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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 223148 mal)

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frauenschuh
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2670 am:

Und zum Thema nachmulchen ein Blick auf ein typisches Stück mit Ameisenhügeln
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frauenschuh
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2671 am:

Die Fläche ist ebenfalls als Flachlandmähwiese kartiert. Laut Planungsbüro müssen die Bewirtschafter dringend angehalten sein hier zu mähen.

Ähm. Nein. Ohne mich.

Also Problembereiche ja, selbstverständlich. Aber ich brettere hier nicht über geschützte Arten drüber. Das ist mir nicht beizubringen.

Ach. Auch hier sind übrigens gerade Skudden. 15 Stück. Ebenfalls 2. Durchgang. Warum gehen wir spät noch mal rauf. Punkt 1, klar, es ist Futter ohne Bettelei an andere Eigentümer. Punkt 2, wer mal eine Fortbildung in Biotopbeweidung gemacht hat, der hat gelernt was wir schon vorher imPraxistest festgestellt haben Winterlicher Knospenverbiss ist super wertvoll für extensiv genutzte Weiden. Auch diese Weide ist wie die vorher gezeigte durch uns aus dem Dornröschenschlaf geweckt worden. Die waren schon aus der Nutzung raus.

Noch ein schöner kapitaler Ameisenhügel ;D
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Gartenplaner » Antwort #2672 am:

frauenschuh hat geschrieben: 19. Okt 2023, 12:47
…, wenn der Satellit erhebliche Flächenmengen abzieht.

Wieso tut er das?
Wird nicht mit Kadastergrenzen abgeglichen?
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Asinella
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Asinella » Antwort #2673 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 19. Okt 2023, 20:15
Wieso tut er das?
Wird nicht mit Kadastergrenzen abgeglichen?

.
Weil er die Fläche dann als nicht genutzt einstuft.
Hier in Bayern scheinen sie dabei relativ großzügig zu sein. Ich habe auch einiges an Bäumen und Sträuchern gepflanzt, da gab es bisher nie Ärger. Auch bei umliegenden Flächen wird nichts abgezogen, die kann ich über das IBALIS-Programm auch einsehen. Außerdem werden Feldgehölze ausdrücklich als förderfähige Fläche eingestuft (Leider werden sie von der Mehrzahl der Landwirte trotzdem üblicherweise zu handtuchbreiten Alibi-Besen zusammengeschnitten, weil "ganz wegtun soll man sie ja immer nicht" -dabei geht es hier in der Regel um Promille oder Bruchteile von Promille an Fläche) .
Nur beim Vater meiner Kollegin, der ein kleines entfernteres Grundstück zur Bewirtschaftung hatte, bei dem die Ernte meist gerade nicht auf eine Fuhre passte, so dass es zwei Mal fahren musste, gab es Ärger: Der Sturkopf von Sachbearbeiter wollte einfach nicht glauben, dass diese Fichten am Rand sich in so schönen geraden und regelmäßigen Reihen von selbst angesät hatten ;D.
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2674 am:

Danke für deine Berichte Frauenschuh.
Wie möchtest du das mit der verpflichtenden Stilllegung von 4% deiner Flächen machen?
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frauenschuh
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2675 am:

Wenn der Gesetzgeber das will, dann wird die Engelkewiese, die für enormes Geld des Steuerzahlers (die war schon Jahrzehntelang weg, da wäre selbst Ziege nicht mehr erfolgreich gewesen) leztes Jahr freigefräst wurde, eben wieder aufgegeben. Das ist die, wo ich alle Netze und alle Technik zu Fuß tief durch den Wald tragen muss. Mein Kenntnisstand war, dass die Grünlandbetriebe das mit der Stilllegung nicht müsten. Aber wenn, bitte, zahlt Deutschland an die EU eben noch mehr Strafe, weil Flachlandmähwiese im FFH Gebiet hat es ja für die Meldung eh schon nicht genug. Die Wiese ist botanisch nicht besonderer als alle meine anderen. Ich würde da eiskalt nach Arbeitsaufwand gehen. Wundern würde mich hier schon lange nichts mehr.

Eine Hecke ist kein Grünland - keine Förderung. Ein Baum- oder Heckenüberhang unterdrückt die Grasnarbe - kein Gras, somit kein Grünland, keine Föderung. Eine Verbuschung ist kein Grünland - keine Förderung (was habe ich letztes Jahr geknurrt, als ich Ausschläge in der Saison runter knüppeln musste. Bestes Tierfutter im Dürrejahr). Und vollkommen unstrittig ist, dass historische Flächengrößen nicht mehr erreicht werden. Ich muss ja am Anfang eine Größe angeben. Wohl wissend, dass mittlerweile z.B. der Kopf der Fläche an der Lummerke durch Wegebau im letzten Jahrhundert nicht mehr da ist. Pacht... läuft wie gesagt für alles. Berufsgenossenschaft selbstverständlich auch, auch wenn ich auf Teilen der historischen Engelkefläche nicht mal mit der Machete hinkäme. Dieser Teil ist durch die NLF nicht freigestellt worden und ist für mich nicht nutzbar.

Ja, Hecken wären neu förderfähig. Muss ich dann aber auch in angegebener Größe halten. Bei so einer freestyle Hecke schwierig. Und bei Hecken, die ich mir mit einem Nachbarn teile, hochriskant. Wenn der plötzlich den Schnetzelwahn erleidet, habe ich einen Förderbetrug. Bleibt der Grundsatz: Hecken muss man sich leisten können :P Schon gar nicht käme das Förderprogramm für Streuobst in Frage. Peinlicherweise haben meine Böcke gerade einen (geschützten!) Baum gekillt. Davon ab verliere ich jedes Jahr Bäume an Rindenbrand. Wie soll ich da gewährleisten, dass die angegebenen Bäume noch da sind?! Gar nicht. Lieber weiter pflanzen und sich selber um Geld bringen :P . Aktuell kam gestern die Zusage für 5 Bäume über einen Verein. Die wissen, dass ich mich redlich um die Bäume bemühe. Was ich pflanze bekommt die Rundumbetreuung von Schutz und Wasser. Aber wie geschrieben... ab und an schützt das nicht vor roher Gewalt. Am meisten bräuchte ich hier mal Helfer, die mir helfen Eichenpfosten zu receyceln. Durch den von uns betriebenen Stacheldrahtabbau werden Pfosten frei. Der verlorene Baum hatte den Standartbaumschutz der NLF mit einem Metallpfosten. Das taugt nur begrenzt. Meine marode Schulter macht da indes nicht mehr mit wie ich ihr befehle :P

Unser Satellitenbild ist eifrigst bearbeitet. Alles was nicht eindeutig Grünland ist, wird da tapfer rausgerechnet. Und wie beschrieben... ich habe gar nicht mehr so den drive wie früher Brennnesseln unbedingt sofortigst zu meucheln. Weil schlicht die Erfahrung sagt, dass der wiederkehrende Verbiss durch die Schafe das Problem jährlich reduziert. Wenn sie nicht reinhauen, dann lohnt der genaue Blick. Stecken die Pflanzen voller Raupen, dann schmeckt die nicht. Und die schmeckt dann nicht mal der Sense, weil ich die fertigen Schmetterlinge vor den innerlichen Augen sehe. Eine Fläche darf aber nicht mehr als XY Prozent Brennnesseln haben. Sonst ist die ganze Fläche kein Grünland. Zur Vorliebe von Schafen bezüglich Brennnesseln: Das ist rasseabhängig. Der Satz "das fressen Schafe (nicht)" ist Unfug. Neben Raupen sind beispielsweise die Schafe des Versuchsgutbetriebes nie an den Brennnesseln dran. Während unsere spätestens bei Reife der Samenkapseln das Schlemmerbuffet eröffnen. Das gilt für unzählige Pflanzenarten! Je näher die Rassen am Wildschaf sind, desto mehr leisten sie. Ein weiterer Grund die alten Rassen unbedingt zu erhalten!

Gestern sah ich bei Instagram die bayerischen Förderrichtlinien für Schafe/Ziegen. Respekt. In Niedersachsen erzählt man uns, man dürfe ja wegen der EU nur noch Muttern befördern. Was eine Kürzung um 2/3 der Kopfförderung bedeutete. Auch die Kleinstgruppenförderung kann ich nur deutlich begrüßen. Der Rückgang von Star und Schwalbe in den Dörfern erklärt sich mit dem Verschwinden von Nutztieren in den Dörfern. Also auch wenn mir die nicht helfen würde: So eine Förderung täte massiv Sinn machen!!! Auch eine Böckeförderung wie in Bayern (in der Zucht) täte erheblich helfen. Denn dass eine reine Mutterförderung hier zu einer massiven genetischen Verarmung führt, haben Erfahrungen aus anderen Ländern gezeigt. Wer hält denn schon noch große Bockgruppen. :-X Ja gut. Wir. Aber wir sind auch Aliens. Und auch hier mahne ich an: Ich arbeite beruflich gegen die Kosten an. Tochter will den Betrieb aber hauptberuflich machen. Aus dem vollkommen verständlichem Grunde, dass die Landwirtschaft eine Vollzeitarbeit bedeutet. Und die nächste Generation wird sich nicht mehr körperlich und seelisch kaputt machen. Die werden zwar den Verlust an Arten und fürs Klima ect. sehen. Die werden aber die Schuld, wenn etwas verschwindet nicht bei sich bis zur Selbstaufgabe suchen. Und das ist gut so.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Quendula » Antwort #2676 am:

Darf ich mal dazwischenplappern?

https://www.betterplace.me/backstage-scheeve-schuene
Bitte unterstützt dieses Beweidungsprojekt!
Wer nähere Informationen möchte, wem und für was er da Geld spendet, wird dort direkt aufgeklärt, aber auch unter anderem bei den Haustieren im Schafthread fündig.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2677 am:

Dankeschön :-*

Noch ein Bildchen von heute oder warum Nachhute eine Option der herbstlichen Flächenpflege sein sollte. Das ist ja nur ein Insekt von vielen verschiedenen, dass gerne überleben möchte
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2678 am:

Um gleich hinterherzusetzen: Das Schaf ist kein reiner Vegetarier :-X dennoch werden sicher weniger vertilgt als geschnetzelt ;D da gab es noch den Bericht einer Schäferin, deren Herdenschutz regelmäßig ihr Futter teilen müssen, weil ein paar Wollies das Futter als Proteinquelle entdeckt haben ;D

Wie eng der Spielraum zwischen gut gedacht und drüber hinaugeschossen ist, kommt hier. Im Morgengrauen protestierende Schafe, weil die Fläche durch ist. Hier wäre einen halben Tag weiter die Grasnarbe beschädigt worden. So war es eine optimale Punktlandung
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2679 am:

Normalerweise wäre ich jetzt schon im Dienst. Dann wären sie gestern gezäunt worden. Da würde sich manch einer denken... hätte ja noch gepasst. Sprich als Nebenerwerbsschäferei ist es ein schmaler Grat

Nun aber hört man nur noch gefräßiges Rupfen :) und ich kann heute außerplanmäßig später in den Dienst. Passte perfekt ;D
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

frauenschuh » Antwort #2680 am:

Der kroch gestern um unsere naturerhaltende Landwirtschaft. Er hatte sein Schlupfloch hinter dem Solarpanel gewählt. Gestört marschierte er zielstrebig in seinen Unterschlupf.
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Quendula
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

Quendula » Antwort #2681 am:

In Hannover ist nächste Woche die AgriTechnica.
Raindancer wird auch vor Ort sein.
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thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2682 am:

Raindancer ist ja schonmal nicht schlecht. Einfache App, kann auch nicht viel, aber genau das, was es für Großregner usw braucht. Das ist ein guter Schritt nach vorne.
Die Problematik mit der Verteilgenauigkeit und Verschlämmproblematik von den Großregnerkanonen kann sie aber nicht mildern.
Deshalb wird sie hier im Gemüsebau nicht die Verbreitung finden.
Hier herrschen immer noch Rohrregner vor, also ein langes Rohr aus zusammengesetzten Einzelteilen mit alle paar Meter ein Kreisregner mit 4mm Düse.
Die lassen sich schnell verlegen und wieder abbauen.
Aktuell werden sie auch wieder abgebaut, in dem Gemüse, das jetzt demnächst geerntet wird. Für Frühlingszwiebeln und Co, die überwintern, bleiben sie noch drauf.

Das Pumpen anstellen, auf die nächsten Sektoren umstellen, das kostet mindestens ein Auto mit 2 Mann im Frühjahr, die von Schlag zu Schlag fahren. Da würde sich Raindancer recht schnell amortisieren.

Merke ich im Garten auch, wenn Urlaubszeit ist. In mehr als 6 Gärten gleichzeitig gießen ist schwierig. Da passen die Intervalle nicht mehr, wenn es irgendwo Störungen gibt, zB Plausch über den Gartenzaun.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

thuja thujon » Antwort #2683 am:

Holger Hennies über die SUR, sustainable use regulation, (pauschale Pestizidreduktion) und was es für D bedeuten würde:
https://www.youtube.com/watch?v=CgBTBGB_Hs8
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.

dmks » Antwort #2684 am:

Ist gut bildlich erklärt - und das Dilemma hoffentlich auch ohne landwirtschaftliches Grundwissen verständlich?
Ansonsten bitte nachfragen! Ist nur ein Video - und der eigentliche "Eisberg" in echt noch deutlich größer.
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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