partisaneng hat geschrieben: ↑27. Jan 2022, 10:30 Dem kann man etwas vorbeugen, indem man davorpflanzt. Kleine Gehölze oder Stauden die schneller wachsen.
ich habe keine stauden oder kleine gehölze die schneller wachsen, die lilien wachsen 3 meter und mehr in paar monaten
anbinden an stöcken ist noch schlimmer, da brechen sie an der bindestelle ab, dasselbe bei sonnenblumen
Wenn die hinter einer 1,5 Meter hohen Hecke/Gehölz stehen, geht das. Das mit dem Stahlbügel geht auch, da seitlich flexibler aber so hoch werden die im halbschattigen Bereich nicht ganz. Man muß schon mit seinen Gegebenheiten arbeiten. Bei einer Stablösung ist ein Anbinden auf unterschiedlicher Höhe sinnvoll und vor allem mit Abstand zum Stab.. Lastverteilung und doch flexibel. Dann sind auch solche Riesen nur von extremen Stürmen umlegbar, das halten sie dann auch ohne Stützen im Freien nicht aus.
Die Schattenspender sind ja auch Windbrecher.
Wer solche Bestände wie Du hat und dauernd im Wald und Gebirge unterwegs ist wird sich nicht die Mühe machen.
Solche Probleme gibt es bei Cardiocrinum nicht. Die wachsen auch im Schatten und ohne Stütze immer schön aufrecht und gerade. Vermutlich könnte man umgekehrt diese sogar als Stütze für andere Pflanzen einstzen. ;D
;D Eine meiner Lesly Woodriff Riesen wurde geköpft. Vielleicht war es die Elster die in der Hecke nistet und überall Zweige abreißt für den Nestausbau, vielleicht auch ein unachtsamer Besucher. Ich habe den abgebrochenen Stengel vorgestern dann neben einer schwimmenden Insel in den Eimer gesteckt.
Dort hat ein Vogel das meiste Moos samt diverser Enziane und seltener Pinguicula zur Nesptolsterung verwendet. 'Vielleicht war es ja auch die Elster. Könnte gut sein weil sich seit sie dort in drei Meter Höhe nistet keine Amsel mehr im Garten zeigt.
Hoffentlich gibt die Elster jetzt Ruhe. . Hier ist Tütenzeit. ::) ;D Eine Fliege, die ich für Liriomyza urophorina halte, habe ich beim Eintüten gesichtet. Das war also keineswegs zu früh.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
meine riesigen baumlilien die bis zur dachrinne wuchsen, sind alle weg, ich sah im winter eine zwiebel auf der erde liegen, so groß wie kokosnuss, ich hatte die mehr als 10 jahre, 2 gepflanzt, jahrelang 2 dann 4 vorletztes jahr 8, letztes jahr waren die stiele schon kürzer, jetzt kommt garnichts mehr und die erde sackt dort ein, vlt mäuse
Meine letztes Jahr gekauften Martagonlilien sind bis dreißig cm gut gewachsen seit einer Woche schwächeln sie beträchtlich, ich glaub da wird es mit der Blüte heuer nichts.
ich will dann doch ein paar Lilien auspflanzen und bin dabei, kleine Drahtkörbe zu basteln 8). Wenn das Erfolg hat, werde ich wohl auch eine/ein paar Baumlilie/n auspflanzen. Bin gespannt...
Alstertalflora hat geschrieben: ↑9. Mai 2022, 12:07 Ach, wie schade :'(! Ich hab meine in Töpfen, um so etwas zu verhindern.
in töpfen habe ich auch einige, die wachsen aber nicht so gut bei 1,5 meter ist meist schluß meine martagon werden gelblich, chlorose? WACHSEN aber schön, kalk ist dort, den müssten sie aber vertragen denke ich