auf einer Wiese um die ich mich in Sachen Bäumen kümmern darf ist vor zwei Jahren ein Bittenfelder eingegangen. Er hatte im Herbst noch ordentlich getragen und ist dann im Frühjahr nicht mehr grün geworden, also gar nicht mehr, nicht ein Trieb ist gewachsen.
Beim Roden Ende Januar ist mir aufgefallen, dass unter der Wurzel etwas Wasser stand. Boden ist Muschelkalk, etwa 10 m unterhalb vom Baum quert ein Schotterweg, oberhalb setzt sich die Baumreihe mit Birnen, Äpfeln und Zwetschgen fort.
Im Sommer und auch sonst, wäre mir nicht aufgefallen, dass es feucht oder gar nass gewesen wäre.
Jemand eine Idee woran so ein Apfelbaum (60-70 Jahre alt) einfach so wie per Schalter umlegen einfach eingeht? Erlebt habe ich das noch nicht. Im Holz sind leichte Weißfäulestellen zu sehen.



Auch wenn es nicht optimal ist, ich würde wieder gerne Kerobst setzen, evtl. auch etwas weiter unten.