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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 221179 mal)

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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2475 am:

Ja, wir tauschen schon längst keine Fakten aus.
Moral, Emotionen, Ablasshandel...

Hast du konkrete Kritikpunkte (aus dem Artikel) die man hier diskutieren könnte?
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dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #2476 am:

thuja hat geschrieben: 14. Feb 2023, 21:57
Ja, wir tauschen schon längst keine Fakten aus.


Es steht hier aber Jedem frei - genau das zu tun ;)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2477 am:

Ich war am Wochenende Reben schneiden. In einer Anlage, die nach einem Flurbereinigungsverfahren nicht mit Begrünungsmischung eingesät wurde.
Stattdessen wurde dort mit Spontanvegetation und angepasstes mulchen plus 2 Herbiziden (AIs, nur 2 Wirkstoffe, keine Mischungen) eine Pflanzengemeinschaft etabliert, die auf über 20 Arten pro Quadratmeter kommt und im Unterzeilenbereich auf dem Herbizidstreifen Erosionshindernde Gräser ohne Konkurrenz etablierte.
Davon gehen nun Proben zur amtlichen Beratung weil man dort an funktionierenden Beispielen aus der Praxis interessiert ist, weil die ja das versuchen zu etablieren, was politisch/gesetzlich gefordert ist. Und wenn man dabei Überfahrten, Bodenbewegung, Saatgut und Diesel einsparen kann, damit auch Bilanztechnisch was draus wird, gerne.

Wie ich zuhause ankomme, liegt eine Zeitschrift im Briefkasten mit einem Artikel über Nordamerikanische Seide mit 2 Generationen in einem Zuckerrübenacker ein paar Dörfer weiter, also sieht danach aus, als ob die von weiteren Einschleppungen unabhängig wäre und sich hier beginnt zu etablieren. Vermutlich eingeschleppt durch kontaminierte Blühmischungen.

Wenn ich nach diesem Tag Rebschnitt abschalten möchte und den Fernseher einschalte, werden mir da `Experten´ ausgestrahlt, das ich fachlich nicht mehr verstehe, von was die überhaupt reden. Es deckt sich mit nichts, außer mit den Vorstellungen der Spendenmafia.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

andreasNB » Antwort #2478 am:

Zu den zwei ersten Punkten kann ich fachlich nix sagen, da ich nicht aus der landwirtschaftl. Praxis oder Forschung bin.
Da erlaube ich mir nur eine Meinung - und wir wollen hier ja Fakten ;)
Klingt zumindest sachlich und ersteres auch positiv.

Da frage ich mich allerdings :-X
thuja hat geschrieben: 14. Feb 2023, 22:27
Wenn ich nach diesem Tag Rebschnitt abschalten möchte und den Fernseher einschalte, werden mir da `Experten´ ausgestrahlt, das ich fachlich nicht mehr verstehe, von was die überhaupt reden. Es deckt sich mit nichts, außer mit den Vorstellungen der Spendenmafia.

Wen qualifizierst Du hier nun schon wieder ab?
Sowas empfinde ich als (unnötige) tendenziöse Stimmungsmache.
Ist mir im Forum in letzter Zeit bei verschiedenen Mitgliedern aufgefallen.
Ok, sehr subjektiv, wollte es nur mal loswerden


@ringelnatz,
In beiden Punkten volle Zustimmung.

PS:
Ich lese hier interessiert mit. Mangels Zeit und auch Unlust am "diskutieren" erspare ich mir in diesem oder ähnlichen Threads aber die Teilnahme. Ich bin weder fundamental gegen, noch für den Einsatz von Pestiziden; weder für, noch gegen die in die Kritik gekommene moderne Landwirtschaft (ich sehe ihre Vorteile, aber auch ihre viele Nachteile). Und ja, ich finde es gut das Politik, Gesetzgebung und Verwaltung Vorgaben machen und auch die Landwirtschaft nicht ohne Regeln arbeiten lassen. Darauf beruhen nun mal alle Gesellschaften und Wirtschaftssysteme. Ansonsten würde nur das Recht des Stärkeren regieren.
Mich nervt nur das medial inzenierte Jammern auf beiden Seiten und der Anspruch auf die alleinige Richtigkeit und Wahrheit. Ok, das ist jetzt sehr verallgemeinert, wohl wissend das es auf beiden Seiten kluge Leute gibt, die an einer wirklich modernen Landwirtschaft arbeiten.
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2479 am:

Damit meine ich alle die zu viel Aufmerksamkeit bekommen für das, was sie tatsächlich wissen. Das kann ein Umweltschutzverein sein, der zB das Vögel beobachten über alles stellt oder immer noch die Krefeldstudie als Bibel ansieht oder auch schlicht ein Wohlleben, Jaenicke usw.
Menschen, die als Experten wahrgenommen oder verkauft werden, aber schlicht keine sind, bzw besser, sich gut mit Vogelstimmen usw auskennen, aber von PSM oder Landwirtschaft keine Ahnung haben.
Da läuft ganz wesentlich High Level betrachtet zu viel falsch und entwickelt sich mittlerweile in eine ganz falsche Richtung. Eine Richtung, die nicht ökologischer oder nachhaltiger ist, sondern schlicht falsch.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

ringelnatz » Antwort #2480 am:

thuja hat geschrieben: 14. Feb 2023, 21:57
Hast du konkrete Kritikpunkte (aus dem Artikel) die man hier diskutieren könnte?


Ehrlicherweise finde ich den Artikel so grausig, dass ich eigentlich wenig Lust habe, darauf im Detail einzugehen. Erinnert mich an die Anti-Impfpropaganda. Einfach selektiv irgendwelche Argumente raussuchen, wichtige andere Argumente aber einfach außer Acht lassen.

Sage ich jetzt also doch was dazu. Vorab: mir geht es hierbei nicht darum, was politisch realistisch umsetzbar ist, sondern schlicht um die Behauptung, dass Fleisch zu essen keine Auswirkung auf das Klima habe und wir das ruhig weiter machen sollen, ohne schlechtes Gewissen.

1) Um dieselbe Menge Kalorien zu erzeugen (Fleisch vs. pflanzliche Produkte) ist für Fleisch eine viel höhere Menge an pflanzlichen Kalorien einzusetzen, als am Ende rauskommt. Da Kalorienmenge = Fläche, habe ich also einen höheren Flächenverbrauch/Kalorie für Fleisch als für pflanzliche Produkte. Fakt!
Bei Verringerung der produzierten Fleischmenge wären also mehr Kalorien verfügbar, es müsste (global) weniger Fläche für die Landwirtschaft genutzt werden.

2) landwirtschaftliche Bewirtschaftung von Flächen ist mit einem erhöhten CO2-Ausstoß verbunden. Auch wenn es hier verschiedene Formen der Bewirtschaftung gibt, die mehr oder weniger CO2 emittieren, wird trotz allem mehr CO2 ausgestoßen als wenn die Fläche naturbelassen verwalden würde. Daneben führt die intensive Bewirtschaftung von Böden zur Zerstörung von Naturräumen. Mehr Fläche also mehr Zerstörung.

1)+2):
je mehr Fläche, desto mehr CO2-Ausstoß
je mehr Tierhaltung, desto mehr Fläche, desto mehr CO2-Ausstoß

Das nur zum CO2. Vollkommen außer acht gelassen wird die globale Ernährungssicherheit. Wir verballern Kalorien en masse für die Tierhaltung, die anderswo auf der Welt fehlen, um die Bevölkerung zu ernähren. (ja, das ist vereinfachend, aber unterm Strich stimmt es)

Gehen wir also konkret auf den Artikel ein:
- Verglichen mit den Hauptemittenten Industrie/Verkehr emittiert Landwirtschaft weniger CO2. Ja, korrekt. So what? Müssen wir uns also keine Sorgen machen.. klar...?! Das ist dasselbe Bullshit-Argument wie: Deutschland emittiert aber global nur ganz wenig CO2. Willkommen in der Steinzeit. Ach so: übrigens kann man auch ruhig mit seinem 3t SUV rumdüsen. Verglichen mit den anderen ist das auch nur ganz wenig CO2. Braucht man kein schlechtes Gewissen haben, nein nein...!

- Mischkost ist wasserschonender als Vegan. "Der WWF kommt in seiner Studie zum Wasserfußabdruck zu dem Ergebnis, dass eine ausgewogene Mischkost mit Anteilen tierischer Lebensmittel einen günstigeren Wasserfußabdruck aufweist als eine rein pflanzliche Ernährung. Das hängt u.a. damit zusammen, dass der Anbau mancher pflanzlicher Produkte, wie Mandeln oder Avocados, recht wasserintensiv sein kann."
Ja, klar. Es ist so absurd, dass man nur speien kann. Vergleichen wir doch einfach mal die wasserintensivsten Gemüse-/Obst-Kulturen mit extensiver Weidewirtschaft. Dann kommt schon das raus, was man will. Grundwasserverseuchung durch Gülle ignorieren wir einfach mal komplett.
Wenn man die WWF-Studie anschaut, dann sieht man übrigens, dass es sich um eine Beobachtung des IST-Zustands in Deutschland handelt. Dort wird auch erwähnt, dass der hohe Import von pflanzlichen Lebensmitteln aus wasserärmeren Regionen für den hohen Wasserverbrauch bei pflanzl. Nahrung verantwortlich ist. Weil das Fleisch in Deutschland produziert wird und von deutschen Flächen mit Futterpflanzen versorgt wird und wir in Deutschland keinen (sic!) Wassermangel haben ist die Wasserbilanz von Fleisch vermeintlich gut. ABER: wenn wir statt Futterpflanzen pflanzliche Ernährung für Menschen anbauen würden, sähe die Sache ganz anders aus.

- "verantwortungsvoller Medikamenteneinsatz" ja, es ist bekannt, dass die meisten multiresistenten Keime nicht aus der Massentierhaltung stammen. Na und? Das ist vielleicht kein Argument GEGEN Fleischkonsum, aber wieso soll das ein Argument FÜR Fleischkonsum sein...?

So. Aber ganz ehrlich. War das nötig?
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2481 am:

Du interpretierst da Aussagen rein, die so nicht da drin stehen.
Die Punkte wären einzeln zu diskutieren. Und da muss man auch mal anerkennen können, das einer seine Ziele erreicht und andere nicht. Das das zusammen trotzdem nicht genug bringt, ist eine ganz andere Frage und muss in einer anderen Diskussion diskutiert werden.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

ringelnatz » Antwort #2482 am:

thuja hat geschrieben: 15. Feb 2023, 10:49
Du interpretierst da Aussagen rein, die so nicht da drin stehen.
Die Punkte wären einzeln zu diskutieren. Und da muss man auch mal anerkennen können, das einer seine Ziele erreicht und andere nicht. Das das zusammen trotzdem nicht genug bringt, ist eine ganz andere Frage und muss in einer anderen Diskussion diskutiert werden.


Aha. Und in welcher Diskussion, bitte?
Ich denke der Zweck des Artikels ist ganz klar: weiter so, ihr braucht euch keine Gedanken zu machen. Und, tut mir leid, aber das ist wirklich sehr sehr plump.
Guten Hunger!

P.S: es ist grundsätzlich schwierig einen Artikel, der nicht ausgewogen verschiedene Aspekte diskutiert, sondern nur alles zusammensammelt, was er kriegen kann um seine (vorab feststehende) Message zu stützen, kontrovers zu diskutieren.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Roeschen1 » Antwort #2483 am:

dmks hat geschrieben: 14. Feb 2023, 21:40
Roeschen1 hat geschrieben: 14. Feb 2023, 17:42
lieber erst gar keines essen,


Ist auch eine Alternative! Und wer das möchte kann es gerne tun ;)

Das senkt die Haltungszahlen sozusagen auf natürliche Weise. Ja, spricht nix dagegen, andere Menschen essen dagegen gerne Fleisch, das ist auch okay.

Ja, "weniger ist mehr"
ist gut für die Gesundheit, Umwelt, Tierwohl, wenn der Bauer mehr pro Tier bekommt auch für ihn.
Die industrielle Fleischproduktion gehört geändert, der Bauer hat eh nix davon, wenn er 2€ pro Schwein bekommt.
Der Handel verdient gut dabei und der Verbraucher bekommt billiges Fleisch.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2484 am:

ringelnatz hat geschrieben: 15. Feb 2023, 11:05Ich denke der Zweck des Artikels ist ganz klar: weiter so, ihr braucht euch keine Gedanken zu machen.
Der Zweck des Artikels ist den Standpunkt der Schweinehalterverbände oder was unten aufgeführt ist zu verdeutlichen. Die haben das auch nicht frei erfunden, sondern die können das meist auch belegen.
Diesen Standpunkt kannst du jetzt mit einem anderen Standpunkt übereinander legen, zumindest mit dem belegbaren Anteil.
Du wirst Schnittmengen, Differenzen usw herausfinden.
Das ist die Diskussion die ich meine. Eine Differenzierte.

Da haben Vermutungen wie `der Zweck ist doch ganz klar´ nichts zu suchen. Es ist eher eine klar berechenbare Sache, wie sie zB in der Mengenlehre eine Beschreibung findet: https://studybees.de/mathe/mengenlehre/

Erst wenn geklärt ist, was überhaupt Tatsache ist, kann gewichtet und eingeordnet werden.

Wenn man nicht-Tatsachen, also Dinge die es nicht gibt, überbewertet, kommt kein vernünftiges Ergebnis raus.
Also zielführende Diskussionen lassen sich durchaus mathematisch beschreiben.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

555Nase » Antwort #2485 am:

Ganz salopp, diskutieren der Diskussionsfreude zu liebe, kann man auch über den Teufel diskutieren, erzählt eh jeder was anderes und nichts kommt zur Anwendung. :P
Es wird das produziert was am meisten Gewinn abwirft und das entscheidet der, der gerade das Sagen- und eine Marktlücke gefunden hat. Der Rest diskutiert dann, bis die Tinte alle ist. ;D
Neue Diskussionsrunde >>> über CO² und Energieverbrauch von Kryptobitcoin. 8)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Gartenplaner » Antwort #2486 am:

thuja hat geschrieben: 15. Feb 2023, 11:52
...Der Zweck des Artikels ist den Standpunkt der Schweinehalterverbände oder was unten aufgeführt ist zu verdeutlichen. Die haben das auch nicht frei erfunden, sondern die können das meist auch belegen.
...

Das würde mich jetzt von der wissenschaftlichen Warte aus interessieren, wie diese Belege aussehen, welche Studien denen zugrunde liegen?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2487 am:

Schreibe die Verbände doch mal an.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Gartenplaner » Antwort #2488 am:

Du weißt doch anscheinend genau Bescheid, wenn du schreibst, sie können es belegen - oder etwa doch nicht?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2489 am:

Ich kenne einige Studien die zu diesen Daten passen, ja. Aber ich habe keine Lust sie dir rauszusuchen, dafür das du sie doch nur wegklickst oder nicht ins Verhältnis setzt. Ich möchte auch nicht dein Lehrer sein für eine Ausbildung als Landwirt, könnte ich auch nicht. Vielleicht magst du dich aber mal für eine bewerben? Oder als Tierwirt? Wenn man sich damit beschäftigt, kennt man automatisch die meisten Studien zum Thema.
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