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hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Ich vermute, das gleiche, was auch meine Oma geliebt hat, der Bürzel.
Nein, nie, never, auf keinen Fall :o. Beim Hals bin ich auch weg. Der kommt allenfalls in die Sauce. Allein die Vorstellung da reinzubeißen *schüttel*. Es gibt Spezialitäten, die sind zu speziell für mich ;). Wenn ich auf Knorpel, Gräten, etc. beiße, ist das Essen gelaufen. Das wird alles vorher sorgfältig seziert oder spätestens auf dem Teller zur Seite gelegt. Was die Gräten angeht: Definitiv Club Thomas ;D.
Unaufgeregtes Essen finde ich prima, gerade nach fetten Tagen. Supergerne Fisch, Reis oder Risotto + Gemüse aus dem Dampfgarer. Schnell im Menügaren zubereitet, lecker und mit wenig Kalorien.
Ich hatte Heiligabend Grünkohl (Weißkohl, große Stücke von Bauchfleisch und durchwachsenem Speck, Landjäger, Schmalz, S & P), Kartöffelchen, nicht wenig Senf und Meerrettich, Erster Feiertag: magere kleine Gänsebrust, Rotkohl, schlechtester Fertigsemmelknödel meines Lebens, Zweiter Feiertag: Reste vom Ersten, danach bis 2. Januar täglich Grün- und/oder Rotkohl mit Fleisch/Landjäger, am letzten Mittwoch und Donnerstag dann: Hühner-Curry mit Ananas, Zitronen-Koriandergrün-Reis, Freitag und Samstag: Sahne-Huhn (Champignons, Zwiebel, Erbsen, S & P, Thymian, Brühe, Noilly Prat), Baguette, Sonntag: Wegmuß-Champignons überbacken (Zwiebel, Sahne, Ei, Parmesan, Muskatblüte, S & P) Montag: Blätterteig-Tiropitakia (Spinat, Feta, Parmesan, Gouda, Walnüsse, Knoblauch, Minze, Kreuzkümmel, Zitronenschale, S & P). Die Füllung war sehr gut; ich machte aber den Fehler, sie zu wickeln, wie ich es schon mit Filoteig getan habe, ich hätte besser einfache Teigtaschen mit dem Blätterteig gemacht. Geschmeckt haben sie, ausgesehen – also ich hätte sie nicht fotografiert. :P
Heute habe ich den erklecklichen Rest der Fülle in zwei Paprikahälften gepackt in den Ofen geschoben. War auch gut.
Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt. - Arthur Schopenhauer
Die braucht man vermutlich nicht, aber sie wurden in einem Rezept vorgeschlagen, und ich hatte Reste da. Die Walnüsse und die Zitronenschale stammen übrigens aus einem anderen Rezept.
Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt. - Arthur Schopenhauer
Tara hat geschrieben: ↑10. Jan 2024, 12:45 sie wurden in einem Rezept vorgeschlagen, und ich hatte Reste da.
Ja, hab ich mir so gedacht. Heißt im Umkehrschluss, man könnte es auch nur mit Feta versuchen. Die Idee mit den Walnüssen und der Zitronenschale find ich jedenfalls prima :)!
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
feta für frische und aroma, parmesan für umami, gouda für schmelz und zusammenhalt.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Erst dachte ich wie Apfelbäuerin, zumal es ja in Griechenland hauptsächlich Feta und einen Hartkäse aus Schafmilch gibt. Vermutlich würde es auch gehen (ich dachte an griechischen Spinatstrudl), aber zwerggarten bringt es auf den Punkt: . Tiropitakia . Hier gab es Wirsingkartoffelstampf, Pariserkranzl, Senf und knuspriges helles Brot.
martina hat geschrieben: ↑10. Jan 2024, 14:41 Erst dachte ich wie Apfelbäuerin, zumal es ja in Griechenland hauptsächlich Feta und einen aber zwerggarten bringt es auf den Punkt: . Tiropitakia
zwerggarten hat recht, und eines meiner beiden Rezepte war das von Dir verlinkte.
Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt. - Arthur Schopenhauer
zwerggarten hat geschrieben: ↑7. Jan 2024, 20:20… der unvermeidliche rosenkohl aus dem ofen. …[/quote]
der ist immer noch im ofen und unessbar. :(
edit: von wegen eine viertelstunde! aber leider so gar nicht in einem uralten gasbackofen mit nur unterhitze und fragwürdiger temperatur generell. :( [/quote] Das ist ja schade. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob wir es damals länger drin hatten, aber wir waren sehr angetan. .
martina hat geschrieben: ↑9. Jan 2024, 14:57 Hier war noch ein halber Hokkaido, der wurde zusammen mit Zwiebel, Knoblauch, Chili, Rosmarin und einer Dose Tomaten ... [/quote] Hmmm! :D
Christiane hat geschrieben: ↑9. Jan 2024, 20:42 Was die Gräten angeht: Definitiv Club Thomas ;D.
;D Werde ich gleich mal Thomas zeigen, daß es da schon einen feststehenden Begriff gibt. ;) . [quote author=Tara link=topic=73295.msg4129551#msg4129551 date=1704843664] ... danach bis 2. Januar täglich Grün- und/oder Rotkohl mit Fleisch/Landjäger,
:o Puh! Ich glaube da hätte ich aber mal zwischendurch einen Lieferdienst in Anspruch genommen oder Pasta selber gemacht! ;) . [quote author=martina 2 link=topic=73295.msg4129672#msg4129672 date=1704894092] Erst dachte ich wie Apfelbäuerin, zumal es ja in Griechenland hauptsächlich Feta und einen Hartkäse aus Schafmilch gibt. Vermutlich würde es auch gehen (ich dachte an griechischen Spinatstrudl), aber zwerggarten bringt es auf den Punkt: . Tiropitakia
Wahrscheinlich wurde das Rezept so geschrieben, damit man es auch in Deutschlland machen kann, wo man nicht noch andere griechische Käsesorten zur Verfügung hat. . [quote author=Lieschen link=topic=73295.msg4129754#msg4129754 date=1704908484] Pasta mit Tomaten, weißen Riesenbohnen und Zucchini
Das ist auch eine schöne Kombination! :) . Vorgestern gab es Wildbolognese aus der Dose aber von einem sehr guten Wildmetzger. Gestern habe in einem Restaurant ganz hervorragende Königsberger Klöpse mit frittierten Kapern gegessen.
Oh, um die Königsberger Klopse beneide ich dich :)! Hier aber auch so ähnlich: Hausgemachte Fleischküchle mit geriebenem Käse als Extra. Dazu den Rest Karottengemüse von vorgestern und Kartoffelpü. Da ganz sicher Fleischküchle übrigbleiben (es werden immer so ca. 20 Stück), gibt's die restlichen morgen mit frischem Kartoffel-/Gurkensalat.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Ja Nina, um die Königsberger Klopse mit frittierten Kapern beneide ich dich auch! :D
Hier gab es gestern einen Hähnchenschenkel aus dem Ofen, Lauchgemüse mit roten Linsen und dazu Roggenbrot. Heute eine Hack-Kichererbsenpfanne (Baharat), einen gr Joghurt (Knoblauch, Zitrone und Kreuzkümmel) und (gekauftes) Naan-Brot.