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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 228840 mal)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Gern. :)
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Man sieht gut, woran es im Moment noch hapert.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
:D Ein ZT300 war mein Fahrschultraktor! Aber noch die rote Variante. Da war ich 16... 8)
Heute war gut!
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich habe eine Handhacke, einen Spaten und ein Kreil, tanke einmal im Jahr 20 Liter, brauche 4 Batterien für meinen Düngerstreuer und mir läuft es trotzdem bei der Agrarpolitik der letzten viele Jahre kalt den Rücken runter.
Das was Lohmeyer angesprochen hat, Blush, wir haben es hier schon behandelt, aber es wurde immer zerredet, weil fachlich etwas tiefergehend. Von mir aus können wir aber gerne das Thema Nitrat nochmal aufrollen, die Düngesaison kommt ja jetzt auch bald im Hobbygarten. Gerne auch ein anderes Thema.
Das was Lohmeyer angesprochen hat, Blush, wir haben es hier schon behandelt, aber es wurde immer zerredet, weil fachlich etwas tiefergehend. Von mir aus können wir aber gerne das Thema Nitrat nochmal aufrollen, die Düngesaison kommt ja jetzt auch bald im Hobbygarten. Gerne auch ein anderes Thema.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Interessant fand ich daraus 2 Sachen - wie der Bürgermeister meint, genau unterscheiden zu können, wer politisch weit oder weniger weit rechts steht und wer nicht:
"..."Ich bin nicht vor Ort gewesen", sagt der Bürgermeister. "Ich habe aber gehört, dass es ganz normale Menschen gewesen sind. Also Menschen, die einfach demonstrieren wollten. ..."
AfDler haben auch keine besonderen Alleinstellungsmerkmale.
Und dann das:
"...Für Feddersen hat der Tag ein Nachspiel. Offenbar nehmen es ihm einige übel, dass er die Polizei über den Protest informiert hat. Der Bürgermeister erhält E-Mails mit wüsten Beschimpfungen. "Das ging sehr unter der Gürtellinie." Feddersen geht davon aus, dass die Nachrichten aus der rechten Szene stammen. Das sei aus den Nachrichten eindeutig hervorgegangen. ..."
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Thuja, die von Lohmeyer aufgestellte Behautung, das die von der EU abgemahnte Nitratbelastung in Deutschland so gar nicht stimmen würde, hätte mich auch interessiert- findet man was dazu? Das Deutschland schon unter Merkel das eigentliche geforderte Messsystem mit Brunnenbohrungen verschleppt hat, erinnere ich mich noch - soweit also richtig.
Zu seiner Behauptung das der BUND (oder Nabu?) einer der größten EU- Landwirtschaftssubventionsempfängern sei (ist übrigens genauso wenig aufregend, wie das die Wasserbehörde, die für den Deichbau zuständig sind, an erster Stelle stehet. Beide haben Land und müssen es auch haben, um ihren Aufgaben gerecht zu werden und da vor allem Landbesitz ausschlaggebend ist für die Subvention, sollen Sie dann die Subvention ja auch haben) finde ich nichts. Stattdessen folgendes Zitat aus einem Link von Rosarot (Danke dafür):
„Eine dem Einzelhandels-Konzern Aldi verbundene Stiftung übernimmt über eine Tochterfirma die Nordthüringer Agrarfirma ADIB. Diese bewirtschaftet mehrere Tausend Hektar Fläche und gehörte mehrheitlich dem Ex-Präsidenten des Thüringer Bauernverbandes, Kliem“
Die ADIB war einer der größten privaten Subventionsempfängern und damit dann wohl auch Aldi.
Zu seiner Behauptung das der BUND (oder Nabu?) einer der größten EU- Landwirtschaftssubventionsempfängern sei (ist übrigens genauso wenig aufregend, wie das die Wasserbehörde, die für den Deichbau zuständig sind, an erster Stelle stehet. Beide haben Land und müssen es auch haben, um ihren Aufgaben gerecht zu werden und da vor allem Landbesitz ausschlaggebend ist für die Subvention, sollen Sie dann die Subvention ja auch haben) finde ich nichts. Stattdessen folgendes Zitat aus einem Link von Rosarot (Danke dafür):
„Eine dem Einzelhandels-Konzern Aldi verbundene Stiftung übernimmt über eine Tochterfirma die Nordthüringer Agrarfirma ADIB. Diese bewirtschaftet mehrere Tausend Hektar Fläche und gehörte mehrheitlich dem Ex-Präsidenten des Thüringer Bauernverbandes, Kliem“
Die ADIB war einer der größten privaten Subventionsempfängern und damit dann wohl auch Aldi.
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- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Das mit den Subventionen ist beim Nabu nach den einzelnen Ortsverbänden usw aufgeschlüsselt. Also man muss die einzelnen Nabus selbst zusammenrechnen, wenn man mit Nabu den Nabu meint. Ich verstehe allerdings den Sinn dahinter nicht. Eigentlich ist niemandem damit geholfen, wenn er sowas weiß. Ich hätte es auch nie transparent gemacht, das ist an den Pranger stellen. Die meisten können es doch eh nicht richtig interpretieren. Und ehrlich gesagt interessiert mich nicht, wie viel mein Nachbar links oder rechts bei der Steuer zurück bekommt.
Und wie gesagt, es geht nicht um Subventionen und die Bauern möchten sie auch nicht. Sie wollen vernünftige Preise, nicht produzieren und hinterher gesagt bekommen, was sie dafür bekommen. Es geht doch auch niemand arbeiten und am Ende vom Monat sagt der Chef es gibt nur die Hälfte vom Gehalt weil der Weltmarkrtpreis an der Börse gerade gefallen ist. Gut, das ist Unternehmerrisiko beim Bauern und damit kommen sie halbwegs klar, aber wie gesagt, wenn man hier 50 Cent für den Blumenkohl möchte liegt er für 2 im Laden. Und wenn man das sieht, und fragt ob man 50,5 Cent haben könnte, dann liegt nicht mehr der eigene, sondern der Blumenkohl aus Spanien im Laden, weil dort der Mindestlohn ein Drittel von dem ist was in D bezahlt werden muss und die deswegen immer günstiger liefern können. Und Arbeitskraftstunden sind nun mal der Preistreiber in der Produktion. Deswegen ja auch die vielen großen modernen Maschinen. Um halbwegs mithalten zu können.
Wenn der Bauer einen Cent für das Mehl vom Brötchen bekommen würde, wäre fast alles drin, was die Gesellschaft angeblich fordert. Vorausgesetzt der Staatsapparat macht seine Artbeit, also Baugenhemigung ausstellen um Anbindehaltung auch endlich abzuschaffen und nicht ein Ministerium spielt das andere aus usw.
Und wie gesagt, es geht nicht um Subventionen und die Bauern möchten sie auch nicht. Sie wollen vernünftige Preise, nicht produzieren und hinterher gesagt bekommen, was sie dafür bekommen. Es geht doch auch niemand arbeiten und am Ende vom Monat sagt der Chef es gibt nur die Hälfte vom Gehalt weil der Weltmarkrtpreis an der Börse gerade gefallen ist. Gut, das ist Unternehmerrisiko beim Bauern und damit kommen sie halbwegs klar, aber wie gesagt, wenn man hier 50 Cent für den Blumenkohl möchte liegt er für 2 im Laden. Und wenn man das sieht, und fragt ob man 50,5 Cent haben könnte, dann liegt nicht mehr der eigene, sondern der Blumenkohl aus Spanien im Laden, weil dort der Mindestlohn ein Drittel von dem ist was in D bezahlt werden muss und die deswegen immer günstiger liefern können. Und Arbeitskraftstunden sind nun mal der Preistreiber in der Produktion. Deswegen ja auch die vielen großen modernen Maschinen. Um halbwegs mithalten zu können.
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- RosaRot
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Die ADIB war einer der größten privaten Subventionsempfängern und damit dann wohl auch Aldi.
Auf Umwegen fließt das dann dorthin, sicher. Auf der Seite finden sich noch weitere Artikel zu Käufen durch Aldi.
Viele Grüße von
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
thuja hat geschrieben: ↑12. Jan 2024, 22:10
Das mit den Subventionen ist beim Nabu nach den einzelnen Ortsverbänden usw aufgeschlüsselt. Also man muss die einzelnen Nabus selbst zusammenrechnen, wenn man mit Nabu den Nabu meint. Ich verstehe allerdings den Sinn dahinter nicht. Eigentlich ist niemandem damit geholfen, wenn er sowas weiß. Ich hätte es auch nie transparent gemacht, das ist an den Pranger stellen. Die meisten können es doch eh nicht richtig interpretieren. Und ehrlich gesagt interessiert mich nicht, wie viel mein Nachbar links oder rechts bei der Steuer zurück bekommt.
Und wie gesagt, es geht nicht um Subventionen und die Bauern möchten sie auch nicht. Sie wollen vernünftige Preise, nicht produzieren und hinterher gesagt bekommen, was sie dafür bekommen. Es geht doch auch niemand arbeiten und am Ende vom Monat sagt der Chef es gibt nur die Hälfte vom Gehalt weil der Weltmarkrtpreis an der Börse gerade gefallen ist. Gut, das ist Unternehmerrisiko beim Bauern und damit kommen sie halbwegs klar, aber wie gesagt, wenn man hier 50 Cent für den Blumenkohl möchte liegt er für 2 im Laden. Und wenn man das sieht, und fragt ob man 50,5 Cent haben könnte, dann liegt nicht mehr der eigene, sondern der Blumenkohl aus Spanien im Laden, weil dort der Mindestlohn ein Drittel von dem ist was in D bezahlt werden muss und die deswegen immer günstiger liefern können. Und Arbeitskraftstunden sind nun mal der Preistreiber in der Produktion. Deswegen ja auch die vielen großen modernen Maschinen. Um halbwegs mithalten zu können.
Wenn der Bauer einen Cent für das Mehl vom Brötchen bekommen würde, wäre fast alles drin, was die Gesellschaft angeblich fordert. Vorausgesetzt der Staatsapparat macht seine Artbeit, also Baugenhemigung ausstellen um Anbindehaltung auch endlich abzuschaffen und nicht ein Ministerium spielt das andere aus usw.
Es ist kein Pranger. Es ist gesetzlich vorgeschrieben dass die Agrarsubventionen rückwirkend öffentlich gemacht werden müssen. Stichwort Transparenz-Initiative
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
In Spanien liegt der gesetzliche Mindestlohn bei etwas über der Hälfte, nicht bei einem Drittel des deutschen.
Weiterhin schreibt der DGB dazu, dass die meisten Löhne - auch im Niedriglohnbereich - deutlich darüber liegen.
Weiterhin schreibt der DGB dazu, dass die meisten Löhne - auch im Niedriglohnbereich - deutlich darüber liegen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Bei der Diskussion sollte nicht vergessen werden, dass sich Betriebe auch in Form von Landwirtschaftlichen
Betriebsgemeinschaften zusammenschließen können
(https://www.rentenbank.de/export/sites/rentenbank/dokumente/Rentenbank_Schriftenreihe_Band15_.pdf)
was dem einzelnen Betrieb wesentliche Vorteile auch hinsichtlich der vielbeklagten Bürokratie zu bringen scheint.
Das erklärt dann auch, warum dann hinsichtlich der Angaben zu Subventionen nur noch eine Nennung
am Sitz der Betriebsgemeinsschaft und nicht an den Orten der einzelnen Betriebe erfolgt.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Markus Wipperfürth, `Das ist an Respektlosigkeit nicht zu überbieten´
https://www.youtube.com/watch?v=TnzRhsBEI2k
und meint damit die Verantwortlichen in den jeweiligen Ministerien.
Das Angebot, da bin ich mal gespannt, ob es nicht wieder das Gegenteil wird von dem was gesagt wurde, wie in der Vergangenheit hinreichend oft die Erfahrung gemacht werden konnte.
Also mal Butter bei die Fische liebe Koalition, sagt ja zu Bewirtschaftung nach Stand des Wissens und nein zu fachlich falschen Dängeleien. zB. Neuausweisung der roten Gebiete schon ab der Saison 2024, Hoftorbilanz überdenken usw.
Markus Wipperfürth, `Das ist an Respektlosigkeit nicht zu überbieten´
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und meint damit die Verantwortlichen in den jeweiligen Ministerien.
Das Angebot, da bin ich mal gespannt, ob es nicht wieder das Gegenteil wird von dem was gesagt wurde, wie in der Vergangenheit hinreichend oft die Erfahrung gemacht werden konnte.
Also mal Butter bei die Fische liebe Koalition, sagt ja zu Bewirtschaftung nach Stand des Wissens und nein zu fachlich falschen Dängeleien. zB. Neuausweisung der roten Gebiete schon ab der Saison 2024, Hoftorbilanz überdenken usw.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Lindner hat sich zum Sündenbock machen lassen. Immerhin.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Er hat sich wenigstens vor die Menge gestellt. Aber das Angebot ist halt eine Frechheit. Und wenn man mitbekommen hat, was er letztens seiner Klientel in schönster Atmosphäre geflüstert hat, dann braucht sich die FDP nicht wundern, wenn es so passiert, wie es die Landjugend gesagt hat.
`Wenn es so weiter geht mit der FDP, dann geht es ihr wie dem Ackerbau, nämlich mit 4% wird stillgelegt.´
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich möchte nur vorsichtig anmerken, dass auch Berlin bevölkert ist von steuerzahlender arbeitender Bevölkerung. Und die arbeiten eben montags.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Und den Rest der Woche frei? Schön habt ihrs in Berlin.
Falls du gewählte Volksvertreter meinst, die können gerne mal was schieben, wenn es lange angekündigt ist und der Wählerauftrag ernst genommen wird, nicht nur Parteiwohl im Vordergrund steht.
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