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Kirschpflaumen, Saft, mehr (Gelesen 14277 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Aromasüß
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Aromasüß » Antwort #45 am:


mybee hat geschrieben: 21. Jun 2019, 18:45
Manchmal finden sich in den Baumschulen


Die Kirschpflaumen 'Anatolia' (sowie 'Ceres' für Naßkonserven und 'Certina' und 'Fertilia') sind Auslesen der Obstversuchsanstalt Müncheberg aus den 20er bis 50er Jahren (Kurzbeschreibung siehe in "Handbuch Obstsorten"). Herkünfte kamen aus der Türkei.

Ich finde aber keine einzige Baumschule, die 'Anatolia' wurzelecht anbietet. Vielleicht werde ich eine Veredlung besorgen und dann später aus dem Kern vermehren, damit ich endlich Erfahrung mit diesem Typ sammeln kann?!

Nur eine Bezugsquelle einer Wurzelechten finde ich (eine süßliche Variante), preiswert, eine Website mit fundierten Infos, FAQs und Rezepten: Gärtnerei Gartenrot.

In der Türkei sind heute noch Kirschpflaumen weit verbreitet und werden frisch vom Baum gegessen, erzählt mein Arbeitskollege (dessen einer Familiezweig einen Obst-Bauernhof dort betreibt). Unter anderem gibt es Kirschpflaumentypen mit grünen Früchten, die lecker säuerlich schmecken - im Frischverzehr; neben den weit verbreiteten gelben und roten süßlichen Früchten. Zu Marmelade und Kompott werden Kirschpflaumen oft verarbeitet. (Auch Dörrobst sei in der Türkei üblich, aber kaum aus Kirschpflaumen und keinesfalls mit Salz, wie hier im Forum falsch vermutet wurde.)
Dateianhänge
Kirsch-Pflaume - Seltenes Kern-Stein-u-Beerenobst 1985 - SCREEN.jpg
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mybee

Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

mybee » Antwort #46 am:

Die grünen Türkischen Pflaumen werden in hartreifem Zustand, roh, manchmal gekühlt, ohne oder mit einer Spur Salz gegessen. Das habe ich schon geschrieben.
Auch im Iran sollen solche grünen Kirschpflaumen gegessen werden. Die Sorte heißt 'Gojeh Sabz', siehe bei hortensis. de

Aromasüß, mich interessieren auch wurzelechte Bäume. Aber ... durch Ausläufer vermehrte Bäume besitzen meist die Eigenschaft auch wieder vermehrt Ausläufer zu treiben, sie sind also mehr für eine wilde Hecke geeignet. Und was noch schlimmer ist. Die jungen Ausläufer sind oft der Lieblingszielhafen für Blattläuse, die Viren übertragen können.
'Anatolia' ev. bei Ritthaler oder M. Hans

Cydorian, wie Du weißt, auch im Süden werden heute die Türkische Pflaume und die Griechenpflaume ;D Kriechenpflaume, Kriecherl. "Kriacherl" gerne verwechselt und im Norden sprechen sie gerne von - Tara2 jetzt mußt Du ruhig bleiben, tief durchatmen ;D - von "(wilden) Mirabellen". Dies kommt wahrscheinlich von der dänischen Bezeichnung "mirabel" für die Kirschpflaume, die sich als Wurzelsprosse aus den Unterlagen von abgestorben Pflaumen- /Zwetschenbäumen und Sämlingen daraus immer mehr verbreitet hat, während die Kriecherl und andere Kleinpflaumen immer mehr verschwinden.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Aromasüß » Antwort #47 am:

Hast Du die grünen Kirschpflaumen selber gegessen?
Ich werde weiter rumfragen bei türkischen Leuten. Es gibt Familien mit professioneller Obstbau-Erfahrung, die versuchen, Teile der geliebten Bestände ihrer alten Heimat in Berlin heimisch zu machen. Neben den Trauben und Aprikosen könnte da auch mal eine Kirschpflaume dabei sein. Das ist interessant!

Vor den Ausläufern habe ich keine Angst. Wenns' alle paar Jahre zu viele Ausläufer gibt, lassen die sich mit dem Spaten begrenzen und an Interessierte verschenken. So habe ich mir auch selber Bäumchen besorgt. (Wer allerdings seinen wenigen Gartenplatz optimieren und viel ernten will, greife besser zum Edelobst. Das könnte mehr Fruchtvolumen je Luftraum-Kubikmeter erbringen...)

Vor Insekten habe ich auch keine Angst, denn erstens sind auf Kirschpflaumen erstaunlich wenige zu beobachten und zweitens können die Früchte Schalenverletzungen selber reparieren (mit verschorften Narben, die sich gut mitessen lassen).

Warum haben sie unsere Vorfahren "Kirschpflaume" genannt? Sehen aus wie ein Kirsche, haben auch deren dünne Schale und ein feinzelliges Fruchtfleisch, aber ihr Kern ist der einer kleinen Pflaume.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Aromasüß » Antwort #48 am:

cydorian hat geschrieben: 21. Jun 2019, 22:38
im Norden wirft man gerne alles klein-nicht steinlösend-rund in den Begriff "Kirschpflaume" hinein. Weiter südlich ist das wesentlich differenzierter.


Naja, wer in Deutschland hat einen botanischen Bestimmungsschlüssel für die meisten dieser Pflaumen-Tyen vorgelegt? Ausgerechnet das extremste Nordlicht: Peter Schlottmann für seine Primitivpflaumen, Landsorten, Kirschpflaumen, Spillinge und Schlehen.
Im Süden ist man vielleicht so stark differenziert, dass sich das dort niemand traut und keine Bestimmung passt?
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

cydorian » Antwort #49 am:

Aromas hat geschrieben: 21. Jun 2019, 22:43
Wie bestimmt man die Chromosomenzahl?
2n = 16 oder 2n = 48


P. cerasifera hat wie die Schlehe einen diploiden Chromosomensatz.
Pflaumen sind dagegen allohexaploide Additionsbastarde. Untersuchen kann man das mittels einem Karyogramm (da wird u.a. eingefärbt und mit dem Mikroskop nachgesehen), ist auch in der Humangenetik verbreitet, um Begründungen für manche vererbbare Krankheiten zu zu ermitteln. Bei Menschen ist das eine Basisuntersuchung der Postnataldiagnostik.

Bin da allerdings nach wie vor der Meinung, man sollte sich über gefundene gut schmeckende Bäume freuen und sie vermehren, wenn man welche findet statt sich auf Bestimmungsbehauptungen zu versteifen. Das geht zu oft schief, erfindet wieder alle Vermutungsräder neu und dann kommt die übliche Bezeichnungsdiskussion, die sich im Kreis dreht.

Das mit den wilden Mirabellen kommt wohl der optisch ähnlichen Fruchtform. Rund, gelbe Dinger halt. Gelb ist eine häufige Myrobalanenfarbe. Rötlich auch, blau seltener. Nicht nur unreif, auch reif sind sie gute Säureträger. Die Schale ist sauerkochend, Marmelade unter Mitverwendung von Kirschpflaumen kriegt damit eine gute Säuregrundlage. Auch Saft. Muss aber wegen des Pektingehalts mit Enzymzugabe hergestellt werden oder man macht die qualitativ schlechtere Dampfentsafterversion. Da sind wir wieder beim Thema.

Einen Brand hab ich übrigens auch mal draus hergestellt. Vergärung problemlos, Zuckergehalt wie schon oft erwähnt niedrig, also geringe Ausbeute. Das Ergebnis war langweilig und die Sache keinesfalls wert. Da hab anderes Steinobst wesentlich mehr drauf.

Gedörrt kommen sie auch recht sauer, wegen des nicht lösbaren Steins ausserdem eine schwierige Angelegenheit. Wenn der gefundene Baum da bessere Eigenschaften hat, gut - egal obs nun eine Kirschpflaume ist oder der Sämling einer Löhrpflaume oder so was.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

cydorian » Antwort #50 am:

Aromas hat geschrieben: 22. Jun 2019, 09:19
Naja, wer in Deutschland hat einen botanischen Bestimmungsschlüssel für die meisten dieser Pflaumen-Tyen vorgelegt?


Ach, du weiss doch wie es gemeint war. Natürlich gibt es heute überall Experten. Aber die grösste Pflaumenvielfalt gibts halt aus historischen Gründen Richtung Süden zu. Es gibt nach wie vor Zibarten, Löhrpflaumen und die grössere Vielfalt an Kriechen (ja, ich weiss, die gibts auch im Norden).
mybee

Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

mybee » Antwort #51 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Hast Du die grünen Kirschpflaumen selber gegessen?


Nicht die in den türk. Obstläden erhätliche "Can EriK", sondern meine eigenen gelben in hartreifen Zustand ...pfui deibel :P Reif sind die in Ordnung. Aber ich mag hartreifes Obst sowieso nicht, auch keine Birnen.

Myrobalanen nehme ich nur noch als gekaufte virusfreie Ware. Ausläufer mähe ich ab. Meistens sind es jedoch Sämlinge!! oder kontrollierst Du es?
Es gibt übrigens einige Myrobalanen-Unterlagentypen:
- 'Hamyra' (Züchter Dr. Hartmann)
- 'Myruni'
- 'Myrobalan'
früher - 'Weiße Myrobalane (Pfälzer Typ)', unverträglich mit 'Große Grüne Reine-Claude', 'Nancymirabelle'. 'Czar' u.a

Cydorian, lass uns nicht mehr über Taxonomie reden, sondern lieber systematisch die guten Dinger futtern. Da bin ich voll auf Deiner Linie. Und bei uns - in der Mitte zwischen Nord und Süd - da gibt es bald wenigstens ein paar richtige Mirabellen. :D
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Tünde » Antwort #52 am:

Artländer hat die Kirschpflaumensorte "MilankaⓇ Bunte Kirschpflaume" im Angebot.
Über den Geschmack schreiben sie nichts auf der Webseite der Gärtnerei.
Hat jemand schon diese Sorte gekostet?
Ich fand die frühe Reifezeit interessant (Juni).

Ich habe im Garten mittlerweile einiges an Pflaumen / Renekloden / Mirabellen, aber in Juni reift keine der Sorten.

Auch sonst spricht ihre Robustheit für die Kirschpflaumen, madenfrei ohne gespritzt worden zu sein - wo hat man das sonst noch..?
Schon aus diesem Grund fände ich eine Sammlung von leckeren Klonen interessant.

Was meint Ihr?
Kennt jemand von Euch den einen oder anderen Baum mit leckeren Früchten die bereits in Juni reifen?
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Roeschen1 » Antwort #53 am:

Da ich noch keine leckere Kirschpflaume gegessen habe, waren saftig fade, mit unangenehmer Haut,
würde ich auf Spillinge, bzw "Tipala" warten, die im Juli reifen und beide hervorragend schmecken.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Hyla » Antwort #54 am:

Aromas hat geschrieben: 22. Jun 2019, 09:04
Hast Du die grünen Kirschpflaumen selber gegessen?


Das kann ich dir nach Jahren beantworten, ja, die kenne ich.
Man kriegt sie ab und zu als 'Erik' (Betonung auf der zweiten Silbe, nicht wie beim Namen auf der Ersten.) im türkischen Laden. Eine richtige Mirabelle wie Nancy wird das nicht sein. Die Kerne sind teilweise lösend, also so ein Kram, wo man lange rumkauen muß, um mal einen Brocken Fruchtfleisch runterzubekommen, ist das nicht. Ich schätze, die werden kurz vor Farbumschlag geerntet und sind mäßig sauer.
Die Früchte sind ziemlich rund, grün, mit Naht.
Bei Google erik türkce eingeben, dann sieht man sie. Oben kommt auch als Übersetzung, daß Erik einfach Pflaume heißt.
Hier auf dem unteren Foto kann man sehen, daß sie wrklich steinlösend sind. https://www.sozcu.com.tr/hayatim/yasam-haberleri/yesil-erigin-tuketmen-faydalari/?_szc_galeri=1
Und man sieht, daß sie langsam von innen heraus gelb werden. Auf anderen Fotos sieht man Grasgrüne, das ist halt Geschmackssache, in welchem Stadium man sie ißt.
Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

JörgHSK » Antwort #55 am:

Hyla hat geschrieben: 17. Dez 2022, 17:19
Aromas hat geschrieben: 22. Jun 2019, 09:04
Hast Du die grünen Kirschpflaumen selber gegessen?


Das kann ich dir nach Jahren beantworten, ja, die kenne ich.
Man kriegt sie ab und zu als 'Erik' (Betonung auf der zweiten Silbe, nicht wie beim Namen auf der Ersten.) im türkischen Laden. Eine richtige Mirabelle wie Nancy wird das nicht sein. Die Kerne sind teilweise lösend, also so ein Kram, wo man lange rumkauen muß, um mal einen Brocken Fruchtfleisch runterzubekommen, ist das nicht. Ich schätze, die werden kurz vor Farbumschlag geerntet und sind mäßig sauer.
Die Früchte sind ziemlich rund, grün, mit Naht.
Bei Google erik türkce eingeben, dann sieht man sie. Oben kommt auch als Übersetzung, daß Erik einfach Pflaume heißt.
Hier auf dem unteren Foto kann man sehen, daß sie wrklich steinlösend sind. https://www.sozcu.com.tr/hayatim/yasam-haberleri/yesil-erigin-tuketmen-faydalari/?_szc_galeri=1
Und man sieht, daß sie langsam von innen heraus gelb werden. Auf anderen Fotos sieht man Grasgrüne, das ist halt Geschmackssache, in welchem Stadium man sie ißt.

Die Früchte auf der Seite sehen aus wie unreife große grüne Reneclauden.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Hyla » Antwort #56 am:

Hm, ja, sehen den kugelrunden Sorten ähnlich. Stimmt. :)
Jetzt habe ich beim Googlen aber entdeckt, daß meine vermeintliche Ouillins Reneclaude keine ist. ::) :P
Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Aromasüß » Antwort #57 am:

J hat geschrieben: 18. Dez 2022, 14:22Die Früchte auf der Seite sehen aus wie unreife große grüne Reneclauden.


Auch im türkischem Sprachlexikon stehen die "Yesil Erik" (wörtlich Grüne Pflaumen) als Reneclauden.
Welche Reneclaudensorte genau, können und wollen die Lexikonautoren nicht beurteilen. Jedoch stammt die Große Grüne Reneclaude aus der Region der heutigen Türkei (Kleinasien).

Die "Yesil Erik" sind sehr beliebt in der Türkei. In der nächsten Saison werde ich sie in den türkischen Läden hier in Berlin verkosten und mit den einschlägigen Reneclauden vergleichen. Vielleicht schließt sich noch jemand an?!
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Inachis » Antwort #58 am:

Ich schließe mich gerne an! Daumendrücken, dass meine große grüne Reneklode Früchte zum Vergleichen macht.
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Re: Kirschpflaumen, Saft, mehr

Hyla » Antwort #59 am:

Da bin ich aber gespannt, wie euch das mundet. ;)
Liebe Grüße!


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