein, dass es im Vollschatten Moos ansetzt.....so sehr wundert mich aber schon.
Braucht man denn wirklich die Schlängelwege um die Bäume oder könnte man die auch nur mit größeren Trittplatten ausführen oder sogar welche weglassen und zu den Beeten dazu schlagen?
Neinnein, das muß schon so bleiben. Das ist sehr schön durchdacht so. Und Arbeit gibts genug 8) Die Oberfläche war durchgehend fest. "So sehr" ist es erst seit letztem Sommer.
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Es gibt doch noch zugelassene Mittel gegen Moos (eigentlich um Dächer zu entmoosen), glaube die enthalten Eisen-Sulfat. Wäre das eine Möglichkeit für Deine Hofwege, Martina ? Denn in schattig-feuchten Bereichen wächst das Moos auch auf Pflaster und Beton, da braucht man garnicht nach einem anderen Wegebelag zu schauen. Oder eben diese doch recht kleinen Flächen pflastern, dann kann der Kärcher zum Einsatz kommen.
nox, an Pflaster hab ich auch schon gedacht, aber das wäre bei den vielen Rundungen eine Stücklerei, die nicht gut aussehen kann und ordentlich Arbeit macht. Und, wie schon gesagt, das Moos wächst auch da. Ich denke, die vorhandene Lösung zu erneuern, wäre noch die beste Entscheidung, das hält dann wieder etliche Jahre. Nur muß ich eine Frma finden ::)
Chica hat geschrieben: ↑3. Apr 2022, 12:28Schotterrasen. Wichtig ist, je nach Befahrungsfrequenz ein, wahrscheinlich zweischichtiger, Aufbau mit Schottertragschicht und die Ansaat der richtigen! schwachwachsenden Gräser/Kräutermischung. Saatgut nicht vom Baumarkt sondern von Fachunternehmen, Syringa, Rieger/Hofmann u. ä..
Hier bei uns sicher eine gute Idee. Aber der Garten liegt doch in Frankreich und hat ein ganz anderes Klima als hier.
Das spielt keine so wesentliche Rolle. Wenn der Schotterrasen richtig aufgebaut/ausgeführt ist, ist es ein sehr magerer, trockener Standort, da wird dann auch an der Atlantikküste keine üppige Wiese drauf wachsen.
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martina hat geschrieben: ↑4. Apr 2022, 15:26 ...Ich denke, die vorhandene Lösung zu erneuern, wäre noch die beste Entscheidung, das hält dann wieder etliche Jahre. Nur muß ich eine Frma finden ::)
Ich weiß das nun nicht genau, könnte mir aber vorstellen, dass Steinteppich auch Hochdruckreiniger aushalten können müsste - vielleicht nicht volle Power, aber fürs Moosentfernen könnte es ausreichen und wär weniger mühsam als Fegen.
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Gartenplaner hat geschrieben: ↑4. Apr 2022, 16:57 Das spielt keine so wesentliche Rolle. Wenn der Schotterrasen richtig aufgebaut/ausgeführt ist, ist es ein sehr magerer, trockener Standort, da wird dann auch an der Atlantikküste keine üppige Wiese drauf wachsen.
trotzdem keine gute Idee heimische Pflanzen in fremden Gegenden zu verwenden. vielleicht gibt es einen französischen Anbieter.
Ah! Jetzt verstehe ich. Das stimmt, "autochthones" Saatgut wäre da natürlich besser, es gibt bestimmt auch französische Blumenwiesensaatgutanbieter. Regionales Saatgut ist aber auch in Deutschland nur in der freien Landschaft gesetzlich vorgeschrieben, nicht in Ortschaften/Gärten.
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