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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4140989 mal)

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Moderator: cydorian

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Markus_
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Markus_ » Antwort #23280 am:

so ich melde mich auch mal wieder zu Wort.
Bislang konnte ich hier von den ausgepflanzten nur die Dottato und M-10 ernten. Wobei die M-10 im Vergleich zur Dottato bereits reife Herbstfeigen liefert, welche auch spitze sind ;D

Von den Topffeigen ist die Contessina vom Praskac (21 gekauft) der große Gewinner. Ich konnte 8 extrem leckere Brebas futtern, die Herbstfeigen (6x) sind auch riesig und reif, jedoch durch den starken Regen leider sehr wässrig.

Falls jemand Interesse hat, ich hab' gerade einige interessante Sorten ausgemustert, da ich einfach keinen Platz für die Überwinterung mehr habe und Stecklinge auch noch nachkommen.
Inserat ist auf Willhaben und bin aus dem Raum Krems ;)
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Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #23281 am:

Heutiges Frühstück:
3 x RdB
1 x Panachee
1 x unbekannte längliche Nero

Mit Trüffelkäse :)
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Dr.Pille
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Dr.Pille » Antwort #23282 am:

Bellafigura hat geschrieben: 8. Sep 2022, 09:53
Hat jemand Erfahrungen mit dem Reifezeitpunkt der Lubera Twotimer "Selektion" im Vergleich zu anderen LDA's? Die einzige Breba kam schon im Juli und hatte eine sehr gute Qualität, in den Gärten der Umgebung reifen die LDA- und Perretta Herbstfeigen bereits, mein Strauch ziert sich dagegen mit der Reife. Standort ist sonnig im Flachland, Strauch ist erst im 3. Jahr mit einigen Fruchtansätzen. Ich hoffe es ist nur der Jugend geschuldet...

Twotimer im Topf beginnen jetzt bei mir anzuschwellen
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PH
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

PH » Antwort #23283 am:

Witan hat geschrieben: 9. Sep 2022, 19:59
Mir wurden von jemand nettes aus der Feigenfacebookgruppe neulich folgende Feigensorten empfohlen und ich wollte fragen, ob hier jemand Erfahrung zu diesen hat:

Brown Turkey Johannishof (soll in Rheinhessen die -24 Grad im Februar 2021 ohne Schutz am besten überstanden haben)
Obersöllbach (Osborne Prolific ähnlich, regenartionsfähig)
Pfälzer St. Martin (Rebbergtyp, spätaustreibend)


Dir geht es hierbei vermutlich um die Winterhärte, dazu gibt es mehrere Ansätze:

1) Winterhärte der verholzten Triebe
Hierbei versucht man Sorten zu wählen deren verholzte Triebe die tiefste Temperatur aushalten, normalerweise liegt die bei ca. -16C
Sorten: BT, Osborne Prolific usw.

2) Frühe Herbstfeigen
Hier wählt man Feigen die früh am diesjährigen Holz fruchten. Auch wenn die Triebe abfrieren ist es nicht tragisch weil sowieso nur am diesjährigen Holz Feigen ausgebildet werden.
Sorten: RdB, Pastilliere, Martinsfeige usw.

3) Starkwachsende Brebafeigen
Diese tragen nur Brebas, wenn die Triebe abfrieren tragen sie die Saison nichts, aber sie sind starkwachsend und bilden schnell dicke Triebe die mehr aushalten.
Zusätzlich gibt es ja nicht nur den Winter als Risiko, sondern lange Kälteperioden im Frühjahr wo Herbstfeigen zu spät dran sind (wie letztes Jahr) oder einen feuchten Herbst mit Geschmackseinbußen.
Sorten: DK usw.

Ich habe mich deswegen entschieden von den jeweiligen Kategorie jeweils eine zu pflanzen damit auf jeden Fall Feigen geerntet werden können. Den Angaben von überstandenen Minusgraden an anderen Orten würde ich nicht so viel Bedeutung zumessen weil das Mikroklima für die Feige wichtiger ist als der absolute Minuswert (Bodendrainage, Windschutz, Wärmespeicher wie eine Hauswand/Steine)
Die Experten hier können sicher noch bessere Empfehlungen zu den Sorten geben.

PH
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Witan
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23284 am:

Danke die sehr PH, mir ging es aber tatsächlich nicht nur um die Winterhärte, sondern ob an sich jemand Erfahrung mit den genannten Sorten hat. Ich besitze ja bereits eine Brown Turkey von Limbach und weiß nicht inwieweit die Brown Turkey Johannishof noch sinnvoll für mich wäre... die Brown Turkey Familie soll ja ziemlich unterschiedlich sein können was Geschmack und Eigenschaften betrifft.

Auch habe ich selber ja bereits eine Osborne Prolific und habe mich dementsprechend gefragt inwieweit dann noch die Obersöllbach sinnvoll wäre und ich mir nicht fast dasselbe pflanze.

Bei der Pfälzer St. Martin (wurde nach Aussage des Facebookgruppenmitgliedes wohl von Seiler eingeführt? sollte diese dann nicht Martinsfeige heißen?) mir wurde nicht genannt ob diese ähnlich zu einer in meinem Sortiment sei dementsprechend auch hier die Frage inwieweit es für mich sinnvoll wäre mir diese anzuschaffen? Inzwischen muss ich leider auch zunehmend auf den Platz achten...

philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23285 am:

Ich denke PH hat das Wesentliche erwähnt. Ich würde mich nicht auf -24°C verlassen, das ist ein sehr optimistischer Wert der zu falscher Interpretation verleitet und Enttäuschungen führen kann.

Generell wird es ab ca. -15°C kritisch und wenn alles passt, bei empfindlicheren auch schon darunter. Frosttolerantere Sorten können auch -17°C oder -18°C ohne Schäden überstehen und je nach Sorte, Lage, Bodenverhältnissen, Dauer und Zeitpunkt der Frosteinwirkung und Witterungsverlauf in der Zeit davor ausnahmsweise und vielleicht kurzzeitig bis zu -20°C.

Die Kombination aus einer frühen einmal tragenden Sorten à la Pastiliere oder RdB mit einer zweimal tragenden Sorte deren Herbstfeigenernte etwas später beginnt à la LdA, Negronne, Sultane und / oder einer San Pedro Feige à la DK halte ich, abhängig vom Klima natürlich, für die "sichersten". Darüber hinaus kann man sich dann spielen und experimentieren ;)
philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23286 am:

Witan hat geschrieben: 10. Sep 2022, 17:03
Danke die sehr PH, mir ging es aber tatsächlich nicht nur um die Winterhärte, sondern ob an sich jemand Erfahrung mit den genannten Sorten hat. Ich besitze ja bereits eine Brown Turkey von Limbach und weiß nicht inwieweit die Brown Turkey Johannishof noch sinnvoll für mich wäre... die Brown Turkey Familie soll ja ziemlich unterschiedlich sein können was Geschmack und Eigenschaften betrifft.

Wieso nicht etwas ganz anderes?
Wie wäre es mit LdA? Die reift sicher nicht später als BT (meiner Meinung nach eher früher), ist hart im Nehmen und schmackhaft
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PH
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

PH » Antwort #23287 am:

Ich würd auch was anderes nehmen.
Andere Sorte/Geschmacksrichtung/Farbe und nicht zwei BT/Osborne Prolific.

PH
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philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23288 am:

Figo Moro bleibt hier dieses Jahr im untersten Bereich grün. Ich bilde mir ein, das letztes Jahr so nicht beobachtet zu haben. Das stört zwar nicht, die Feige war ausgezeichnet, aber wie ist das bei den anderen Figo moro Besitzern?
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Elias
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Elias » Antwort #23289 am:

PH hat geschrieben: 10. Sep 2022, 17:15
Ich würd auch was anderes nehmen.
Andere Sorte/Geschmacksrichtung/Farbe und nicht zwei BT/Osborne Prolific.

PH

Dem würde ich mich anschließen. Lieber eine Longue d'Août und eine Ronde de Bordeaux noch. Mit diesen Klassikern kann man nichts falsch machen.
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière, Gota de Miel
Der Buddler
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Der Buddler » Antwort #23290 am:

Witan hat geschrieben: 9. Sep 2022, 19:59
Mir wurden von jemand nettes aus der Feigenfacebookgruppe neulich folgende Feigensorten empfohlen und ich wollte fragen, ob hier jemand Erfahrung zu diesen hat:

Brown Turkey Johannishof (soll in Rheinhessen die -24 Grad im Februar 2021 ohne Schutz am besten überstanden haben)
Obersöllbach (Osborne Prolific ähnlich, regenartionsfähig)
Pfälzer St. Martin (Rebbergtyp, spätaustreibend)


Die Brown Turkey Johannishof wird vermutlich identisch oder ähnlich sein wie die "Pfälzer Fruchtfeige". Das heißt konkret: bei älteren Bäumen eine überreiche Ernte an guten Brebas Ende Juli / August sowie kleinere Herbstfeigen Ende September / Oktober. Geschmack und Winterhärte würde ich mit 2+ bewerten, Ertrag mit 1. Wenn du schon eine Brown Turkey hast, macht das nicht unbedingt Sinn. Wie schon von anderen empfohlen würde ich dann lieber etwas ganz Anderes nehmen. Longue d´Aout wäre sicher eine Option. An warmer und trockener Stelle ist auch Dorée gut und ertragreich.

Die Pfälzer St. Martin steht im gleichnamigen Ort komplett frei an einem Hang. Die Bäume sind riesig mit altem, dicken Stamm. Kennt man so eher aus dem Mittelmeerraum. Die Früchte sind dafür recht klein - eine Art mini Ronde de Bordeaux. Leider konnte ich noch keine probieren, soll aber geschmacklich ganz gut sein. Die Winterhärte ist hier sicher eine 1. Kritisch sehe ich die kleinen Früchte (ca. 15g). Da würde ich die Ronde de Bordeaux mit ähnlichen Qualitäten, aber größeren Früchten (ca. 30g) vorziehen. Der Geschmack von Früchten einer älteren, ausgepflanzten Ronde de Bordeaux ist unglaublich gut. Die von anderen empfohlene Pastilliere ist zwar weniger raumgreifend, dafür aber nach meiner Erfahrung nicht ansatzweise so ertragreich wie Ronde de Bordeaux.
Witan
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23291 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Wieso nicht etwas ganz anderes?
Wie wäre es mit LdA? Die reift sicher nicht später als BT (meiner Meinung nach eher früher), ist hart im Nehmen und schmackhaft[/quote]

Wie gesagt Philippus, mir ging es auch darum, um es sich bei den 3 genannten Sachen überhaupt um was ganz anderes geht oder ob diese anderen Brown Turkey, Osborne Prolific etc. doch extrem ähnlich sind. Für den Fall, dass es kaum Unterschied gäbe, würde ich diese halt sowieso nicht anschaffen!

Weil so, wie der die auf Facebook vorgestellt hatte klang es halt so als wären diese speziellen Auslesen viel besser als das Original. Die Unterschiede scheinen dann wohl doch eher minimal zu sein wenn ich das richtig verstehe?

LdA und die Twotimer habe ich bereits (diese ist wahrscheinlich auch der LdA zu ähnlich um den Platz wegzunehmen, werde diese daher vielleicht bald abgeben). Wollte jetzt auch Pastiliere nochmal eine Chance geben.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Ich würd auch was anderes nehmen.
Andere Sorte/Geschmacksrichtung/Farbe und nicht zwei BT/Osborne Prolific.[/quote]

Danke nochmal, genau das wollte ich im Endeffekt wissen.

[quote]Dem würde ich mich anschließen. Lieber eine Longue d'Août und eine Ronde de Bordeaux noch. Mit diesen Klassikern kann man nichts falsch machen.


Ronde de Bordeaux habe ich auch schon. Ich versuche es glaub dann mit den LSU Feigen und paar anderen in englischsprachigen Foren angesprochenen Sorten die Lokalrunde mir auch bestätigt hat.

[quote]Die Brown Turkey Johannishof wird vermutlich identisch oder ähnlich sein wie die "Pfälzer Fruchtfeige". Das heißt konkret: bei älteren Bäumen eine überreiche Ernte an guten Brebas Ende Juli / August sowie kleinere Herbstfeigen Ende September / Oktober. Geschmack und Winterhärte würde ich mit 2+ bewerten, Ertrag mit 1. Wenn du schon eine Brown Turkey hast, macht das nicht unbedingt Sinn. Wie schon von anderen empfohlen würde ich dann lieber etwas ganz Anderes nehmen. Longue d´Aout wäre sicher eine Option. An warmer und trockener Stelle ist auch Dorée gut und ertragreich.

Die Pfälzer St. Martin steht im gleichnamigen Ort komplett frei an einem Hang. Die Bäume sind riesig mit altem, dicken Stamm. Kennt man so eher aus dem Mittelmeerraum. Die Früchte sind dafür recht klein - eine Art mini Ronde de Bordeaux. Leider konnte ich noch keine probieren, soll aber geschmacklich ganz gut sein. Die Winterhärte ist hier sicher eine 1. Kritisch sehe ich die kleinen Früchte (ca. 15g). Da würde ich die Ronde de Bordeaux mit ähnlichen Qualitäten, aber größeren Früchten (ca. 30g) vorziehen. Die von anderen empfohlene Pastilliere ist zwar weniger raumgreifend, dafür aber nach meiner Erfahrung nicht ansatzweise so ertragreich wie Ronde de Bordeaux.


Danke vielmals für deine Einschätzung! Wenn Dorée mit der "Goldfeige" von Quissac identisch sein sollte, habe ich diese bereits im Kübel. Da hier alles eher dazu tendiert später zu reifen bleibt die wohl auch erstmal im Kübel. Was die Pfälzer St. Martin betrifft bleibe ich dann wohl einfach bei meiner RdB.


Witan
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23292 am:

Ich bin inzwischen übrigens unsicher, ob nicht fast alle Sorten die ich vom Feigenhof.at bekommen habe falsch sind...
Ich habe mir dort eine Peter's Honey geholt, die folgende Blattform hat:

Bild


In Foren und auf Youtube wird diese mit einer ganz anderes Blattform gezeigt...
Hat hier vielleicht jemand Peter's Honey und kann mir mehr sagen?

Bellafigura
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Bellafigura » Antwort #23293 am:

Dr hat geschrieben: 10. Sep 2022, 11:21
Bellafigura hat geschrieben: 8. Sep 2022, 09:53
Hat jemand Erfahrungen mit dem Reifezeitpunkt der Lubera Twotimer "Selektion" im Vergleich zu anderen LDA's? Die einzige Breba kam schon im Juli und hatte eine sehr gute Qualität, in den Gärten der Umgebung reifen die LDA- und Perretta Herbstfeigen bereits, mein Strauch ziert sich dagegen mit der Reife. Standort ist sonnig im Flachland, Strauch ist erst im 3. Jahr mit einigen Fruchtansätzen. Ich hoffe es ist nur der Jugend geschuldet...

Twotimer im Topf beginnen jetzt bei mir anzuschwellen


Top. Bei mir geht es jetzt auch los!
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marcellus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

marcellus » Antwort #23294 am:

philippus hat geschrieben: 10. Sep 2022, 17:18
Figo Moro bleibt hier dieses Jahr im untersten Bereich grün. Ich bilde mir ein, das letztes Jahr so nicht beobachtet zu haben. Das stört zwar nicht, die Feige war ausgezeichnet, aber wie ist das bei den anderen Figo moro Besitzern?

Nein, habe ich bei meiner noch nicht bemerkt. Hauptsache sie schmeckt. Campanière und Castagnat sehen bei perfekter Reife auch nicht mehr so hübsch aus. Aber auch hier, Hauptsache es schmeckt.

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