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Zu den Nivalis kann ich sagen die stehen das ganze Jahr über extrem Nass teilweise überflutet im Sommer oder im Winter geschadet hat es ihnen nicht. Wie es bei anderen Arten und Sorten aussieht kann ich nicht beurteilen, aber Staunässe scheint bei nivalis keine große Rolle zu spielen
Leider sind G. nivalis nicht ganz einheitlich in ihren Bedürfnissen. Die in den vergangenen Jahren vielfach angebotenen Auslesen aus der Wallonie stammen aus Verhältnissen wie du sie beschreibst und sind mehrheitlich auf recht feuchte Bedingungen angewiesen. Andere Herkünfte bevorzugen durchaus etwas trockenere Verhältnisse.
Immer hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 18:09 Ich muss mir dieses Jahr nicht nur so rudimentär, sondern genauer aufschreiben, wo ich sie hinpflanze.
Das mach ich schon lange, auch mit Helleborus. Durchnumeriert von links nach rechts und ob sie in 1., 2., 3. usw. Reihe im jeweiligen Beet stehen. Wenn eins fehlt und die Nachbarn da sind, dann kann der Sollstandort relativ gut eingegrenzt werden. Bzw. der Name dessen, was da so schilderlos steht.
Solche aus dem Freiland von den bekannten Gärtnern sollten mehr abkönnen. Die würde ich auf jeden Fall vor zu viel Wasser schützen - ans Haus rücken, Vlies drüber sollte reichen. Der Boden im Garten friert schließlich auch bei längeren Frostperioden total durch. Das können sie ab, was sie umbringt, ist Staunässe.
Wenn man sie ins Haus räumt, sollte der Temperaturunterschied nicht zu groß sein. Garage wäre vielleicht besser, ein paar Tage Dunkelheit machen nichts bzw. man kann sie ja tagsüber rausholen, da ist es ja meist wärmer als nachts.
ich halt mich da an die Empfehlung von Bäuerlein, sie vor Frost zu schützen. bei den teuren Sorten bin ich da extrem vorsichtig. die Elwesii im Töpfchen aus dem Baumarkt hab ich schon mal bei -3 draußen gelassen(aber in Übertöpfen mit lavagranulat drin, damit die Temperaturschwankungen nicht zu extrem sind bei den Minitöpfchen in denen die fast immer stehen). Aber immer geschützt vor Regen. Zu warm im Haus bringt sie allerdings leider auch zielsicher um, da die entsprechend nötige Sonne fehlt. ich hab sie dann zuletzt oft an ein Nord west Glastür gestellt mit nochmal Pflanzenleuchte drüber, die da ohnehin für andere Pflanzen nötig war, so kommen fast alle durch und blühen im nächsten Jahr gleich wieder. vorher sind 3/4 im Haus verschimmelt.
Immer hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 18:09 Ich muss mir dieses Jahr nicht nur so rudimentär, sondern genauer aufschreiben, wo ich sie hinpflanze.
Das mach ich schon lange, auch mit Helleborus.
Ich bin noch nicht so lange "im Geschäft". 8) (Und bin ganz froh, muss ich das bei Helleborus nicht machen. ;)) Vorsatz 2024: Es wird mal Schneeglöckchensystematisiert so lange es Winter ist. Ein Heft für zwei Gärten, das kann ja nicht gut gehen. (Im Laptop will ich die Schneeglöckchen nicht haben, frag`nicht wieso, es ist einfach so.) Ich bin da neulich beim Schneeglöckchenstöbern zufällig in einem Garten gelandet. Der richtige Text für kalte Wintertage. ;) "Galantophil? Geht`s noch?" https://www.wurzerlsgarten.de/pflanzen-und-tiere/galanthophil-gehts-noch/
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
Immer hat geschrieben: ↑7. Jan 2024, 13:53…Ein Heft für zwei Gärten, das kann ja nicht gut gehen. …
Normal reinschreiben, umdrehen und von hinten für den 2. Garten nutzen :)
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos