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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4088242 mal)
Moderator: cydorian
- Feigenwiese
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Habe am Freitag wieder ein paar Veredelungen gemacht. Diesmal an meiner im Garten ausgepflanzten Verdino del Norte:
Verdino del Norte ((ausgepflanzt) 5 Veredelungen, 5 Sorten):
2024
Amator FDM
Black Greek Marius
Eaubonne FDM
Deanna VR
Manresa
Mal schauen wie es wird. Spannend wird es, wenn wir nochmal Nachtfrost bekommen! :-\
Noch hat sie selbst nicht ausgetrieben, so das ich nächste Woche weitere Sorten dreuf verdeln werde.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
ich weiß zwar nicht, wie es bei Feigen ist, aber eigentlich sollte es keine Probleme mit Frösten und Veredelungen geben.
Das ist so ein weit verbreiteter Denkfehler - Reis in Ruhe, Unterlage in Ruhe - wo soll da der Frost etwas machen?
Das ist so ein weit verbreiteter Denkfehler - Reis in Ruhe, Unterlage in Ruhe - wo soll da der Frost etwas machen?
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
ringelnatz hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 16:23
ich weiß zwar nicht, wie es bei Feigen ist, aber eigentlich sollte es keine Probleme mit Frösten und Veredelungen geben.
Das ist so ein weit verbreiteter Denkfehler - Reis in Ruhe, Unterlage in Ruhe - wo soll da der Frost etwas machen?
Wenn da doch irgendwie Wasser zwischenkommt.....?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
das wäre eh schlecht ;)
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Habe einen übriggebliebenen und frisch geschnittenen Negronne Steckling tief in das Hochbeet beim Nachbarn gesteckt.
Jetzt kommen 70 Liter Regen in Wien bis morgen Nachmittag.
Denke das könnte funktionieren.
——
Lokalrunde‘s Desert King im Plastikbecher mit Pon/Perlit bewurzelt und vor 3 Tagen in den 12L Lechuza Topf gesetzt. Hat zwar nur 1 Wurzel, die ist aber sehr lang und verzweigt fischgrätenförmig. Wurde ziemlich nahe am Boden vergraben und sollte somit schnell Wasser ziehen können.
Von oben gegossen wird hier nicht mehr, das das Pon von unten aus dem Wasserreservoir nach oben die Feuchtigkeit transportiert.
Jetzt kommen 70 Liter Regen in Wien bis morgen Nachmittag.
Denke das könnte funktionieren.
——
Lokalrunde‘s Desert King im Plastikbecher mit Pon/Perlit bewurzelt und vor 3 Tagen in den 12L Lechuza Topf gesetzt. Hat zwar nur 1 Wurzel, die ist aber sehr lang und verzweigt fischgrätenförmig. Wurde ziemlich nahe am Boden vergraben und sollte somit schnell Wasser ziehen können.
Von oben gegossen wird hier nicht mehr, das das Pon von unten aus dem Wasserreservoir nach oben die Feuchtigkeit transportiert.
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Balkon „keeper“: Italian-258, RdB.
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- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Italian-258 hat im Sphagnum Moos viele kurze Wurzeln gebildet.
Heute in den Lechuza Topf gepflanzt.
Das Pon ist feucht, aber nicht nass.
Gegossen wird hier, analog zur Desert King, ebenfalls nicht.
Heute in den Lechuza Topf gepflanzt.
Das Pon ist feucht, aber nicht nass.
Gegossen wird hier, analog zur Desert King, ebenfalls nicht.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 20:41
Lokalrunde‘s Desert King im Plastikbecher mit Pon/Perlit bewurzelt und vor 3 Tagen in den 12L Lechuza Topf gesetzt. ...
Hallo Arni99, darf ich nachfragen wie groß dein Plastikbecher in etwa war?
Das könnte mir dann bei meinen Überlegungen weiterhelfen (s.o.) wieviel Volumen der Topf für einen bewurzelten Steckling haben sollte. Ich dachte zwar 3-4l seien erstmal ausreichend groß und habe gestaunt, dass du in 12l Topf pflanzt, aber du hast ja bestimmt gute Gründe und Erfahrungen dafür. :)
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- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich habe 0,5L Plastikbecher verwendet und warte nicht bis alles durchwurzelt ist.
Du darfst 12 Liter Pon nicht mit 12 Liter Erde vergleichen, da Pon nicht verdichtet im Gegensatz zur Erde. Es ist somit ausreichend Luft zwischen den mineralischen Steinchen vorhanden.
Bei Erde, wenn man auf Nummer sicher gehen will, zB. 1.8L Rosentöpfe, falls vorhanden. Je luftiger das Substrat, desto größer kann der Topf sein. 1 x übergießen kann aber in jedem Substrat einen Steckling bzw. dessen Wurzeln ins Jenseits befördern. Ich spreche aus Erfahrung ;).
Wenn die Wurzeln nur einen Bruchteil des Erdvolumens ausfüllen und man gießt als wäre der Topf voller Wurzeln, war es das mit dem Steckling.
Du darfst 12 Liter Pon nicht mit 12 Liter Erde vergleichen, da Pon nicht verdichtet im Gegensatz zur Erde. Es ist somit ausreichend Luft zwischen den mineralischen Steinchen vorhanden.
Bei Erde, wenn man auf Nummer sicher gehen will, zB. 1.8L Rosentöpfe, falls vorhanden. Je luftiger das Substrat, desto größer kann der Topf sein. 1 x übergießen kann aber in jedem Substrat einen Steckling bzw. dessen Wurzeln ins Jenseits befördern. Ich spreche aus Erfahrung ;).
Wenn die Wurzeln nur einen Bruchteil des Erdvolumens ausfüllen und man gießt als wäre der Topf voller Wurzeln, war es das mit dem Steckling.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ja mit dem übergießen habe ich leider meinen so schönen Feigensteckling vom letzten Sommer über den Winter kaputt gemacht. Die Mischung war Seramis/Sand/Vermiculite/Perlite und ich habe etwa alle 14 Tage so etwa 150ml in den 2,5l Topf gegeben. Als er dann vom Fensterbrett flog, lag der Stecken quasi ohne Wurzeln da und beim nachsehen war das ganze schöne Wurzelwerk ein braun matschiges Zeugs :'(
Umtopfen möchte ich in 50% Floragard Grow Mix gemischt mit Perlite/Vermiculite, vielleicht noch Kokosfasern dazu, aber definitiv nur eine Handvoll Seramis.
Rosentöpfe habe ich schon übrig, aber nur die großen mit etwa quadratisch 22cm x 40cm hoch und die scheinen mir doch zu groß.
Umtopfen möchte ich in 50% Floragard Grow Mix gemischt mit Perlite/Vermiculite, vielleicht noch Kokosfasern dazu, aber definitiv nur eine Handvoll Seramis.
Rosentöpfe habe ich schon übrig, aber nur die großen mit etwa quadratisch 22cm x 40cm hoch und die scheinen mir doch zu groß.
- Feigenwiese
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
husar2003 hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 16:31ringelnatz hat geschrieben: ↑11. Mär 2024, 16:23
ich weiß zwar nicht, wie es bei Feigen ist, aber eigentlich sollte es keine Probleme mit Frösten und Veredelungen geben.
Das ist so ein weit verbreiteter Denkfehler - Reis in Ruhe, Unterlage in Ruhe - wo soll da der Frost etwas machen?
Wenn da doch irgendwie Wasser zwischenkommt.....?
Ich habe meine Veredelungen mit Buddy Tape umhüllt. Das dort evtl. Wasser reinkommt kann ich leider nicht verhindern, bzw. ich könnte über jede Veredelung so eine kleine Plastiktüte setzen und mit Gummi festmachen. Danke für die Tipps! Aktuell ist in den nächsten 14 Tagen kein Frost zu sehen.
- zwerggarten
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
ihr macht mir angst mit diesen fragilen stecklingswurzeln – bei meinem zweiten versuch sehe ich immerhin bei ein paar steckhölzern erste würzeclchen, aber noch nicht so wirklich viel leben… mal sehen, ob ich die nun nicht doch noch vergieße… und irgendwann müssen die auch mal von der heizung runter und ins licht, die einzige mögliche stelle für mitgenutzte stecklingsfußwärme ist leider in einer dunklen ecke ohne fenster. :-\
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
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- Lady Gaga
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- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Wulkatal zw. Ruster Hügelland und Leithagebirge
- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Da würde ich sie lieber auf ein normales Fensterbrett stellen und ein Buch/Zeitschrift als Isolierung gegen die Kälte darunter schieben. Meine Stecklinge waren immer nur in Seramis und ohne Fußheizung, aber mit Glashaube. Umgepflanzt wurden sie, wenn es schon mehr Wurzeln gibt. - Man kann es also auch einfach machen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- DerTigga
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- Höhe über NHN: 120m
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-
Balkongärtner
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Relativ einfach wäre auch die Anschaffung einer (guten) Pflanzenlampe, um jene dunkle Ecke 'hell' zu kriegen.. ? ;-)
-
- Beiträge: 52
- Registriert: 12. Jul 2020, 12:04
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Stelle mir mit Blick auf meine Stecklinge wie so manch anderer hier auch die Frage: Wann umtopfen? Habe parallel zwei Bewurzlungsmethoden am Start:
1) Die von @mora vor einiger Zeit hier und hier vorgestellte Figpop-Variante mit ca. 20% Kokos, 35% Perlite, 45% Anzuchterde; Zip-Beutel 15x28 (ca. 1,5 l)
2) Ein Substrat von ca. 30% Kokos + 70% Perlite in einer etwas gekürzten 1l PET-Flasche (ca. ¾ l Inhalt)
Nach meiner Beobachtung scheint Variante (1) etwas schneller zu bewurzeln als (2), den Hauptunterschied machen aber offenbar die unterschiedlichen Sorten.
Zur Ausgangsfrage:
Bei Variante (1) würde ich mit dem Umtopfen trotz teilweise schon recht beeindruckender Wurzeln (Panachée!) durchaus noch eine ganze Weile warten, da das Substrat immerhin zur Hälfte aus Anzuchterde besteht, die zwar nährstoffarm, aber eben nicht nährstofffrei ist, so daß ich annehme, dass sie die Stecklinge durchaus eine Weile versorgen kann. Außerdem habe ich, abweichend von moras Erläuterung, größere Zipbags verwendet, da die Stecklinge teils recht lang waren, also: mehr Substrat = mehr Platz + mehr Nährstoffe. Die Pflanzen wären bei der Umtopf-Aktion dann größer, kräftiger und vermutlich unempfindlicher.
Bei Variante (2) würde ich relativ bald umtopfen: Die Plastikflaschen haben nur ca. die Hälfte des Volumens von (1) und keine Nährstoffe im Substrat. Da ist dann irgendwann der Akku leer. Oder sollte man trotzdem länger warten und dafür dezent düngen?
Ergeben meine Überlegungen Sinn? Was sagen die Experten dazu?
1) Die von @mora vor einiger Zeit hier und hier vorgestellte Figpop-Variante mit ca. 20% Kokos, 35% Perlite, 45% Anzuchterde; Zip-Beutel 15x28 (ca. 1,5 l)
2) Ein Substrat von ca. 30% Kokos + 70% Perlite in einer etwas gekürzten 1l PET-Flasche (ca. ¾ l Inhalt)
Nach meiner Beobachtung scheint Variante (1) etwas schneller zu bewurzeln als (2), den Hauptunterschied machen aber offenbar die unterschiedlichen Sorten.
Zur Ausgangsfrage:
Bei Variante (1) würde ich mit dem Umtopfen trotz teilweise schon recht beeindruckender Wurzeln (Panachée!) durchaus noch eine ganze Weile warten, da das Substrat immerhin zur Hälfte aus Anzuchterde besteht, die zwar nährstoffarm, aber eben nicht nährstofffrei ist, so daß ich annehme, dass sie die Stecklinge durchaus eine Weile versorgen kann. Außerdem habe ich, abweichend von moras Erläuterung, größere Zipbags verwendet, da die Stecklinge teils recht lang waren, also: mehr Substrat = mehr Platz + mehr Nährstoffe. Die Pflanzen wären bei der Umtopf-Aktion dann größer, kräftiger und vermutlich unempfindlicher.
Bei Variante (2) würde ich relativ bald umtopfen: Die Plastikflaschen haben nur ca. die Hälfte des Volumens von (1) und keine Nährstoffe im Substrat. Da ist dann irgendwann der Akku leer. Oder sollte man trotzdem länger warten und dafür dezent düngen?
Ergeben meine Überlegungen Sinn? Was sagen die Experten dazu?
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo Beerensammler,
freut mich wenn es so gut klappt und du schon an Umtopfen denkst.
Bei den Figpops würde ich noch 1 Monat warten, dann könnten die in einen etwas größeren ca. 3-5 Liter Topf.
Bei den Flaschen würde ich vermutlich auch so lange warten, 3/4 Liter ist nicht ganz wenig. Vorsichtig Düngen wäre bei Kokos warscheinlich nötig weil Kokos/Perlit fast keine Nährstoffe enthält.
Falls sie zu schnell wachsen vielleicht etwas kälter stellen, aber nicht unter 10 Grad da sie sonst evtl in Winterruhe gehen (= längere Wachstumspause). Und keine Zugluft, das mögen jungen Pflanzen auch nicht.
Ich finde stark wachsendende Sorten wie Panachee bewurzeln wirklich sehr schnell, ausgepflanzte Feigen besser als getopfte.
Einen starken Unterschied merke ich jetzt auch weil die Bodenheizung dank Thermostat kälter ist, dauert alles viel länger.
freut mich wenn es so gut klappt und du schon an Umtopfen denkst.
Bei den Figpops würde ich noch 1 Monat warten, dann könnten die in einen etwas größeren ca. 3-5 Liter Topf.
Bei den Flaschen würde ich vermutlich auch so lange warten, 3/4 Liter ist nicht ganz wenig. Vorsichtig Düngen wäre bei Kokos warscheinlich nötig weil Kokos/Perlit fast keine Nährstoffe enthält.
Falls sie zu schnell wachsen vielleicht etwas kälter stellen, aber nicht unter 10 Grad da sie sonst evtl in Winterruhe gehen (= längere Wachstumspause). Und keine Zugluft, das mögen jungen Pflanzen auch nicht.
Ich finde stark wachsendende Sorten wie Panachee bewurzeln wirklich sehr schnell, ausgepflanzte Feigen besser als getopfte.
Einen starken Unterschied merke ich jetzt auch weil die Bodenheizung dank Thermostat kälter ist, dauert alles viel länger.