News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Staudo hat geschrieben: ↑30. Okt 2022, 08:00 Die im Osten in den 90er-Jahren reichlich gepflanzten Leylandzypressenhecken sind wieder verschwunden. ;)
Nicht alle. Die im Bild ist übrigens nur einseitig so hübsch aufgeastet. :-X
Ich meine mich zu erinnern, dass sie auch anfällig für irgendeinen Pilz sind. Das war auch der Grund, warum ich meine frühzeitig wieder rodete, die absterbenden Äste waren recht nervig.
Zur Hainbuche: Da gibt es die sehr schön rotfärbende ' Rockhampton Red'. Zur Leyland: Wie schon gesagt: Es sind Wuchsmonster. Die auf 2 m zu halten ….. VG Wolfgang
2 Meter Höhenbegrenzung für die Leylandzypresse ist kein Muss. Mein Gedanke war bis 2 Meter Höhe könnte man noch gut schneiden. Und ich wollte mir die Nadelbaumform bei der Zypresse beibehalten. Die gelbe Form soll ja nicht so schnell wachsen, wie die grüne Form. Allerdings ist die grüne Form schon mächtig groß. :o
Danke Hausgeist für deine Erfahrung und Bilder. Hatte schon befürchtet die Leylandzypresse könnte auch so krankheitsanfällig sein. Vielleicht wieder die Kombi Trockenheit und nährstoffarmer Boden? Großflächig den Boden austauschen kommt nämlich für uns hier nicht in Frage. Hattest du die gelbe oder grüne Variante?
Ansonsten muss an den Platz keine Säule hin. 3-4 Meter Breite stehen zur Verfügung und Höhe ist eigentlich offen. 10 Meter wären mir allerdings auch wieder zu viel im Vergleich zur Breite. Eigentlich wollten wir gar nix schneiden. Deshalb zwei Golden Smaragd nebeneinander, die dann frei wachsen sollten.
Die Hainbuche behalte ich im Kopf, falls die Thuja-Hecke aufgibt. ;D
Und danke, enaira für dein tolles Bild von der Ölweide. Sieht ganz anders aus. Gefällt mir auf dem Bild optisch wieder gut. :-)
Cryptomeria hat geschrieben: ↑4. Nov 2022, 16:16 Zur Hainbuche: Da gibt es die sehr schön rotfärbende ' Rockhampton Red'. ...
Wolfgang, weißt Du, ob die die 'Rockhampton Red' auch in absonniger Lage so schön färbt, oder braucht die Sonne dazu? Die gibt es bei mir Hinterhof nämlich kaum. Die Fenster und weißen Fassaden von gegenüber reflektieren zwar das Licht, so daß es recht hell ist, aber direkte Sonneneinstrahlung gibt es nur im Sommer für 2 bis 3 Stunden.
Sorry _NatureLove, daß ich hier so reingrätsche und gar nichts zum Thema beitrage.
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Ansonsten recherchiere ich gerade noch mal. Wer kennt den Gold-Säulenwacholder Gold Cone?
Wir hatten bereits einen schwedischen Säulenwacholder. Standort sonnig, wurde aber etwas von unserer Eibe beschattet. Ob es daran lag, dass der einging? Durch den Schatten von der Eibe? Außerdem hat er sogar noch durch automatische Bewässerung zusätzlich Wasser abbekommen...neben dem normalen Wässern mit Schlauch. Zu viel Wasser wars aber eigentlich nicht...Bei den heißen trockenen Sommern hier. Er fing dann an an der Stelle Richtung Eibe braune Nadeln zu bekommen. Und war dann von weißen Wacholderschildläusen befallen. Gitterrost hatte er auch. Irgendwann war die ganze Säule voller Schädlinge. Vielleicht wars nicht trocken genug? Der Standort jetzt wäre sehr trocken. Keine Automatik zusätzlich noch. Wäre also ein Standortwechsel vielleicht die Lösung oder ist er grundsätzlich hier völlig ungeeignet? Was meint ihr? Vielleicht kennt sich Jemand von euch damit aus.
Ganz allgemein: Beschattung ist für Juniperus schlecht. Da sterben die Nadeln ab. Wenn das der Fall ist, würde ich doch zu gelber Säuleneibe greifen. Ansonsten kommt Juniperus gut mit Sandboden und Trockenheit zurecht. Die gelbe Juniperus -Sorte sieht im Internet attraktiv aus. Letztendlich muss man es probieren, jeder Garten mit seinem Kleinklima ist anders. Und wenn man Birnbäume im Garten hat, kann man das auch noch überlegen. In 10 Jahren ist 'Gold Cone ' ca. 1-1,5 m hoch und 0,6 m breit. VG Wolfgang
Nee. Durch die Beschattung sind die Nadeln nicht braun geworden. Sondern durch die Wacholderschildläuse. Die Schädlinge sind allerdings zuerst an den Nadeln gewesen, wo die Beschattung zeitweise durch die Eibe vorhanden war. Schädlinge kommen ja aber erst, wenn die Pflanze geschwächt wäre. Das verwundert mich halt auch immer noch, wenn Wacholder doch so gut mit sandigen kargen Boden klar kommt. 🤷🏻♀️
Danke für euren Rat auf jeden Fall. Hab ja nun genug Vorschläge. 😊