ja, Andreas hat Aconitum napellus, der treibt gerade so aus. .
Nox hat geschrieben: ↑19. Feb 2024, 21:53 Buddelkönigin, wenn es Ausläufer macht, kannst Du es ja immernoch jäten ....
. dann ist es Ranunculus repens, passt auch zum Boden und Standort bei Buddelkönigin.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich hatte den vor ein paar Jahren mal beim Schneeglöckchen-Ausbuddeln entdeckt, mich aber nicht so recht getraut, ihn in den Garten zu holen, denn die Giftigkeit hat mir doch einigen Respekt eingeflößt. Die Tage war ich nach langer Zeit mal wieder da, weil mein Bruder das Dickicht dort roden wollte, und ich fand neben ein paar weiteren Schneeglöckchen die zarten Austriebe und dachte "Jetzt oder nie...". Mal schauen, wie er sich hier im Garten macht, im Sommer wird er wohl den einen oder anderen Schluck Wasser benötigen, und da es ziemlich kleine Knöllchen waren, weiß ich auch nicht, ob ich überhaupt eine Blüte erwarten kann, aber ich lasse mich überraschen. :)
welche Wicke oder Platterbse ist das? An Iris IB 'Maui Moonlight'.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
An Wicke/Platterbse kann man ständig scheitern :o. Hier erscheint auch eine nach der anderen, z. T. unbestimmbar, aber alle Wildbienenfutter. Vicia sativa habe ich auch.
Ich steh völlig auf dem Schlauch :-X. Hier ist eine Kreuzung aus Pulmonaria officinalis und Omphalodes verna in der Wiese erschienen ???? Was zum Henker ist das??
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Chica hat geschrieben: ↑3. Mai 2024, 07:53 Ich steh völlig auf dem Schlauch :-X. Hier ist eine Kreuzung aus Pulmonaria officinalis und Omphalodes verna in der Wiese erschienen ???? Was zum Henker ist das??
Sicher keine Kreuzung der oben genannten. Ich tippe eher auf Anchuss arvensis.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ich weiß schon, dass die sich beide natürlich nicht verkreuzen, oile ;D. Du hast recht, es könnte eine Anchusa sein mit der Behaarung. Aber diese gefleckten Blätter :o?
Deine Wicke, kein Plan, ich habe in kräfigerem Gelb Lathyrus pratensis hier.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
sempervirens hat geschrieben: ↑3. Mai 2024, 08:39 Pentaglottis sempervirens hat manchmal diese weißen Blätter Wird auch grüne Ochsenzunge genannt Finde ich eig cool mit der noch markanteren Blatt Zeichnung finde es so hat es einen gewissen Gartenwert Gerne mal Samen von sammeln, falls es Pentaglottis ist müsste man es auch über rhizome vermehren können Auf dieser Seite kann man die weißen Flecken auf dem Blatt zumindest angedeutet sehen: https://identify.plantnet.org/de/k-world-flora/species/Pentaglottis%20sempervirens%20(L.)%20Tausch%20ex%20L.H.Bailey/data Ist in De nicht heimisch, aber kommt aus Südwest Europa wäre also in Frankreich kein neophyt
. Ich denke, sempervirens hat da völlig recht. Bei mir wächst sie wild (Bretagne) und sät sich überall reichlich aus. Wenn man die jungen Sämlinge nicht gleich erwischt, wo sie stören, wird's schwierig, denn die tiefreichenden dicken Wurzeln treiben ständig wieder aus.