Rhodoerde ist oft nicht viel mehr als Torf, bzw Blumenerde ohne Kalk, das macht sie billiger und man kann sie teurer verkaufen.echo hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 14:02Torf vermischt mit Rhododendronerde
Eine Mischung aus Rhodoerde und Torf ist so sinnvoll wie warmes mit kaltem Wasser zu mischen, um Wasserhahnwarmes Wasser zu bekommen.
Wenn die Heidelbeere lange in einem Topf stehen soll, braucht man groben Torf, nicht den feinen. Der grobe ist Strukturstabiler, sorgt so auch nach 2-3 Jahren noch für etwas Durchlüftung.
Wenn man den Mykorrhizzapilzen, die die Heidelbeeren deutlich besser wachsen lassen, was zu futtern geben will, Sägespäne wie zB Kleintierstreu mit einarbeiten. Kann ruhig 50% ausmachen, dann muss man aber öfters giessen, weil die nicht viel Wasser speichern. Alternativ gut 15cm dick mit mulchen.
Urgesteinsmehl hat keinen Mehrwert für die Heidelbeeren, schlimmstenfalls sorgt es für eine Aluminiumvergiftung, wenn der pH-Wert zu weit ins saure abgerutscht ist.