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@Sandkeks, das ist sehr schön mit den Steinen zum Schutz der schwarzen Tomatentöpfe vor Überhitzung. Und dann geben sie auch nachts wieder die Wärme ab an die Wurzeln. Das passt leider hier nicht für die 10 l-Chilitöpfe. Die Mauer auf der die Töpfe stehen ist zu schmal. Das geht dann nur wieder mit weißem Papier um die Töpfe. Die aufgewärmte Mauer gibt auch wieder in der Nacht die Wärme ab. So wachsen sie deutlich schneller.
Viele Grüße Klaus
Es ist viel schöner, von einer schnurrenden Katze geweckt zu werden als von einem Wecker.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑10. Jun 2023, 22:45 Papaver atlanticum. Bei dem kommst Du mit dem ausputzen der verblühten Stengel nicht hinterher. ;) Trotzdem mag ich ihn.
Ich auch, aber ich versuche so ziemlich alle verblühten Blüten zu entfernen. Nicht so trockenheitsverträglich ist der Klatschmohn, der dieses Jahr auf Grund des feuchten Frühjahres beeindruckende Größe erreichte.
Wunderschöne Beete, Helga7. Und bei dir wachsen die Stauden noch so manierlich nebeneinander. Bei mir gibt es doch eher eine Tendenz zum Wuchern.
Eine kurze Runde durch einen Teil des morgendlichen Gartens... nur vor der Hunderunde noch rasch raus. Da war die Luft noch frisch und kühl von der Nacht. Und nach der erste paar Fotos war der Akku leer.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Ich finde dein Staudenbeet auch wunderbar, Helga! Bei mir ist es so wie bei Veilchen-im-Moose, ziemliches Chaos, weil alles wuchert und übermäßig üppig wächst! Ich bin ständig am abschneiden und aufbinden.....heute hab ich nicht fotografiert.
Das war gestern- hier hab ich mittig ein paar Iris rausgeschmissen, die haben mir dort von Farbe und Größe nicht gefallen. Stattdessen eine Hemerocallis Maikönigin hingepflanzt. Das Foto hab ich eigentlich gemacht, um die Thymianpflanzung zu dokumentieren.