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Pflanzen, die ich nicht mag (Gelesen 58139 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
- Piccolairis
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Gelben Felberich ::)
Woher wissen Gänseblümchen eigentlich immer, wer wen liebt?
- Felcofan
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Ich find die Freiland-Hibiskus doof, sieht mir zu künstlich aus etc…
davon abgesehen, ist das aber kein Zimperlieschen, ich hab den ein paar Mal irgendwo gesehen in der Nachbarschaft, nach längerer Trockenheit, da war zB eine Amelanchier daneben schon fast kahl, und der noch ziemlich unbekümmert grün.
Der Topf der Pflanzenzüchtungen ist ja groß, es gibt ja daneben auch tolle Zufallsfindlinge, die versierten Gärtnern auffielen, weil irgendwas subtil anders war.
Und jetzt kann man solche Züchtungen generell als künstlich ächten, bemerkenswert finde ich persönlich, dass sich viele Gartenformen vor allem durch ihre ökologische Plastizität, oder heißt ditt Elastizität 8) 8) auszeichnen, sprich, weite Amplitude, wenig spezifische Ansprüche, dadurch relativ hohe Erfolgschancen auf verschiedenen Standorten
In älteren Fachtexten war dann die Rede von Gartenwürdigkeit, quasi schick und gute Manieren und gesund,
und natürlich ist das ganze Spiel im Garten einfacher, wenn da nicht so viele Arten mit Weltherrschafts-Plänen unterwegs sind.
Interessant finde ich auch, wenn andere von ihrer persönlichen Geschmacksevolution schreiben.
Ich selber nehm vor allem gerne zuverlässige Pflanzen. Nicht unbedingt selten, vielleicht nicht auffällig, aber mit den richtigen Partnern unbedingt schön zu kombinieren.
davon abgesehen, ist das aber kein Zimperlieschen, ich hab den ein paar Mal irgendwo gesehen in der Nachbarschaft, nach längerer Trockenheit, da war zB eine Amelanchier daneben schon fast kahl, und der noch ziemlich unbekümmert grün.
Der Topf der Pflanzenzüchtungen ist ja groß, es gibt ja daneben auch tolle Zufallsfindlinge, die versierten Gärtnern auffielen, weil irgendwas subtil anders war.
Und jetzt kann man solche Züchtungen generell als künstlich ächten, bemerkenswert finde ich persönlich, dass sich viele Gartenformen vor allem durch ihre ökologische Plastizität, oder heißt ditt Elastizität 8) 8) auszeichnen, sprich, weite Amplitude, wenig spezifische Ansprüche, dadurch relativ hohe Erfolgschancen auf verschiedenen Standorten
In älteren Fachtexten war dann die Rede von Gartenwürdigkeit, quasi schick und gute Manieren und gesund,
und natürlich ist das ganze Spiel im Garten einfacher, wenn da nicht so viele Arten mit Weltherrschafts-Plänen unterwegs sind.
Interessant finde ich auch, wenn andere von ihrer persönlichen Geschmacksevolution schreiben.
Ich selber nehm vor allem gerne zuverlässige Pflanzen. Nicht unbedingt selten, vielleicht nicht auffällig, aber mit den richtigen Partnern unbedingt schön zu kombinieren.
- Miss.Willmott
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Dito! Und außerdem Goldrute (Solidago) , Helianthus salicifolius, Tradescantia...Wucherte hier wie die Pest.
Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.
Karl Foerster
Karl Foerster
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Ja, Goldfelberich, Goldrute und Staudensonnenblume wuchern, aber immerhin sehen sie zumindest zur Blütezeit recht hübsch aus. Ganz mag ich sie deshalb nicht aus dem Garten verbannen, denn sie sind wüchsig, robust und unkompliziert, wachsen praktisch ohne jegliche Pflege und müssen nie gegossen werden. Ganz allgemein mag ich gefüllte oder sonstwie untypisch geformte Blüten nicht, von der einen oder anderen Ausnahme abgesehen, so sehen z. B. manche gefüllte Rosenblüten erst durch die zusätzlichen Blütenblätter apart aus.
Die gefüllten Bauernpfingstrosen von meiner Oma behalte ich aus historischen Gründen, und weil sie eben so unkompliziert sind, ansonsten haben die dicken Bommel aber eigentlich nur Nachteile - sie taugen nicht für die Insekten, hängen jedes Jahr durch die genau immer zur Blüte einsetzenden Regenfälle am Boden und produzieren nach dem Verblühen Unmengen von Blütenblättern, die dann wenig ansehnlich vergammeln. Auch gefüllte Staudenhibisken, Tulpen oder Narzissen sind einfach grauenvoll, ihnen fehlt jegliche Eleganz der einfachen Blüten.
Es gibt eine Reihe von Pflanzen, denen ich nicht viel abgewinnen kann, z. B. Bauernhortensien, die auf unserem kalkhaltigen Boden eh nur schmutzig-rosa blühen und in trockenen Sommern jeden Tag nach Wasser schreien, oder hierzulande stets jämmerlich aussehende Rhododendren, aber natürlich weiß ich, dass sie am passenden Standort sehr prächtig aussehen können. Rosen würde ich hier auch keine pflanzen (die alten von meiner Oma halte ich aber stets in Ehren), genausowenig wie ich den Wahn um mehr und mehr gerüschte Iris oder Taglilien nachvollziehen kann. ;)
Wirkliche "Hasspflanzen" finden sich dann auch nur unter den "Unkräutern", wie meinen "Erzfeind", den Schachtelhalm, aber auch Zaunwinde, Zaunwicke, Kriechender Hahnenfuß und Co., die bisweilen zwar auch hübsche Blüten haben, aber dermaßen rasant wuchern, dass man ihnen wirklich keinen Einhalt gebieten kann (Goldfelberich ist zwar mindestens genauso schwer zu roden, aber wuchert nicht ganz so extrem). Zudem krallen sich alle so sehr im Boden fest, dass man sie kaum herausbekommt, und verstreuen auch noch überreichlich Samen, so dass man sie nie auch nur ansatzweise loswird.
Die gefüllten Bauernpfingstrosen von meiner Oma behalte ich aus historischen Gründen, und weil sie eben so unkompliziert sind, ansonsten haben die dicken Bommel aber eigentlich nur Nachteile - sie taugen nicht für die Insekten, hängen jedes Jahr durch die genau immer zur Blüte einsetzenden Regenfälle am Boden und produzieren nach dem Verblühen Unmengen von Blütenblättern, die dann wenig ansehnlich vergammeln. Auch gefüllte Staudenhibisken, Tulpen oder Narzissen sind einfach grauenvoll, ihnen fehlt jegliche Eleganz der einfachen Blüten.
Es gibt eine Reihe von Pflanzen, denen ich nicht viel abgewinnen kann, z. B. Bauernhortensien, die auf unserem kalkhaltigen Boden eh nur schmutzig-rosa blühen und in trockenen Sommern jeden Tag nach Wasser schreien, oder hierzulande stets jämmerlich aussehende Rhododendren, aber natürlich weiß ich, dass sie am passenden Standort sehr prächtig aussehen können. Rosen würde ich hier auch keine pflanzen (die alten von meiner Oma halte ich aber stets in Ehren), genausowenig wie ich den Wahn um mehr und mehr gerüschte Iris oder Taglilien nachvollziehen kann. ;)
Wirkliche "Hasspflanzen" finden sich dann auch nur unter den "Unkräutern", wie meinen "Erzfeind", den Schachtelhalm, aber auch Zaunwinde, Zaunwicke, Kriechender Hahnenfuß und Co., die bisweilen zwar auch hübsche Blüten haben, aber dermaßen rasant wuchern, dass man ihnen wirklich keinen Einhalt gebieten kann (Goldfelberich ist zwar mindestens genauso schwer zu roden, aber wuchert nicht ganz so extrem). Zudem krallen sich alle so sehr im Boden fest, dass man sie kaum herausbekommt, und verstreuen auch noch überreichlich Samen, so dass man sie nie auch nur ansatzweise loswird.
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Hortensien, insbesondere die total künstlich aussehenden Sorten. Hier blühen gerade die mit den fetten weißen Blütenbällen. Heute habe ich in einem Vorgarten eine in schlüpferrosa bis pink mit weiß gesehen. Hätte auch Plastik sein können.
Andererseits habe ich mir gerade eine mit rosa Randblüten und hellblauem Teller gekauft. Krasse Kombi. ;D
Stark gefüllte Tulpen. Blühen nie wieder, hängen bei Regen herum und sind irgendwie nicht meins.
Andererseits habe ich mir gerade eine mit rosa Randblüten und hellblauem Teller gekauft. Krasse Kombi. ;D
Stark gefüllte Tulpen. Blühen nie wieder, hängen bei Regen herum und sind irgendwie nicht meins.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Meine Schwägerin und Nachbarin liebt gelben Felberich mit grellmagentapinkem Phlox unter weinrotem Ahorn.
Ich versuche seit Jahren Sichtschutz gegen diese Kombi zu pflanzen.....
Und danneben noch ein Telephium, oder Sedum, so 40 cm hoch, in einem müden Weinrot blühend, das Laub ist staubgrüngelb panaschiert, ich hab frech, ohne dass sie es merkte, Aster Asran daneben gesetzt 8)
Hoffentlich setzt sie sich durch....
Ich versuche seit Jahren Sichtschutz gegen diese Kombi zu pflanzen.....
Und danneben noch ein Telephium, oder Sedum, so 40 cm hoch, in einem müden Weinrot blühend, das Laub ist staubgrüngelb panaschiert, ich hab frech, ohne dass sie es merkte, Aster Asran daneben gesetzt 8)
Hoffentlich setzt sie sich durch....
- Extremkompostierer
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Veilchen hat geschrieben: ↑14. Aug 2023, 21:32
wenn ich so recht darüber nachdenke, habe ich immer weniger Pflanzen, die ich nicht mag. Früher war ich mir ganz sicher, dass ich Primeln schrecklich finde, spießig, langweilig, ostereierbunter Kitsch. Spätestens im Forum habe ich Primeln lieben gelernt. Da habe ich aber auch erstmals gesehen, wie Primeln aussehen können, wenn es sich nicht um die Wuchtbrummen aus dem Gartencenter handelt.
So gehts mir mit den Pelargonien, die Wildformen sind hübsch, nur das was die Gartencenter seit Jahrzehnten verkaufen ist oft schrecklich. Wenn auch nicht immer 8)
Die Hellroten Uniforgeranien z.B. :o
Hier gibts hübsche Geranien
https://pelargonien.ralf-paul.de/shop/Wildarten-Wildformen-c68509039
In Südafrika auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Pelargonien der Afrikaner züchtet eben selten ;)
- Sarracenie
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Hi,
was ich net mag ???
Pelargonien aus dem 0815 Handel (scheinen ja viel net zu mögen ;D)
Lebensbäume/Scheinzypressen/Lorbeerkirschen (vor allem als Hecken :-X)
den ganzen "gefüllt" blühenden Mist und "unnatürlich" wirkende Hybriden (wie z.B. die ganzen Lilien-Sorten die jedes Jahr massenhaft im Handel zu sehen sind :'()
fast alle Rosen (mag nur Wildrosen ::))
Gräser (da Heuschnupfen >:()
MfG Frank
was ich net mag ???
Pelargonien aus dem 0815 Handel (scheinen ja viel net zu mögen ;D)
Lebensbäume/Scheinzypressen/Lorbeerkirschen (vor allem als Hecken :-X)
den ganzen "gefüllt" blühenden Mist und "unnatürlich" wirkende Hybriden (wie z.B. die ganzen Lilien-Sorten die jedes Jahr massenhaft im Handel zu sehen sind :'()
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MfG Frank
- Callis
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Ich mag keine Rispenhortensien, keine Gladiolen und keine Rosenblüten mit Augen.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen. (Umberto Eco)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Mistakes are the portals of discovery. (James Joyce)
Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Sarracenie hat geschrieben: ↑15. Aug 2023, 11:40
Lebensbäume/Scheinzypressen/Lorbeerkirschen (vor allem als Hecken :-X)
Tja, Nadelbäume habens schwer.
Blick aus dem Fenster auf zwei Scheinzypressen. Mir gefällts.
- maigrün
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südöstlich von berlin
Re: Pflanzen, die ich nicht mag
oft geht es mir so, dass ich nur einen teil der pflanze nicht mag. das laub oder die wuchsform oder ..
ein beispiel: es gibt dahlien, deren blüten mir sehr gefallen. doch das laub finde ich scheußlich. oder: ich hätte gerne die schönen stämme der himalayabirken im garten, das laub ist mir zu grob.
ein beispiel: es gibt dahlien, deren blüten mir sehr gefallen. doch das laub finde ich scheußlich. oder: ich hätte gerne die schönen stämme der himalayabirken im garten, das laub ist mir zu grob.
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Rotblättrige Dahlien.
Kirschlorbeer auch nicht. Friert hier regelmäßig zurück.
Und sowas wie Photina.
Rhodos mit dick braun behaarten Blättern und häßlichen Blüten und generell Rhodos mit pastellfarbenen gelb-rosa Blüten. Bei Regen geht der Farbton ekelig in braun über. :-X
Kirschlorbeer auch nicht. Friert hier regelmäßig zurück.
Und sowas wie Photina.
Rhodos mit dick braun behaarten Blättern und häßlichen Blüten und generell Rhodos mit pastellfarbenen gelb-rosa Blüten. Bei Regen geht der Farbton ekelig in braun über. :-X
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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- Waldmeisterin
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Sandkeks hat geschrieben: ↑14. Aug 2023, 22:36Veilchen hat geschrieben: ↑14. Aug 2023, 21:32
wenn ich so recht darüber nachdenke, habe ich immer weniger Pflanzen, die ich nicht mag. ...
Das Forum hat mich auch erweichen lassen. Inzwischen mag ich z. B. Cyclamen und auch immer mehr Nelken. :o Mal sehen, wann ich Knöterich nicht mehr zum Weglaufen finde ... ;)
Geht mir auch so. Cyclamen als winterliche Tischdeko fand ich einfach nur schlimm, im Garten lieb ich es.
.
Allerdings weiß ich nun, warum ich gelbe Blumen lange doof fand: Gelb war für mich lange Unkrautwarnfarbe. Viele der schlimmsten Unkräuter hier sind gelb. Schöllkraut, Nelkenwurz, Pfennigkraut, Gilbfelberich, Goldrute, Hahnenfuß, Löwenzahn, Ferkelkraut, Kreuzkraut, Scharbockskraut usw. Also gelbe Flecken im Beet signalisieren mir: hier müsste mal dringen gejätet werden :P
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Ich unterscheide zwischen Pflanzen, die ich nicht in meinem Garten oder im Haus haben möchte - das sind Dahlien, Dipladenia, Flammendes Käthchen ( Lateinischen Namen kenne ich nicht), Bergenien, Zinnien, fast schwarze Pflanzen ( egal ob Blätter oder Blüten) , Lilien,(Hortensien mit großen Blütenköpfen ( Annabelle o.ä.) und noch ein paar andere …..
Und es gibt Pflanzen, die mich ärgern und deshalb verbannt wurden - bei anderen mögen sie vielleicht gut aussehen und hinpassen….das sind Saponaria, Ölweide, eine spezielle pinke Wicke….
Und einige Pflanzen mag ich nicht, sie dürfen aber stehen bleiben, weil sie nützlich sind - das sind Königskerze und Nachtkerze .
Und es gibt Pflanzen, die mich ärgern und deshalb verbannt wurden - bei anderen mögen sie vielleicht gut aussehen und hinpassen….das sind Saponaria, Ölweide, eine spezielle pinke Wicke….
Und einige Pflanzen mag ich nicht, sie dürfen aber stehen bleiben, weil sie nützlich sind - das sind Königskerze und Nachtkerze .
- alfalfa
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Re: Pflanzen, die ich nicht mag
Eisbegonien ::)