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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4100506 mal)

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Moderator: cydorian

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Beerensammler
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Beerensammler » Antwort #27990 am:

Innen
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Bellafigura
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Bellafigura » Antwort #27991 am:

Arni99 hat geschrieben: 27. Jan 2024, 09:43
Die echte DK von Lokalrunde.
Werden alle während der Heizphase bei maximal 30% Luftfeuchtigkeit täglich mehrmals mit Wasser besprüht. Gib den Spinnmilben keine Chance.
Stehen alle in 100% mineralischem Substrat ohne jegliche organische Substanzen. ;)
Folglich keine Trauermücken.


Die Blätter sind in der Tat sogar bei einem jungen Steckling bereits dreilappig und glatt, wie bei großen Pflanzen (ähnelt fast Dottato, nur ungezahnt). Das sorgt bei mir für Sorgenfalten. Was für eine Sorte sind denn dann die, welche zumindest als Jungpflanzen eher gewellte Blattränder besitzen? Bei Lubera und Artländer ist letzteres eindeutig der Fall, sehen sogar vom Blattbild identisch aus.
KarlAC
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

KarlAC » Antwort #27992 am:

Interessante Studie. Echt stark der Winterschutz. Hast du vielleicht noch die Außentemperatur zu deinen gemessen Werten?
Für milde Wintertage habe ich mir eher als Regen- und Windschutz ein kleines Foliengewächshaus an die Hauswand Richtung Osten gestellt, berührt die Hauswand allerdings nicht und steht auf Steinboden. Geschlossen war die Temperatur nachts etwas 1-2°C wärmer als außen. In den ganz kalten Tagen habe ich nochmal einen großen Sack als Kälteschutz drüber geworfen. Beides Gewächshaus und Sack schließt am Boden ab. Einmal steht dort ein Thermometer und einmal im Gartenhaus. Das Gartenhaus ist aber nicht wirklich dicht und lässt die Kälte recht schnell rein. Beachtlich ist auch hier der Unterschied der Temperatur von etwa 7°C (Gartenhaus vs. Doppelschutz im Gewächshaus) und besonders verwundert hat mich, dass es im Gartenhaus noch 1-2 °C kälter ist als draußen war. Kalter Windzug treibt wohl gut die Wärme weg. Nachteil des Gewächshauses ist natürlich, dass es sich mit der Sonne stark erhitzt.
Im Bild: links Gartenhaus und rechts mobiles Foliengewächshaus mit großem Sack drüber
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Beerensammler
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Beerensammler » Antwort #27993 am:

KarlAC hat geschrieben: 4. Feb 2024, 08:01
Interessante Studie. Echt stark der Winterschutz. Hast du vielleicht noch die Außentemperatur zu deinen gemessen Werten?
Für milde Wintertage habe ich mir eher als Regen- und Windschutz ein kleines Foliengewächshaus an die Hauswand Richtung Osten gestellt, berührt die Hauswand allerdings nicht und steht auf Steinboden. Geschlossen war die Temperatur nachts etwas 1-2°C wärmer als außen. In den ganz kalten Tagen habe ich nochmal einen großen Sack als Kälteschutz drüber geworfen. Beides Gewächshaus und Sack schließt am Boden ab. Einmal steht dort ein Thermometer und einmal im Gartenhaus. Das Gartenhaus ist aber nicht wirklich dicht und lässt die Kälte recht schnell rein. Beachtlich ist auch hier der Unterschied der Temperatur von etwa 7°C (Gartenhaus vs. Doppelschutz im Gewächshaus) und besonders verwundert hat mich, dass es im Gartenhaus noch 1-2 °C kälter ist als draußen war. Kalter Windzug treibt wohl gut die Wärme weg. Nachteil des Gewächshauses ist natürlich, dass es sich mit der Sonne stark erhitzt.
Im Bild: links Gartenhaus und rechts mobiles Foliengewächshaus mit großem Sack drüber

Die Temperatur außerhalb des Gewächshauses habe ich nicht gemessen, daher also keinen exakten Vergleich. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass das Gewächshaus so ca. 2°C Unterschied macht beim Tiefstwert (plus null Wind, was ja ein ganz wichtiger Faktor ist). Das hängt auch sehr von den Bedingungen tagsüber ab: Wenn es freundlich ist, heizt es sich auf, die Wärme geht in den Boden und strahlt nachts ab. Der Boden ist dann Wärmespeicher. Bei Deiner Konstruktion ist die Hauswand der Wärmespeicher.

Da sieht man mal, was so an Wärmeverlust durch die Wand geht. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich scheue, die Garage zum Überwintern zu nutzen. Die Heizwirkung durch die Hauswand sorgt da regelmäßig für zweistellige Temperaturen. Auch nachts kühlt es nicht besonders ab. Ich schätze, das ist da so 10°C wärmer als draußen und fürchte, dass Feigen da austreiben würden.

Ich vermute übrigens, dass die Temperaturspitzen, die Du tagsüber in Deiner Konstruktion hast – und die ich in meinem Gewächshaus ja auch habe -, so lange kein Problem sind, wie es nachts richtig abkühlt. Kann das jetzt nicht belegen, würde aber annehmen, daß Pflanzen schlau genug sind, um zu erkennen, dass noch Winter ist. Können hier aber andere sicher besser beurteilen.

Eine Frage noch: Was für eine Thermometer-Lösung benutzt Du, die Dir so schöne Charts zaubert?
KarlAC
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

KarlAC » Antwort #27994 am:

Beerensammler hat geschrieben: 4. Feb 2024, 15:15
(...)
Ich vermute übrigens, dass die Temperaturspitzen, die Du tagsüber in Deiner Konstruktion hast – und die ich in meinem Gewächshaus ja auch habe -, so lange kein Problem sind, wie es nachts richtig abkühlt. Kann das jetzt nicht belegen, würde aber annehmen, daß Pflanzen schlau genug sind, um zu erkennen, dass noch Winter ist. Können hier aber andere sicher besser beurteilen.

Eine Frage noch: Was für eine Thermometer-Lösung benutzt Du, die Dir so schöne Charts zaubert?


Das kann gut sein. Die hohen Temperaturspitzen werden auch nur sehr kurz erreicht. Habe dort einen etwas größeren Oleander und eine kleine günstige BT (zum Test) aus dem Gartencenter. Den Rest habe ich auf den Dachboden mit Kaltdach und Dämmung auf der obersten Geschossdecke. Dadurch bleibt es dort auch Recht kalt, solange die Temperaturen nicht zu hoch sind bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung. Aber auch hier sind die Spitzen nur sehr kurz und die Temperatur im Mittel zwischen 5 und 10 °C.
Draußen nutze ich zwei Bluetooth Thermometer/Hygrometer von Govee, die ich im Doppelpack spontan günstig erstanden hatte. Die Auflösung und Darstellung ist tatsächlich ganz gut aber ich muss mir die Daten immer manuel ziehen. Drinnen im Keller und auf dem Dachboden nutze ich Shelly. Die gerade hängen am Strom und nutzen WLAN. Von der Darstellung und Auflösung aber nicht so gut. (Siehe Bild)
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KarlAC
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

KarlAC » Antwort #27995 am:

Frage an die Steckholzprofis.
Ich habe nochmal zwei Hölzer in Seramis gestartet. Wenn ihr die Bewurzelung in magerem bzw. nährstofflosem Substrat startet und eines an wurzeln gewachsen ist, topft ihr dann direkt in nährstoffreicheres Substrat um oder habt ihr auch Mal versucht vorsichtig zu düngen? Das würde zumindest das Umtopfen mit noch wenigen und empfindliche Wurzeln hinaus zögern. Auf der Seramis Seite steht, dass man nach Wurzelwachstum mit einer halbierten Dünger-Konzentration gießen könnte.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #27996 am:

@KarlAC
Ich topfe um und gebe etwas Kompost in die existierende Mischung.
———-
Heutiges Temperaturmaximum: 21,3 Grad in SO-Österreich.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Lady Gaga » Antwort #27997 am:

Das Düngen in Seramis mit 50% des Düngers habe ich einmal gemacht und später umgetopft in Blumenerde, da war es schon schwer, die Seramisteilchen aus dem Wurzelballen zu kriegen. Jetzt habe ich die Stecklinge früher umgetopft, das war auch problemlos. Ich finde die Wurzeln gar nicht soo brüchig, zumindest nicht bei vorsichtigem Umtopfen. Die Erde drücke ich dabei nicht fest sondern schwemme sie ein wenig rein.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #27998 am:

Ich gieße erstmal 1 Woche garnicht nach dem Umtopfen. Das Substrat wird bei mir VORHER befeuchtet.

Habe in der Vergangenheit bereits sicher geglaubte Stecklinge durch zu viel Wasser ins Jenseits befördert. ;D

Stecklinge, die getauscht werden:
Aus Pon/Perlit wird Pon/Perlit/Kompost.

Stecklinge, die ich behalte, kommen in 100% Pon vorgedüngt bzw. flüssig gedüngt.

Foto: White Madeira #1 in 100% Pon.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #27999 am:

Preto und Olympian.
Heute die Bewurzelung im feuchten Quarzsand gestartet.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

datou » Antwort #28000 am:

KarlAC hat geschrieben: 5. Feb 2024, 13:10
Frage an die Steckholzprofis.
Ich habe nochmal zwei Hölzer in Seramis gestartet. Wenn ihr die Bewurzelung in magerem bzw. nährstofflosem Substrat startet und eines an wurzeln gewachsen ist, topft ihr dann direkt in nährstoffreicheres Substrat um oder habt ihr auch Mal versucht vorsichtig zu düngen? Das würde zumindest das Umtopfen mit noch wenigen und empfindliche Wurzeln hinaus zögern. Auf der Seramis Seite steht, dass man nach Wurzelwachstum mit einer halbierten Dünger-Konzentration gießen könnte.
[/quote]
Bin zwar Anfänger was Feigen anbetrifft, aber eine Meinung habe ich auch. ;D

Ich mache es wie du. Möglichst geräumige Töpfe möglichst lange. In meinem Fall erstmal ca. 1 Liter. In Seramis oder anderen Nährstoffarmen/-freien Substraten muss dann aber irgendwann gedüngt werden. Da ich zunächst einmal das Wurzelwachstum anregen möchte, dünge ich inzwischen die bewurzelten Stecklinge mit Hakaphos Rot, 1g/Liter, im Grunde genommen schon bei jedem Gießen, wobei zunächst ja noch wenig gegossen wird und somit nicht viel Dünger hinzukommt. Vielleicht könnte ich sogar mehr geben.

Mein Plan ist, dann gegen Ende März/Anfang April in größere Töpfe umzutopfen und dann, bei viel mehr Licht, auch mehr Stickstoff (Hakaphos Blau) zu geben. So die Theorie. ;)

[quote author=Lady Gaga]
[...] da war es schon schwer, die Seramisteilchen aus dem Wurzelballen zu kriegen.

Dann hast du doch alles richtig gemacht bei so viel Wurzeln. Warum das Seramis dann überhaupt entfernen?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

KarlAC » Antwort #28001 am:

Danke für die antworten. War nicht nur auf Seramis bezogen sondern auch auf z.b. Perlit/Kokos Substrat. An sich ja auch eine schöne Erde aber eben ohne Nährstoffe. Bei kleinen Steckhölzern, die gut gewurzelt haben, habe ich Sorge, dass die Reserven irgendwann am Ende sind. Das Umtopfen in nährstoffreiches Substrat erzeugt vielleicht auch Stress und es können Wurzeln abbrechen. Einschwemmen find ich gut aber mit zu wenig Wurzeln ist das Substrat auf dauer vielleicht zu feucht. Je nachdem, wo der Topf anschließend steht trocknet es nicht so schnell bzw. Die Wurzeln nehmen es zu langsam auf. Daher die Idee einfach an Ort und Stelle zu bleiben und nur ganz leicht zu düngen. Somit kann das Holz auch noch ein wenig länger im Becher bleiben. Wenn man mit dem Steckholz recht früh angefangen hat, hatte man ja auch die Zeit es noch ein wenig in Ruhe zu lassen bevor es umziehen muss ;) falls aus Erfahrung nichts dagegen spricht, werde ich es vielleicht Mal so versuchen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Beerensammler » Antwort #28002 am:

Arni99 hat geschrieben: 4. Jan 2024, 17:50
Quarzsand Bewurzelung: sobald die Wurzeln so aussehen, ab ins Pon.
In dem Fall hat es 3 Wochen gedauert ab Bewurzelungsstart am 7.12.2023 bis zum Foto am 1.1.2024.
Am 22.12.2023 waren noch keine Wurzeln sichtbar, sind also innerhalb 10 Tagen von Null auf diese Länge gewachsen.
Wie bereits mal erwähnt mache ich einen 45 Grad Schnitt durch das unterste Auge.
Foto: 4 x Desert King

@Arni99
Mal eine Frage zu Deiner Sandkasten-Bewurzelungsmethode und diesem ziemlich beeindruckenden Foto: Du hat 45° durch das unterste Auge geschnitten. Machst Du das generell so bei Deinen Steckhölzern oder nur bei dieser Methode? Und wieviel bringt das?

Danke!
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #28003 am:

Da dort die Wurzeln entstehen und auch aus der Schnittfläche am Rand wachsen, bleibe ich bei dieser Methode.
Dafür mache ich keine seitliche Verletzung der Rinde, wie es oft empfohlen wird.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Lady Gaga » Antwort #28004 am:

datou hat geschrieben: 5. Feb 2024, 15:40
[quote author=Lady Gaga]
[...] da war es schon schwer, die Seramisteilchen aus dem Wurzelballen zu kriegen.
[/quote]
Dann hast du doch alles richtig gemacht bei so viel Wurzeln. Warum das Seramis dann überhaupt entfernen?

Das Seramis habe ich abgeschüttelt, soweit das ohne Wurzelverletzung ging. Meine Vorstellung ist vielleicht Quatsch, aber ich stelle mir vor, dass Wurzeln dicker werden und Seramis nicht ausweicht, daher wollte ich es nicht zu dicht lassen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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