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partisaneng hat geschrieben: ↑14. Apr 2017, 18:40 Was bei uns als Kriechala läuft ist Mirabellenähnlich im Aussehen. Hat runde, süße, wohlschmeckende Früchte die nicht von Stein gehen.
Das klingt nach Zibarten (so heißen die bei uns). Wobei die erst mit Überreife süß werden und die dicke Schale sauer bleibt. Werden teilweise noch zum Brennen angebaut (wird aber auch weniger).
Falls deine eine dünne, süße Schale haben (=beim Essen nicht stört), hätte ich Interesse an Ausläufern ;)
Wild hat geschrieben: ↑14. Apr 2017, 21:57 Also Wildobst = essbar aber nicht unbedingt genießbar Vorfahrenosbt = essbar und genießbar aber aufwändiger als modernes Obst (weil kleiner usw...) Obst = ess-, genieß- und leicht nutzbar.
Da fühle ich mich aber doch ausgegrenzt.
Das lag auf jeden Fall nicht in meiner Absicht! :o ;) Was das "genießbar" angeht, ging ich eher von mir aus - aber es gibt ja Wildobst, das gut schmeckt, nur ziemlich aufwändig zu ernten und zu verarbeiten ist usw.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ich werde sie nochmal testen. Aber süß werden sie relativ früh, wenn sie noch fest sind. Saure Schale kenn ich von den Kirschpflaumen und dem anderen Kleinzeugs das hier häufig wächst was viele hier Mirabellen nennen, aber meist fad sind und ich schon froh bin wenn sie sauer sind. Die probier ich immer wieder mal wenn ich einen neuen Standort finde. bisher war da noch nie was gutes dabei. Schöne Farben haben sie oft gelb oder rot oder beides. Meine sind farblich aber nicht so schön, gelbgrün den Reneclauden ähnlich nur nicht so wässrig wie viele hier sind.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑14. Apr 2017, 22:27 Das lag auf jeden Fall nicht in meiner Absicht! :o ;) Was das "genießbar" angeht, ging ich eher von mir aus - aber es gibt ja Wildobst, das gut schmeckt, nur ziemlich aufwändig zu ernten und zu verarbeiten ist usw.
Tut mir Leid, die Vorlage war nur zu gut um sie nicht aufzugreifen. Einiges der Einteilung war auch meine Interpretation...
Staudo hat geschrieben: ↑14. Apr 2017, 20:43 Grob kann man natürlich auch von alten und neuen Sorten sprechen. Aus dem Bauch heraus verläuft die Trennlinie in den 50ern.
Und schon drin im Dilemma. Red Delicious ist demnach eine alte Sorte. Aber dann doch wieder nicht, die heutigen im Anbau befindlichen Kultivare der Sorte sind jünger und unterscheiden sich deutlich von denen damals. Was nun? Doch wieder viele Worte für langatmige Erklärungen, damit am Ende "geklärt" ist ob man nun alte Sorte sagen darf oder nicht oder überhaupt nichts? Ist doch Selbstbeschäftigung ohne Sinn. Im kommerziellen Abau ist übrigens alles älter wie 20 Jahre bereits eine alte Sorte...
Das sind Ausläufer der Unterlage meiner Großen Grünen Reneklode (es gibt noch mehr). So kann ich das nicht lassen.Bisher habe ich die sbgeschnitten bzw. abgerissen, aber es werden immer mehr. Was tun? Weiter abschneiden? Abtragen bis zur Wurzel?
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Der wichtige Punkt ist dabei sicherlich: jenes "mehrmals" im Jahr. Je nach Fitness ginge evt auch ein die Triebe bodennah mit ner Zange zu greifen und kräftig zu ziehen, evt kann durch ein auf die Art rausreißen noch etwas mehr 'Schaden' bzw Wuchskräfte verbraten erzeugt werden, als bei nem bodennah mit ner Schere... ? Ansonsten bleibt dir wohl nur mit nem Spaten den Rasen bzw Wiesensoden rausstechen / temporär wegheben und dann intensives Baumwurzel rupfen zu praktizieren..