Ja, so eine Messerleiste habe ich auch an der Küchenwand hängen, aber erst seit gut 3 Jahren. Bis jetzt hab ich noch nichts gemerkt von stumpf :DIch habe auch nicht DAS Lieblingswerkzeug.Aber gerne benutze ich den Kerngehäuseausstecher für die Apfelküchlein und das halbrunde löffelartige Teil um Apfelhälften zu entkernen.Luna, zählt der kleine batteriebetriebene Milchschäumer auch als Maschine? Benutze ich auch gerne (allerdings seltener seit ich eine "richtige" Kaffeemaschine hab)Dann noch das "Knöpfli" (Spätzle) - Sieb/Reibe @frida : das mit den ruinierten Teflonpfannen kenne ich leidlich gut
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
GG verirrt sich nicht soo oft in die Küche (ausser zur Kaffeemaschine und um den Kühlschrank zu plündern) Toll findet er aber den Zyliss-Zwiebelhacker, da kann man so schön draufhauen ;DMacht ganz schön Krach das Teil (wenn ich es benutze weniger. Da ich aber meist zu faul bin um das Ding hervor zu holen,schneide ich die Zwiebeln fast immer von Hand)
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Die letzten 2 Teile kenne ich sehr gut Stampfer wurde allerdings letztes Jahr entsorgt , d er nach35 Jahren einen Riss im Holz bekam. Kochlöffel sind aus Prinzip nicht aus Holz!
Meine Magnetleiste liebe ich sehr. Allerdings weniger als Küchenwerkzeug, sondern weil sie mir ein bislang ungelöstes Rätsel beschert hat.Nachdem ich den neu erstandenen, 60 cm langen stark magnetischen Prügel an die Wand geschraubt hatte, begann ich, meine diversen Messer der Größe nach dranzupappen. Ganz hinten Küchenbeil und Brotmesser, dann Fleischmesser, Käsemesser, Tomatenmesser und ganz vorn meine vielen kleinen Küchenmesser. Dabei passierte folgendes Wunder: die kleinen Küchenmesser drehten sich paarweise einander zu und kreuzten ihre Klingen. Ich hatte eine Serie von 4 X an der Leiste hängen.Das ware vor etwa zehn Jahren und sie tun es heute noch, wenn auch inzwischen mit etwas weniger "Schmiss".
den hab ich auch."früher" galt der besitz eines spätzleschwobs als ausdruck von abgrundtiefer faulheit, bzw. unfähigkeit zum handschaben mit dem richtigen werkzeug wie er in #20 zu sehen ist.
Man nimmt schon flüssigen Teig und schiebt ihn dann mit irgendso einem flachen Teil hin und her, daß immer Tropfen durchfallen sozusagen (hast Du das jetzt verstanden? Drücke mich vielleicht etwas unklar aus. Bei meinem Knöpfe-Hobel ist die Vorrichtung zum Schieben gleich integriert).Offenbar nutzt man solch obskure Gerätschaften nur außerhalb Schwabens - in der Schweiz oder in Norddeutschland .
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)